hallo leutz,
ich hab folgendes problem. vor zwei jahren habe ich mich bei freenet angemeldet für den tarif dsl 2000. nun sind zwei jahre mindestvertragslaufzeit vorbei und ich möchte kündigen. ich habe den support angerufen. sie meinen der vertrag habe sich um ein jahr verlängert. ich hätte am 31.01. kündigen sollen also genau vor 6 tagen, weil man genau 2 monate vor dem vertragsende kündigen könnte.
ist es denn nicht so, dass man nur die mindestvertragslaufzeit beachten muss ? und die automatisch verlängerte frist von einem jahr kann man doch trotzdem kündigen oder ?? der support hat mir gesagt, es gäbe kein weg dran vorbei. ich muss bis 2009 warten.
ist das denn wirklich so ??
vor paar tagen habe ich noch grade eine sendung im fernsehen gesehen, dort sagte ein insider, dass man dieses automatisch verlängerte frist jeder zeit kündigen kann, jedoch die kunden keine ahnung davon haben.
bitte um hilfe! was kann ich tun ??
Auch wenn ich es ungern mache, ich muss hier Freenet recht geben.
Mit dem Abschluss Deines Vertrages hast Du die AGB von Freenet als Bestandteil dieses Vertrages anerkannt. Und wenn dort eine zweimonatige Kündigungsfrist zum Ablauf der Mindesvertragslaufzeit steht, dann hast Du auch dieses akzeptiert. Folglich musst du Dich dann auch an diese Frist halten.
Und nun weiß ich leider nicht, von welcher Fernsehsendung du hier sprichst, aber was mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gemeint war, ist, dass Du den Vertrag zu jedem Zeitpunkt (bis zum erreichen der Frist!) kündigen kannst.
Also könntest Du jetzt den verlängerten Vertrag kündigen und damit das Problem des Fristablaufs im nächsten Jahr verhindern.
aber die automatisch verlängerte frist von einem jahr ist doch kein "mindestvertragslaufzeit" oder ?? der mindestvertragslaufzeit dauert zwei jahre und die sind halt vorbei.
was meinst du ? hab ich keine chance mehr da auszusteigen ?
Nein, es ist nicht die ursprüngliche Mindestvertragslaufzeit, sondern es ist ein sich automatisch ergebende neue Vertragslaufzeit von 12 Monaten.
Das ist bei Versicherungen, Abos für Zeitschriften, Sportstudios, Vereinen, usw. nicht anders!
Natürlich hast du eine Chance auszusteigen. Aber eben erst zum nächst möglichen Termin. Und der ist dann nächstes Jahr.
Nur mein Tip mit der sofortigen Kündigung zum nächsten Jahr meinte ich durchaus ernst! Sonst hast Du in 12 Monaten das gleiche Problem wieder!
Leute es ist ganz einfach!
Ich habe freenet angerufen und gefragt, ob ich meinen DSL-Anschluss beim Umzug in die neue Wohnung mitnehmen kann. Sie sagten leider ist das nicht möglich. Der Vertrag wird gekündigt und ich müsste einen Neuantrag stellen.
Daraufhin ging ich zum Bürgerbüro und sagte dass ich umgezogen bin, geht ganz einfach nur mit einem perso. Ich bekam einen Ummeldebescheinigung, so war ich "offiziell" umgezogen. Ich hab dann die Kopie der Ummeldebescheinung an freenet geschickt und hab gebeten dies schnellstmöglich zu erledigen weil ich dringend dsl anschluss in meine "neue wohnung" brauche . Heute habe ich meine Kündigung bekommen. Hurraaa ist das schön frei zu sein !!
Jetzt kann ich Alice DSL bestellen, ist tausendmal besser und muss nicht 1 Jahr warten.
Freenet hat mich angerufen, um einen Neuantrag für die "neue Wohnung" zu machen, hab gesagt, ne kein Interesse haha !
wenn ihr dort anruft, tut immer so als würdet ihr freenet produkte sehr mögen und in eurer "neuen wohnung" unbedingt haben wollen.
Bist du jetzt umgezogen oder nicht? Wenn ja dann Glückwunsch, bringt demjenigen der nicht umzieht aber nicht sehr viel.
Falls aber nicht ist das Betrug. Ich mag Freenet zwar auch nicht allerdings muss ich sagen, dass hier der Fehler bei dir liegt und nicht auf Seiten von Freenet. Ich finde das ganze nicht gerade sehr beispielhaft.
Also entweder bist Du tatsächlich umgezogen, dann wäre das eine Information gewesen, die hier ausgesprochen hilfreich gewesen wäre.
Oder Du bist überhaupt nicht umgezogen, dann würde es mich schon interessieren, wie man dann eine Ummeldebescheinigung kommt.
Bestechung, Diebstahl oder Fälschung?
Denn legal ja wohl kaum!
Also entweder bist Du tatsächlich umgezogen, dann wäre das eine Information gewesen, die hier ausgesprochen hilfreich gewesen wäre.
Oder Du bist überhaupt nicht umgezogen, dann würde es mich schon interessieren, wie man dann eine Ummeldebescheinigung kommt.
Bestechung, Diebstahl oder Fälschung?
Denn legal ja wohl kaum!
ummeldebescheinigung bekommt man ganz leicht, brauchst nur ein personalausweiss. und ich bin nicht umgezogen. die kopie schickst du zu freenet und sagst dass du umgezogen bist. dann bekommst du deine kündigung und du kannst dich dann wieder ummelden. ich hätte nie gedacht dass es wirklich so leicht abläuft. jetzt bin ich sogar ein monat früher raus als sonst.
Dann kann ich Dir nur wünschen, dass Dir keiner auf die Schliche kommt.
Es handelt sich um eine Ordnungswidrigkeit, die je nach Bundesland mit Ordnungsstrafen in unterschiedlicher Höhe geahndet werden.
Und da Du hier mit Vorsatz gehandelt hast, Dich also bewusst falsch umgemeldet hast, wird das Strafgeld wohl auch ehr am oberen Limit liegen.
In NRW würde der "Spass" dann rund 1000,- € plus Verfahrenskosten (rchne noch mal die hälfte hinzu) kosten.
Dann kann ich Dir nur wünschen, dass Dir keiner auf die Schliche kommt.
Es handelt sich um eine Ordnungswidrigkeit, die je nach Bundesland mit Ordnungsstrafen in unterschiedlicher Höhe geahndet werden.
Und da Du hier mit Vorsatz gehandelt hast, Dich also bewusst falsch umgemeldet hast, wird das Strafgeld wohl auch ehr am oberen Limit liegen.
In NRW würde der "Spass" dann rund 1000,- € plus Verfahrenskosten (rchne noch mal die hälfte hinzu) kosten.
was für eine ordnungswidrigkeit ??? ich habe mich auf die wohnung von meinem onkel umgemeldet. so als hätte ich streit zuhause und bin umgezogen in die wohnung von meinem onkel. dann hab ich mich mit meinen eltern vertragen und bin wieder zurück. was soll daran ordnungswidrig sein ??
ausserdem wie soll da jemand auf die schliche kommen ?? einfach lächerlich!
Wenn der Täter (also Du!) das in Internetforen hinausbläßt und damit angibt, dass er seinen Provider verar... hätte!
Damit ist wahrscheinlich, dass die Provider eine solche Lücke in absehbarer Zeit stopfen werden und Umzüge genauer beobachten.
"Hauptsache ich ..", diese Maxime findet man in vielen Foren. Nirgendwo ist ein halb legaler Tipp schneller verbrannt als durch das leichtfertige Ausposaunen in die Öffentlichkeit des Internets. Solche Tipps helfen dann niemandem.
Zu der unfassbaren Dämlichkeit, eine Straftat zu empfehlen, möchte ich mich nicht auch noch auslassen.
Aber vielleicht kommt der Moderator dieses Forums irgendwann auf die Idee, den ungesetzlichen Passus zu streichen. Das entspräche der Aufsichtspflicht.
Wir danken spartakus5 für seinen hervorragenden Beitrag, der dazu führen könnte, dass viele ehrliche Umzieher demnächst das Goodwill der Provider nur noch nach umständlichen Prüfungen genießen können.
Hi Leute, habe hier ein großes Problem vorliegen, bei dem ich bis heute noch keine Ahnung habe wie es weitergehn soll.
Dieser Brief, den ich hier unten gleich auflisten werde, wurde von mir an freenet AG geschickt:
Monatliche Rechnung trotz Nichtverfügbarkeit der gewünschten Bandbreite
Sehr geehrte Damen und Herren,
im vergangenen Dezember 2007 habe ich bei Ihnen das DSL-freenet Komplett 6000 Paket bestellt. Nach nicht eingehaltenem Termin wurde mir letztlich die Hardware im Februar 2008 zugeschickt, doch DSL 6000 Signal lag nicht an. Am Tag des Schalttermins funktionierte DSL zwar, jedoch nur zwei Tage und mit einer deutlich geringeren Geschwindigkeit als DSL 6000. Der zweite Schalttermin sah nicht anders aus. Nach mehreren Telefonaten, die sich auf bis zu 5 Wochen hinzogen, wurde mir andauernd mitgeteilt, dass kein DSL 6000 in unserem Haushalt verfügbar sei und ich solle doch in ein paar Tagen nochmal anrufen um Neuigkeiten zu erfahren. Dies hab ich auch getan, bis es endgültig hieß, dass in diesem Haushalt kein DSL 6000 empfangen werden kann, obwohl es aber laut dem Verfügbarkeitscheck funktionieren müsste.
Somit habe ich mich dazu entschlossen die gesamte Hardware, die Sie mir zuschickten, wieder zu Ihnen zurückzusenden.
Nun bin ich seit Ende März 2008 DSL Nutzer über einen anderen Anbieter ( Das ist übrigens jetzt Telekom^^), der mir eine DSL Geschwindigkeit von bis zu 16000k/Bits zur Verfügung stellt.
Jedoch kommt nun monatlich ein Rechnungsbetrag von freenet den ich bezahlen soll, was ich auch getan habe! Ich bezahle nun praktisch zwei DSL Anbieter.
Der Vertrag von freenet dürfte jedoch somit überhaupt nicht gültig sein, wenn Sie mir mitteilen, dass die angeforderte DSL 6000er Geschwindigkeit in unserem Haushalt nicht verfügbar sei.
Ich sehe mich nicht in der Lage dazu, den Rechnungsbetrag weiterhin monatlich zu zahlen und fordere somit mein Geld zurück. Ich würde mich auf eine baldige Antwort von Ihnen freuen.
Mit freundlichen Grüßen
...Heute kam nun eine Antwort zurück, von wegen das nicht genügend Gründe zur vorzeitigen Vertragskündigung vorliegen würden!
Ich würde mich auf eure Hilfestellungen etc. sehr bald freuen
Deine Geschichte ist wenig beeindruckend, jedoch ein Lehrbeispiel dafür, wie man es nicht machen sollte.
Du hättest die frennet AGB lesen und verstehen sollen, bevor Du einen solchen Quatsch wie den beschriebenen anstellst.
Dein "gefühltes Recht" wegen der Nichterfüllung einer Leistung ließ Dich freenet verlassen. Du wirst jetzt für die volle Vertragslaufzeit bezahlen müssen. Tröste Dich, das ist immer noch billiger als die Kosten für einen in Deinem Fall völlig nutzlosen Anwalt.
Freue Dich über Deine schnelle und zuverlässige Leitung bei der Telekom. Du hättest diese billiger haben können, z. B. nach dem Studium dieses Forums und der rechtzeitigen Einschaltung Deines Verstandes.
Allein das du DSL bekommen hast obwohl sein Port gesperrt sein müsste verwundert mich schon sehr aber wenn du, wie sinus bereits geschrieben hat, genauer gelesen hättest wärst du auf die "bis zu" Klausel gestoßen.
Wie du ja auch richtig bemerkst stellt dir die T-Com BIS ZU 16k zur Verfügung nur können halt auch 1000 bis zu sein, damit darfst du jetzt 2 Jahre bezahlen ohne wenn und aber.