Hi Leute,
habe folgendes Problem. Wenn ich mal abends oder am Wochenende was Runterladen will, dann dauert es ewig, da ich nur mit ca 1.500 Kbits/s anstelle von 16.000 habe. Die 16k habe ich noch nie erreicht, was nicht besonders schlimm wäre, wenn ich die 11.000 konstant hätte, die morgens bis mittags habe. Habe das Problem jetzt seit 1 ½ Jahren, zwar hat 1&1 schon ca 30-40 Störungen aufgenommen, jedoch passiert ist bis jetzt nicht viel. Die wollen immer die DSL-Informationen, obwohl die die selber sehen können und leiten das an das Störungsteam (sollte das nicht eigentlich Entstörungsteam heißen) weiter. Diese schicken halt die Telekom Leute vorbei und damit ist die Störung für die immer erledigt, obwohl die Techniker nur die Leitung messen und sonst nichts machen.
Meine Hardware
FRITZ!Box Fon WLAN 7112 (UI) Firmware-Version 87.04.80
Werde über Arcor gehostet
DSL-Informationen:
Max. DSLAM-DatenratekBit/s 181441152
Min. DSLAM-DatenratekBit/s 224 224
Leitungskapazität kBit/s 11680948
Aktuelle DatenratekBit/s 11663948
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#2
Broesel
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Broesel
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AW: Bandbreite Abends/Wochenende zu gering
Zitat von Pitak
Diese schicken halt die Telekom Leute vorbei und damit ist die Störung für die immer erledigt, obwohl die Techniker nur die Leitung messen und sonst nichts machen.
Na ja, wenn sich die TAL-Leitungsparameter im "vertragsrelevanten Bereich" befinden und man darüber telefonieren kann ist für die Techniker die Leitung
vom ÜVT bis zur 1.TAE geprüft und in Ordnung.
Es liegt in diesem Sinne keine echte Leitungsstörung vor.
Mit diesen Problem wirst du dich wohl weiterhin an 1&1 wenden müssen.
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#3
Bernard.Sheyan
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Bernard.Sheyan
AW: Bandbreite Abends/Wochenende zu gering
Das wird in Zukunft noch viel viel öfter passieren. Jeder will mindestens DSL16000 und lässt die Mundwinkel hängen, wenns nur 13000 wird, rechnet aber nicht mit der ständig steigenden Belastung auf den Servern und Backbones. Besonders schlimm ist dabei Video on demand oder IPTV, beides verschlingt horrende Bandbreiten. Irgendwann wenn viele online sind, ist es einfach mal dicht.
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#4
Schrippe
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Schrippe
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AW: Bandbreite Abends/Wochenende zu gering
Moin Pitak!
Es ist so, dass durchaus bekannt ist, dass zu Zeiten mit hohem Datenaufkommen (nach Feierabend und am Wochenende, wo die allermeisten Leute zeitgleich online sind) der einzelne Anschluss leiden muss.
Das liegt vermutlich daran, dass inzwischen so viele Haushalte einen DSL-Anschluss haben, dass die Infrastruktur in den Verteilern nicht mehr ausreicht, um allen Kunden gleichzeitig die maximale Bandbreite zur Verfügung zu stellen.
Bspw. hat ein normaler Verteiler eine Backbone-Anbindung von 150 MBit (wenn ich mich jetzt nicht irre - ansonsten bitte ich um Korrektur!).
Diese 150 MBit müssen sich alle Kunden, die über diesen Verteiler ans WWW angeschlossen sind, teilen. Wenn du nun gegenrechnest, wie viele 16000er Anschlüsse da mit voller Bandbreite saugen können, sind das nicht viele. Dazu noch alle 6000er Anschlüsse, 3000er Anschlüsse..... überhaupt alle Anschlüsse. Wenn da zeitgleich viele Kunden online sind, ist die Bandbreite schnell aufgebraucht und jeder einzelne Kunde bekommt entsprechend weniger, da die zur Verfügung stehende Anbindung im Backbone durch die Anzahl aller Kunden geteilt wird.
Wie Broesel schon schrieb, bewegt sich 1&1 trotzdem im vertraglich zugesicherten Bereich. Ob du nun 16000, 11000 oder 1500 KBit nutzen kannst, ist da egal. Dein Vertrag garantiert dir lediglich eine Bandbreite zwischen 384 und 16000 KBit. Solange deine Anbindung in diesem Korridor liegt, braucht 1&1 keinen Finger krumm machen.
Auch außerordentliche Kündigungen jeglicher Art sind daher sinnlos!
Solange die Synchronisation nicht dauernd abbricht, was sie ja offenbar nicht tut, sondern "nur" dein Speed eingeschränkt ist, hast du keine Handhabe, Druck auszuüben.
Die einzige Möglichkeit, an dieser Situation etwas zu ändern, wäre der Ausbau der Infrastruktur. Das wird allerdings momentan noch nicht gemacht, weder für einzelne Kunden, noch für ganze Ausbaugebiete. Angeblich lohnt sich das wirtschaftlich noch nicht.
Die Problematik spürst du nun am eigenen Leib: du hast zwar einen Vertrag über eine DSL-Leitung mit bis zu 16000 KBit, garantiert wird aber nur "Breitband" (per Definition alles ab den besagten 384 KBit) und eine stabile Leitung. Dass der Speed in einem gewissen Rahmen leidet, interessiert da nicht.
Ob und inwiefern man das ok oder nicht ok findet, sei jedem selbst überlassen. Dagegen etwas tun, kann man aber nicht.
Bei mir war es mal genau umgedreht als ich in einem Gewerbegebiet gewohnt habe. Am Tage alle Firmen drin... Geschwindigkeit ging in den Keller... dafür Abends und am Wochenende alles prima.
Danke für die vielen Antworten,
Das war mir irgenwie schon klar, dass es wie die Autobahnen funktioniert, jedoch dachte ich, dass man da was machen könnte. Wenn nicht von 1&1 Seite, dann von eigener via Software ( tcp optimizer) oder so.
Jetzt noch eine Frage, würde ein Anbieterwechsel was ändern? Zur Zeit werde ich ja über Arcor gehostet, würde ich zur T-Com wechseln wäre T-Com der Host und die haben andere Backbones oder täusche ich mich?
Hi Pitak und der Rest der coolen Gang,
dieses Problem kenne ich von der Telekom nicht. Ist immer gleich "langsam". Ich bezahle nen 6000er Anschluss (mehr ist sowieso nicht drin), bekomme knapp 3000 geliefert. Tagsüber 2946 kbit/s und Abends 2818 kbit/s
Jetzt noch eine Frage, würde ein Anbieterwechsel was ändern? Zur Zeit werde ich ja über Arcor gehostet, würde ich zur T-Com wechseln wäre T-Com der Host und die haben andere Backbones oder täusche ich mich?
Die einzige Möglichkeit, an dieser Situation etwas zu ändern, wäre der Ausbau der Infrastruktur. Das wird allerdings momentan noch nicht gemacht, weder für einzelne Kunden, noch für ganze Ausbaugebiete. Angeblich lohnt sich das wirtschaftlich noch nicht.
Mahlzeit,
lohnt sich nicht? In unserem Ort mit ca. 6.500 Eunwohnern wird gerade über Helinet ein Glasfasernetz gelegt. Keine Ahnung wieviele sich da angemeldet haben. Ich habe es jedenfalls getan. Demnächst DSL, Telefon und Fernsehen über das Netz. Für 39,00 Euronen im Monat mit Flat für alles.
Da soll mal einer sagen das lohnt nicht, wenn der Ausbau in Eigeninitiative geschieht. Vielleicht sollte 1&1 mal selber in die Inftastruktur investieren anstatt sich von anderen in Abhängigkeit zu bringen und damit einige Kunden vor den Kopf zu stoßen. Das Projekt nennt sich City 2020.
@Mattin
Wie ich hier im Forum las kostet allein ein Verteiler mal eben 30.000 EUR (über die genauen Kosten können andere hier sicherlich sehr gut Auskunft geben).
Dazu die Baukosten, Arbeitskosten usw.
Und mit einem Verteiler ist es nicht getan, das dürfte klar sein.
Dann kommt die Gegenseite: die Kosten müssen durch Umsatz bzw. Gewinn wieder reingeholt werden.
Man kann jede Bilanz positiv gestalten, mit noch kleiner Gewinnmarge pro Vertrag, wenn man nur langfristig genug plant. Nur kann kein Unternehmen heutzutage auf 100 Jahre im Voraus planen. Schon gar nicht mit 2-Jahres-Verträgen oder gar Verträgen ohne Laufzeit.
Die Gewinnmarge pro 2-Jahres-Vertrag ist extrem gering geworden. Für 20-30 EUR das Rund-um-sorglos-Paket - da reicht eine Störung, die ein Techniker vor Ort beheben muss, um die ganze Kalkulation, die für die 2 Jahre VLZ gemacht wurde, über den Haufen zu werfen.
Ergo: nein, es lohnt sich bei diesen Preisen nicht, die Infrastruktur auszubauen!
Wir sind am Bodensatz des Möglichen angekommen. Mittel-, wenn nicht sogar kurzfristig werden die Paketpreise wieder steigen. Zum einen, weil (glücklicherweise) immer mehr Leute es wieder lohnend finden, für guten Service etwas mehr zu bezahlen und zum anderen (mehr oder weniger zwangsweise), weil die steigende Zahl an Haushalten, die DSL nutzen (wollen), die Infrastruktur früher oder später schlichtweg überfordern wird. Es gibt jetzt schon kaum Kunden, die ihre 16000er Leitung vollständig auslasten können, weil zu viele Kunden über einen Verteiler geschaltet sind. Diese Situation wird sich noch verschlechtern.
Aber das Schöne - und da schließt sich der Kreis - ist, dass sich der Ausbau durch die dann höheren Paketpreise wieder lohnen wird. Insofern ist's bloß eine Frage der Zeit, bis alle zufrieden gestellt werden.
Mittel-, wenn nicht sogar kurzfristig werden die Paketpreise wieder steigen.
Meinste wirklich, ich kann mir das kaum vorstellen, ich glaube das funktioniert so nur, wenn wieder ein paar kleine Provs. von ein paar Grossen gefressen werden. Ich sehe eher, dass alles in Zukunft via Handynetz abgewickelt wird (hier ist auch die Gewinnmarge größer, weil ja 100% eigenes Netz), so dass dann ein Festnetzausbau gar nicht mehr nötig wird.
Was allerdings die Preise doch noch anschwellen lassen könnte, wäre eine Datendurchsatzsteuer so 0,1ct/Mb.. wäre der Tod des Powersaugens und gleich würde auch die Bandbreite wieder reichen.. (schreib gleich mal eine Mail an das Finanzministerium, mit dem Vorschlag vlt. krieg ich 1 Promille..) die sich unsere Regierung einfallen lassen könnte, damit könnten dann die Stopfungen der Schlaglöcher in den Strassen gegenfinanziert werden, weil die KFZ Steuer ja die Rente finanziert oder so *g*...
[QUOTE=Schrippe;122349
Ergo: nein, es lohnt sich bei diesen Preisen nicht, die Infrastruktur auszubauen!
Wir sind am Bodensatz des Möglichen angekommen. Mittel-, wenn nicht sogar kurzfristig werden die Paketpreise wieder steigen. Zum einen, weil (glücklicherweise) immer mehr Leute es wieder lohnend finden, für guten Service etwas mehr zu bezahlen und zum anderen (mehr oder weniger zwangsweise), weil die steigende Zahl an Haushalten, die DSL nutzen (wollen), die Infrastruktur früher oder später schlichtweg überfordern wird. Es gibt jetzt schon kaum Kunden, die ihre 16000er Leitung vollständig auslasten können, weil zu viele Kunden über einen Verteiler geschaltet sind. Diese Situation wird sich noch verschlechtern.
Aber das Schöne - und da schließt sich der Kreis - ist, dass sich der Ausbau durch die dann höheren Paketpreise wieder lohnen wird. Insofern ist's bloß eine Frage der Zeit, bis alle zufrieden gestellt werden.
Beste Grüße,
Julian[/QUOTE]
Moin Schrippe,
ich denke, dass 1&1 an einem Punkt angelangt ist, wo man sich in dem Unternehmen Gedanken machen muss was man will.
-maximalen Umsatz durch immer günstigere Angebote und dadurch kurzfristig mehr Kunden, die nach 2 unzufriedenen Jahren wieder wechseln
-jetzt auf die Bremse treten und auf qualität anstatt auf quantität zu bauen.
Ich bin der Meinung, wenn 1&1 jetzt nicht in die Infrastruktur investiert, haben sie in spätesten 2-5 Jahren den Zug verpasst. Und die Summen die Du genannt hast, sollten für ein Unternehmen wie 1&1 kein Problem darstellen. Und der Ausbau kann ja auch Schritt für Schritt und von Region zu Region in einem größeren Zeitfenster von statten gehen. Aber dadurch würden ja die Verdienste der Aktionäre geschmälert. Also shit happens auf zufriedene oder unzufrieden Kunden, solange sich immer noch genug dumme finden...
Ich wechsel nicht nur weil das Angebot bei uns im Ort gut ist. Sondern weil ich es leid bin, ständig mit Sync-Abbrüchen zu leben. Und dies seit fast 4 Jahren. Dies nachweisbar teilweise mehr als 20 Abbrüch am Tag im Minutenrythmus. Normalerweise bin ich nicht sehr wechselfreudig.
Nach 8 Jahren 1&1 schon gar nicht. Ich mag keine Umstellungen. Diese sind in der regel immer mit Umständen verbunden(neue Mail-Adresse, Domain weg, etc...)
Hallo mattin
Den Zug hat 1&1 schon vor Jahren verpasst.
Die jetzt nötigen Investitionen sind nur noch in den unversorgten ländlichen Gegenden möglich, da alle Städte sehr gut versorgt sind und es sich nicht rechnen würde dort noch zu investieren. Hier ist das Mieten bei einem anderen Provider günstiger und mit weniger Risiken verbunden.
Die Investitionen im ländlichen Raum sind aber gegenüber den Städten wesentlich höher, da längere Kabelwege berücksicht werden müssen und diese meist mit Tiefbau verbunden sind. In den Städten sind meist Leerrohre vorhanden, die im Ausbau wesentlich günstiger sind.
Und die Summen die Du genannt hast, sollten für ein Unternehmen wie 1&1 kein Problem darstellen.
Man sollte Umsatz und Gewinn nicht durcheinander werfen.
Man kann davon ausgehen, dass 1&1 (wie jeder andere Provider) pro Anschluss nicht viel Gewinn abziehen kann. Schon gar nicht bei diesen Paketpreisen. Wie ich bereits schrieb, stellt schon ein Technikerbesuch (bspw. wegen einer Störung) die gesamte Kalkulation auf den Kopf. Da ist dann nichts mehr mit Gewinn. Die neuesten Angebote sind da sogar noch extremer. Bis zu 4 1&1-Handykarten für's gleiche Geld...
Nehmen wir als Beispiel mal die Deutsche Bahn: der Umsatz geht in die Milliarden. Aber trotzdem bleibt so wenig Gewinn übrig, dass nicht mal die 500 Mio. an den Bund als Gewinn überwiesen können.
Sprich: 1&1 mag einen hohen Umsatz haben. Das bringt ihnen aber gar nichts bzgl. irgendwelcher Investitionen, wenn sie keinen Gewinn machen. Sie können ja gerne 1 Mrd. umsetzen, wenn sie auch 1 Mrd. an Verpflichtungen haben, haben sie nicht mal Geld für 5 m Kabel, geschweige denn für einen flächendeckenden Infrastrukturausbau...
Ich glaube, viele denken da zu einfach. Es ist richtig, Unternehmen nicht über den Weg zu trauen. Aber so viel Realismus wird angebracht sein, dass man darüber nachdenkt, was wirklich möglich ist und was nicht.
Und spürbar mehr Leistung bei Paket-Preisen von 20 EUR ist definitiv nicht drin. Man braucht sich ja bloß 10 oder 15 Jahre zurück erinnern. Was da ISDN und DSL gekostet hat bei derart wenig Leistung (im Vergleich zu heute). Und dennoch war es unterm Strich besser, weil nicht an jedem noch so winzigen Posten gespart wurde/werden musste...
Ihr überseht alle Eines:
1&1 kann in keine Infrastruktur investieren, weil sie nie eine hatte und auch heute keine hat. 1&1 ist der einzige Provider, der vollumfänglich auf Technikpartner und damit auch deren Backbones angewiesen ist
Na ja, ein bissl Goldwaage ist das ja schon, Bernard...
Wenn ich von "in Infrastruktur investieren" spreche, bedeutet dies nicht, nicht vorhandene Leitungsnetze aufzuwerten, sondern generell in dem Bereich tätig zu werden.
Und ich denke, Mattin meinte das auch so...
Mir ja auch, meine ganze Theorie sollte deshalb auch im Konjunktiv gesehen werden.
Dass 1&1 nicht investieren wird, ist klar. Ausgangspunkt ware ja, dass Investitionen nötig sein werden (wenn sie es nicht schon sind) und dafür bei diesen Paketpreisen kein/kaum Spielraum bleibt...
genau das meine ich ja. Es macht in meinen Augen keinen Sinn immer der günstgste Anbieter zu sein. Lieber ein paar Euronen mehr für die Leistungen berechnen und einen Top Service abliefern.
Und wenn ein Unternehemn 1 Milliarde Umsatz macht und eine Milliarde an Kosten hat, dann stimmt etwas nicht in der Kalkulation. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass 1&1 keine Gewinne erwirtschaftet.
Ich kann mir das bei uns genau anschauen, wie die Glasfaserkabel verlegt werden. Da wird alle paar Meter ein Loch gegraben und dann Leerrohre mit Druck von einem Loch zum anderen geschossen. Oder so ähnlich jedenfalls. Da drin werden dann je nach gebuchten Paket die Leitungen zu den Häusern gelegt. Und wenn ich dann schaue was für Leute da arbeiten, dann glaube ich, dass die Kosten nicht sehr hoch sind. Ich glaube der größte finanzielle Aufwand bei der Aktion sind die Kosten für das Glasfaserkabel.
Investieren bringt Gewinn!
Das ist nur meine laienhafte Einschätzung.
Aber was 1&1 macht oder auch nicht interessiert mich ab 01.09.2011 nicht mehr. Dann ist nach über acht Jahren Schluss mit 1&1 in meinem Haus.