Problem mit Vertragskündigung der T-COM

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  1. #1
    Avatar von ralf.b
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    Standard Problem mit Vertragskündigung der T-COM

    Hallo, ich habe ein Problem aus dem Vertrag der T-COM zu kommen. Bisher hatten wir diesen Call&Surf Anschluß für 45€ im Monate (DSL16000). Da mir das auf Dauer zu teuer wurde, bin ich nun zu Kabel Deutschland gewechselt, die sich auch um die Kündigung bei der T-COM kümmern wollten.

    Nun bekomme ich aber schon die 2te Rechnung der TCOM, worauf hin ich da erstmal in der Rechnungsabteilung angerufen habe. Der Knabe meinte nun, dass unserer Anschluß erst im Juni 2009 gekündigt wird, da wir im Juni 2007 einen Tarifwechsel gemacht haben (Möchte hier mal darauf hinweisen das ich schon 5 Jahre bei der T-COM Kunde bin/war).

    Das ich nun an einen 24 Monats-Vertrag gebunden bin, wusste ich leider nicht. Und ich bin nun auch nicht bereit Doppel (an TCOM und an Kabel Deutschland) zu bezahlen. Kann mir nun einer einen Tipp geben, wir ich aus dem T-COM Vertrag rauskomme?

  2. #2
    Avatar von fribous
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  3. #3
    Avatar von GEH
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    Willkommen im Forum!

    Wenn Du tatsächlich 2007 einem Tarifwechsel zugestimmt hast, dann gilt schon die neue Mindestlaufzeit von 24 Monaten.
    Neuer Tarif = Neubeginn der Mindestvertragslaufzeit
    Wie fribous schon gesagt hat, wäre die einzige Möglichkeit gewesen, damals der Auftragsbestätigung zu widersprechen.
    Jetzt, nach so langer Zeit ist es definitv zu spät, selbst wenn Du keine Auftragsbestätigung bekommen hättest, da hilft Dir auch kein Jurist wieder raus.
    "Das Kind ist in de Brunne gefallen" wie man so schön sagt und Du bezahlst leider Deine Gebühren bis Juni 2009.

    Dass sich ein Kabelanbieter um die Kündigung kümmert ist mir auch ganz neu.
    Das gibt es bei Anbietern über die Telefonleitung - klar - die können ja auch nicht beide über die selbe Leitung.
    Aber der Kabelanbieter benutzt doch das TV-Kabel und hat mit dem Telefonkabel nichts am Hut.

  4. #4
    Avatar von ralf.b
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    der Kündigung ist auch schon eingegangen, standt aber kein Datum drauf wann es endet. Kabel Deutschland hat sich um die Kündigung gekümmert, wegen der Rufnummerübernahme.

    Es muss doch aber ne Möglichkeit geben, aus dem Vertrag vorzeitig rauszukommen, es gibt immer eine

  5. #5
    Avatar von Anbei
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    Zitat Zitat von ralf.b
    Es muss doch aber ne Möglichkeit geben, aus dem Vertrag vorzeitig rauszukommen, es gibt immer eine
    Nein, gibt es nicht. Du hast den Vetrag bei der T-Com abgeschloßen, Du hast eine Auftragsbestätigung erhalten, Du hast dieser nicht wiedersprochen.
    Ergo, hättest Du dich vor dem Wechsel schlau machem sollen, wie lange dein Vertrag läuft.

  6. #6
    Avatar von GEH
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    Zitat Zitat von ralf.b
    der Kündigung ist auch schon eingegangen, standt aber kein Datum drauf wann es endet. Kabel Deutschland hat sich um die Kündigung gekümmert, wegen der Rufnummerübernahme.
    Hmm, das mit der Rufnummernübernahme wird dann vor Ende der Telekom-Laufzeit vermutlich auch nicht funktionieren.

    Zitat Zitat von ralf.b
    Es muss doch aber ne Möglichkeit geben, aus dem Vertrag vorzeitig rauszukommen, es gibt immer eine
    Wir sind hier glaub sehr bemüht aber in Dein Fall ist hoffnunglos, es gibt absolut keinen Kündigungsgrund.

  7. #7
    Avatar von Schrippe
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    Scheint wirklich ausweglos zu sein. Gefällt mir auch nicht, ist aber wohl so... Da ist jede Frist verstrichen, die man nutzen könnte. Und es ist alles korrekt verlaufen (Auftragsbestätigung etc.).


    Aber komisch isses ja doch schon. Zahlst du jetzt bei der T-Com UND bei Kabel Deutschland?? Weil wenn ja, dann könntest du ja versuchen, Kabel Deutschland in die Pflicht zu nehmen. Wenn die dir zusichern, deinen alten Vertrag zu kündigen, dies aber nicht tun und dann trotzdem abkassieren, dann wäre das ja wohl nicht wirklich rechtens...

  8. #8
    Avatar von GEH
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    Zitat Zitat von Schrippe
    Aber komisch isses ja doch schon. Zahlst du jetzt bei der T-Com UND bei Kabel Deutschland?? Weil wenn ja, dann könntest du ja versuchen, Kabel Deutschland in die Pflicht zu nehmen. Wenn die dir zusichern, deinen alten Vertrag zu kündigen, dies aber nicht tun und dann trotzdem abkassieren, dann wäre das ja wohl nicht wirklich rechtens...
    Aber das ist doch hoffnungslos.
    Kabel Deutschland hat Doch sicher nur gesagt, dass sie den Vertrag im Auftrag kündigen aber nicht explizit zu welchem Termin.
    Ist doch logisch, dass für den "Kündiger im Auftrag" auch die gleiche Kündigungsfrist zählt wie für den eigentlichen Kunden und Vertragsinhaber. Der Vertrag ändert sich doch nicht dadurch, dass durch einen Anbieter gekündigt wird. Wer so etwas glaubt ist ein bisschen naiv.
    Und Kabel Deutschland hat sicher auch nicht gesagt, das sie für eine eventuelle Restlaufzeit aufkommen.
    Ich seh wirklich nicht, wie die in die Pflicht genommen werden könnten.
    Was Du als "nicht wirklich rechtens" bezeichnest ist Deine bekannte kundenfreundliche Rechtsauffassung - sei sie Dir gegönnt - aber für die Realität seh ich da echt keine Möglichkeit.

    Dumm gelaufen

  9. #9
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    Na ja, da kommt es ja drauf an, ob Kabel Deutschland gesagt hat "wir kündigen für dich und schalten dann unseren Vertrag" oder ob sie gesagt haben "wir kündigen --- aber sagen nicht Bescheid, wenn's nicht sofort geht"

    Ist für mich schon ein Unterschied. Und drauf ansprechen kann man die ja mal. Mehr als nein sagen können sie nicht. Und wenn ihnen ihre Kunden lieb sind, zeigen sie womöglich ein bissl Kulanz (soll ja heutzutage auch vorkommen, hab ich oft genug erlebt, man muss es eben halt nur wirklich versuchen!)...


    Na ja, muss jeder selber wissen. Ich finde immer, wenn diese Unternehmen Kleinkackerei betreiben (und sich auf jedes beschissene Komma in irgendwelchen Verträgen berufen), dann kann man das als Kunde auch. Wie gesagt, fragen und versuchen kostet ja nix. Aber wer nix versucht, der bekommt auch nix...

    Was Du als "nicht wirklich rechtens" bezeichnest ist Deine bekannte kundenfreundliche Rechtsauffassung
    DAS fasse ich als wochenendliches Kompliment auf...

  10. #10
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  11. #11
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    Wenn sie explizit gesagt haben, dass sie für den Kunden den Altvertrag kündigen respektive sich um die Kündigung des Vertrages kümmern, dann ist es nicht mehr Sache des Kunden!
    Wenn dann müssten sie halt nachfragen, wie lange der Altvertrag noch läuft bzw. müssen nach den grundsätzlichen Konditionen des Altvertrages fragen.

    Da mir das auf Dauer zu teuer wurde, bin ich nun zu Kabel Deutschland gewechselt, die sich auch um die Kündigung bei der T-COM kümmern wollten.
    Und nach dieser Aussage von ralf.b lässt sich vermuten, dass Kabel Deutschland zugesagt hatte, sich um die Kündigungsmodalitäten zu kümmern. Ergo könnte man so vorgehen, wie ich es vorgeschlagen hatte.

    Weiß gar nicht, wo da jetzt das Problem ist? Wenn ich geschrieben hätte, da muss man Kabel Deutschland verklagen, die blöden Abzocker und die Telekom gleich dazu, dann wäre Kritik angebracht. Aber wo das Problem ist, bei Kabel Deutschland bezüglich dieses - wahrscheinlich finanziell nicht unbedeutenden - Missverständnisses mal nachzufragen, leuchtet mir ehrlich gesagt nicht so ganz ein...

  12. #12
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    Denn von Januar 2008 bis Juni 2009 sind es 18 Monate. Und 18 Monate x 45 Euro einfach so fürn Arsch = 810 Euro!
    Davon kann ich glatt 3 oder 4 Wochen Urlaub machen...

  13. #13
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  14. #14
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    Schön, oder!? So wie ich meine kundenfreundliche Ader habe, hat sie fribous eben anders herum gepolt...

    Ich würd's dennoch probieren. Wo ist denn dein Problem, dass er sich von Kabel Deutschland ein "nein" oder "wir haben keine Schuld" abholt?? Er kann doch nur gewinnen, zu verlieren hat er nix...

  15. #15
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  16. #16
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    Leute, ich glaub, da lässt sich jetzt noch 100mal im Kreis diskutieren.

    Das einzig halbwegs interessante Info wäre doch, wie Kabel Deutschland auf eine Nachfrage von ralf.b reagiert.
    Oder ob sich die Telekom auf so etwas wie ein vorzeitige Kündigung mit einer Art Abfindungszahlung einlässt. Wobei die das wirklich nicht machen müssen, da die ja keinen Fehler gemacht haben.

    Wenn sich ralf.b aber nicht mehr meldet, dann wird der Thread auch zunehmend sinnloser.

  17. #17
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  18. #18
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    Den schönen Sonntag wünsch ich euch auch!


    Ich kann doch andere nicht für meine eigenen Versäumnisse Verantwortlich machen!
    Nö, richtig, aber wenn Kabel Deutschland so blöd ist und - z.B. zwecks Kundenbindung - sich drauf einlässt, wäre ralf.b ja fein raus. Ich hab ja von Anfang an gesagt, dass man es versuchen kann, aber dass er nix erwarten kann...

  19. #19
    Avatar von kryder
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    hallo zusammen!

    ich habe genau das gleiche problem wie der autor dieses threads... und eigentlich bin ich nicht sehr leichtgläubig, aber: der verkäufer am telefon hat mehrere male -auch auf konkrete anfrage- versichert, dass kd den vertrag mit der telekom kündigt etc...

    ich kopier euch mal das beschwerdeschreiben an die KD von heute morgen rein in dem der vorfall beschrieben ist. vielleicht weiß ja einer von euch einen rat, wie ich aus der sache wieder rauskommen kann!

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich habe gerade sowohl mit der Telekom, unserem "vorherigen" Telefon-
    und Internetanbieter, als auch mit ihrem Kundenservice telefoniert.
    Es ging darum, dass wir von der Telekom eine Rechnung für Telefon und
    Internet für den aktuellen Monat bekommen haben, obwohl wir Telefon und
    Internet auf Ihre Firma haben umstellen lassen.
    Ihr Kundenberater sagte uns dann, dass Sie von der Telekom Rückmeldung
    zur Nummernübertragung bekommen haben, und diese erst am 29.11.2009
    erfolgen könnte, so lange gelte der Telekom-Vertrag noch.

    Dieses heißt also: bis November 2009 bekommt unser Haushalt sowohl eine
    monatliche Rechnung von Ihnen als auch von der Telekom. Für dieselben
    Leistungen.

    Aber: als wir uns für Kabel Deutschland entschieden, versicherte uns Ihr
    Kundenberater/Verkäufer einige Male und auch auf konkrete Nachfrage,
    dass Ihre Firma sämtliche Verträge mit der Telekom kündigen und uns
    überhaupt keine Kosten entstehen würden und wir auch keine weiteren
    Rechnungen der Telekom bekommen würden! Laut ihm, hätte Kabel Deutschland eine Abmachung mit der Telekom, die garantiere, dass, auch wenn Mindestvertragslaufzeiten existieren, die Kündigung sofort möglich sein würde! [...]
    würde mich über eine antwort von euch sehr freuen, auch wenn sie vermutlich negativ ausfallen wird...

  20. #20
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    Tjoah. Dann heißt's jetzt abwarten und VIIIIIIIIEEEEEEEEEEEl Glück!

    Da du keine "Beweise" anführst/anführen kannst, werden die sich stur stellen. Da kannste so nix erwarten. Wenn du das klären willst, müsstest du wohl einen Juristen engagieren und da dürfte dann immer noch langwierig werden.


    Also, viel Glück!

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