Ich bin aus einem Dorf in ein neues Dorf gezogen, letzteres aber ein kleines Dörfchen in der Nähe der Landeshauptstadt Sachsens.
Zuvor hatte ich ISDN, naja sag mal nix weiter zu.
Für die neue Wohnung war DSL 2000 von den Vermietern angegeben...
Das böse Erwachen kam mit dem Freischalten des Telekom Standard Telefonanschlusses, nur max. 360 kbit (+- genauer Wert nicht mehr im Kopf) verfügbar...
Tolle Sache! Na egal, wie langsam, hauptsache Flat! Ich will nicht mehr pro Minute zahlen und auf Onlinezeiten achten!
Was könnt ihr mir als Provider für meinen Fall empfehlen?
Ich habe mich bereits bei 1&1 / T-Home / Accor informiert, bei dem Verfügbarkeitstest wird mir immer DSL 1000 angezeigt. Also Theoretisch kann ich zumindest schonmal DSL beantragen.
Ich möchte nicht DSL 6000 bezahlen und nur einen DSL Light Anschluss besitzen...
Asso, dann noch eine Frage, um wieviel schneller ist DSL Light als ISDN und was habe ich bei so einer gekürzten Leitung als Ping zu erwarten?
Schön ist das nicht, aber funktionieren tut es (hoffentlich auch zuverlässig.)
Jeder muss sich halt überlegen, warum er VoIP einsetzt.
Also ich seh keinen Sinn darin eine Variante zu wählen, bei der ich - wenn es dumm läuft - eine schlechte Sprachqualität riskiere und sonst auch kein Vorteil daraus ziehe.
Bei schnellem DSL mag es Argumente für VoIP geben, hier im konkreten Fall nicht, nicht einmal finanziell.
So, nach langer schreibabstinenz meld ich mich auch mal wieder. Das hier ist ein interessantes Thema, denn exakt das selbe Probelm hab ich auch. Von einer wirklich zuverlässigen und ziemlich flotten DSL-6000 Leitung runter in den Keller zu DSL light.
Ich danke euch alle für eure Ratschläge und Tips.
Ich für meinen Teil will bei der Telekom bleiben. Man kann ja sagen, was man will: Aber mit dem Service hab ich noch keine Probleme gehabt. Bin gespannt, ob das bei dem Umzug auch so bleibt.
Das einzige Problem: bei uns in der Nähe git es einen T-Punkt. Aber: ich ruf, seit ich einmal drinne war, doch lieber bei der Hotline an. Die sind flotter, Kompetenter, und man bekommt, was man bestellt. Und das auch noch mit nur kurzer Dehnung des Termins
Im T-Punkt sieht das anders aus....da muss die Telekom noch in Ausbildung investieren.
Wenn das mit dem Ping zwischen 60 und 90 stimmt, kann ich mich sogar (wenns auch nicht leicht fällt) mit DSL light abfinden. Schließlich kann man so immer noch brauchbar Spiele spielen. Und außer Updates für mein Virescanner und ab und zu aktuelle Treiber lad ich keine großen Datenmengen runter.
In diesem Sinne: nochmals vielen Dank für die vielen Anregungen (auch wenn ich die Frage nicht gestellt habe)
Ich für meinen Teil will bei der Telekom bleiben. Man kann ja sagen, was man will: Aber mit dem Service hab ich noch keine Probleme gehabt. Bin gespannt, ob das bei dem Umzug auch so bleibt.
Das einzige Problem: bei uns in der Nähe git es einen T-Punkt. Aber: ich ruf, seit ich einmal drinne war, doch lieber bei der Hotline an. Die sind flotter, Kompetenter, und man bekommt, was man bestellt. Und das auch noch mit nur kurzer Dehnung des Termins
Im T-Punkt sieht das anders aus....da muss die Telekom noch in Ausbildung investieren.
Meiner Meinung nach ist der T-Punkt auch eindeutig das schwächste Glied bei dem ganzen Laden.
Die Servictechniker, die ins Haus gekommen sind waren kompetent.
Die Leute an der Hotline waren auch OK, hat halt länger gedauert.
Inzwischen soll das aber auch nicht mehr so der Hit sein.
Im T-Punkt stehen immer einge Leute, die nur zum Handys verkaufen abgestellt sind.
So lange die sagen, dass sie von der technischen Frage kein Ahnung haben ist es ja noch OK.
Was mich immer besonders nervt ist, dass die sofort immer die Kundendaten in Ihren PC eingeben wollen, auch oder gerade diese technischen Berater.
Also ich stelle eine kurze Frage, die vollkommen unabhängig von meinem Tarif ist und der T-Punkt Berater will als erstes mein Kundenkonto durchleuchten.
In der Zeit der Dateneigaben hätte oft schon längst meine Frage beantwortet sein können.
Da komm ich mir vor wie wenn ich in einen Kleiderladen gehe und der Verkäufer sagt als erstes, ich solle mich ausziehen.
Nein, nicht mit mir.
Die T-Punktler haben auch wenig Spielraum um bei Tarifwechseln irgend etwas wie einen günstigeren Router etc. aus zu handlen.
Abgesehen davon, dass ich nie Vertrauen habe, was der Berater da so in meinen Tarifdaten rumfummelt, gibt es kaum Vorteile gegenüber einer Online-Bestellung.
Abgesehen davon, dass ich nie Vertrauen habe, was der Berater da so in meinen Tarifdaten rumfummelt, gibt es kaum Vorteile gegenüber einer Online-Bestellung.
Ruf mal bei T-Online an, egal was Du willst, ob's was mit Deinen Daten zu tun hat, oder nur was generelles ist, ohne T-Online Nummer kommt man net weiter.
Aber wegen Vorteil T-Punkt zu Hotline : im T-Punkt kann ich mir den Berater merken, seinen Namen. Und dann habe ich evtl. immer den gleichen Ansprechpartner. An den Heißlinien ist das unmöglich.
Abgesehen davon, dass ich nie Vertrauen habe, was der Berater da so in meinen Tarifdaten rumfummelt, gibt es kaum Vorteile gegenüber einer Online-Bestellung.
Ruf mal bei T-Online an, egal was Du willst, ob's was mit Deinen Daten zu tun hat, oder nur was generelles ist, ohne T-Online Nummer kommt man net weiter.
Aber wegen Vorteil T-Punkt zu Hotline : im T-Punkt kann ich mir den Berater merken, seinen Namen. Und dann habe ich evtl. immer den gleichen Ansprechpartner. An den Heißlinien ist das unmöglich.
Eigentlich hatte ich T-Punkt und Online-Bestellung (Internet) vergleichen, nicht Telefon!
Bestellungen per Telefon ist wirklich das letzte was ich machen würde, dann doch lieber der T-Punkt wenn es nicht online geht.
Warum ich bei der kostenpflichtigen T-Online Nummer statt bei T-Home anrufen sollte weiß ich auch nicht.