bis vor etwas mehr als 2 Wochen hatte ich einen 6000 dsl Anschluss bei 1&1. Nach einer provisorischen Kündigung bekam ein Angebot für dasselbe Geld auf 16000, ebenfalls 1&1, zu wechseln. Dieses hab ich angenommen und pünktlich zum "Wechseltermin" hatte ich kein Internet mehr. Nach ein paar Tagen hab ich die enorm "günstige" Hotline angerufen, viel gewartet und mich in ein langes Gespräch verwickeln lassen, nur um dann gesagt zu bekommen, dass es wohl eine Störung gäbe.
Auf die Frage, was nun zu tun ist hiess es, dass ich eine Störungsmeldung abgeben soll, an der Hotline wollte man das dann nicht machen.
Also am nächsten Tag wieder angerufen und nochmals versucht, von einer Störung in meinem Gebiet wusste man nichts. Der Auftrag wäre bereits abgearbeitet. Also Störungsmeldung aufgegeben und wieder gewartet.
Auch habe ich kein neues Modem zugeschickt bekommen.. mein altes Modem ist aber ADSL2+ tauglich.
Meine Frage nun: Was passiert genau bei einem Wechsel innerhalb desselben Anbieters von 6000 auf 16000? Muss da irgendwas umgestöpselt werden? Den Port hab ich doch, es muss doch nur eine andere Technik dran ausgeübt werden.
Was genau muss durchgeführt werden, damit ich wieder Internet habe?
Aus der überteuerten Hotline ist nichts zu erfahren ausser "Wahrscheinlich eine Störung", die natürlich zufällig an dem Umschaltungstermin agefangen hat :P
Mittlerweile hat sich ein Techniker gemeldet, der sagt "Wenn das Problem bis Samstag noch ist, kommen wir vorbei". (um was zu tun??)
Nun ich teile eigentlich Deine Vermutung! (Glaube ich zumindest!)
Es liegt bei Dir wohl nicht wirklich eine Störung vor, es ist nur versäumt worden, die Kündigung richtig aus dem System zu nehmen. Folglich ging die Abschaltaufforderung pünktlich zum gedachten Vertragsende in Richtung Telekom.
Und genau dort wird der Fehler dann auch zu beheben sein.
Ich drücke Dir jetzt nur die Daumen, dass die Telekom den nun freien Port nicht schon für einen anderen Anschluss "verbraten" hat.