Große Probleme mit freenet DSL

Hallo.

Hast Du in der ganzen Zeit mal einen unangemeldeten Anruf vom T-Com - Service bekommen???

Kann sein, dass die Telekom vor der Bearbeitung Deines Freenet-Auftrages versucht hat Dich als T-Com - Kunde zu werben.
Bei mir hat die gute Service-Mitarbeiterin der Telekom meinen Anschluss in Auftrag gegeben, obwohl ich dreimal nein, nein, und nochmal nein zu ihrem Angebot gesagt hab.

Dann kann das schon hinkommen das Freenet keinen Anschluss für Dich beantragen kann.

Noch'n kleiner Tip, wegen der langen Telefonate: Mach es lieber schriftlich, denn dann hast Du wenn wieder was schiefgehen sollte etwas gegen Telekom und/oder Freenet in der Hand.

Zitat von Sonicwave

Er hat aber geschrieben, dass der Port frei ist.
Also kann kein Auftrag von T-Com vorliegen.

Ja hat er geschrieben... hmm.
Das schließt doch dann aber nicht aus, dass der Port schonmal belegt war, z.B. in der Zeit während des Anrufes bei freenet, meinst Du nicht auch Sonicwave???

Ich glaub das beste ist, freenet unter Fristsetzung von ca. 14 Tagen einfach mal auf die Füße zu treten, ansonsten würde dann der Auftrag anderweitig vergeben. Das selbstverständlich per Briefpost. Als allerletzten Schritt eine Kündigung zu schreiben ist sicher schwierig, immerhin hat ja freenet bis jetzt noch keine Leistung erbracht. Folglich ist da auch nichts zu kündigen.

Setze Freenet eine Frist und drohe bei Nichteinhaltung die fristlose Kündigung wegen Nichterfüllung an. Mach alles schriftlich entweder per Fax oder Einschreibebrief mit Rückschein.
Dann aber auch konsequent sein.

Gruß Lalla66

Geh doch mal zu 1&1 dann klappt das auch, die sind nämlich wirklich gut, eigene Erfahrung.
Gruß.

Zitat von turbob

Geh doch mal zu 1&1 dann klappt das auch, die sind nämlich wirklich gut, eigene Erfahrung.
Gruß.

Das ist doch nicht dein ernst oder? Sobald ich 1und1 lese, läuft es mir kalt den Rücken runter, so inkompetent sind die.

Brrr Guckt euch mal https://sayilove1und1.de/ an

hallo,

wenn du magst kann ich dir vielleicht dazu helfen. Es kann natürlich sein, das die Telekom gesehen hat, das du viel surfst und den Port reserviert hat, um dir dann DSL zu verkaufen.
Ich meine das passiert nicht gerade selten, weil Telekom ist Herr der Leitung.
Mail mir einfach mal, vielleicht kann ich dir helfen.


Gruss norderlight

norderlight@gmx.de

Wenn man keine Ahnung hat...
Die meisten Probleme bei Resale DSL werden nachweislich auf Seiten der T-Com produziert/provoziert weil ganz einfach die Abhängigkeit der Reseller ausgenutzt wird. Und natürlich entsteht dann beim Kunde des Resellers der Eindruck, dass der Reseller schuld an allem ist -> Kunde ist sauer und wechselt nach Ablauf seiner Vertragszeit wieder zur T-Com. Macht das mehr Sinn für den Reseller oder die T-Com?
Kann sich glaub ich jeder ausrechnen...

Ich werde mich ganz sicher nicht für etwas entschuldigen von dem ich überzeugt bin.
Du wirfst hier übrigens selber mit Rechtsbegriffen um dich, ganz offensichtlich ohne deren Bedeutung zu kennen, also halt mal die Füsse still.
Herr T-Com ich bitte um Erklärung für die Tatsache, dass T-Com Kunden bei der Schaltung von Anschlüssen, Leistungsänderungen etc. ggüber Kunden von Resellern bevorzugt werden, wo doch die T-Com eigentlich von der Bundesnetzagentur als Verwalter der Infrastruktur eingesetzt ist und eben nicht mehr Inhaber des Netzmonopols ist.
Zusätzlich wüsste ich gern, wie es passieren kann, dass bei Resale Kunden ganz plötzlich Ports wegfallen, wo doch der Reseller gar keinen Zugriff darauf hat. Wie kann es andererseits sein, dass nach einer Leitungskündigung durch den Reseller, der Port über ein Jahr von der T-Com nicht frei gegeben wird?
Warum verschwinden immer wieder Ports, die die T-Com dem Reseller bereits überschrieben hat, dem Reseller dies aber nicht mitgeteilt hat, was dann erst bemerkt wird, wenn entweder der Kunde sich beschwert oder aber irgendwem auffällt, dass ein Port belegt ist, für den niemand zahlt?
Warum enstehen gravierende Verzögerungen durch Änderungen am Anschluß? Warum werden nach Anschlußsperrungen teilweise die DSL-Merkmale nicht wieder frei geschaltet?
Warum verschwinden Ports bei Umschaltung analog/ISDN?
Wie kommt es, dass Reseller für Technikerbesuche beim Kunden zahlen, welche nie stattfinden?
Warum erteilen T-Com Hotliner einem Kunden, der bei einem Reseller bestellt hat, wider des Wissens, dass sie keinen Einblick in die Auftragslage haben, die Auskunft, es läge kein Auftrag des entsprechenden Resellers vor?

hy Leute bin neu hier ,habe euch in Google gefunden nach der Suche nach Foren. Habe am 21.8.06 ein 2000er dsl&tel.flat bestellt bei freenet.am22.8. Bstätigung erhalten und das wars.nach 3 wochen 0800er nr.anger.kundennr. eingegeben nicht bekannt. teure Nr. anger. 1.24 euro die min. sagen die mir Anschluss ist geprüft alles ok. liegt an t-com. ich t-com angerufen sagen die "liegt an freenet". durch das Forum von Freenet habe ich erfahren das bei denen Telefonica schaltet. Angeblich hat freenet noch keine Rückmeldung wegen meinem Anschluss.jetzt sind 6 wochen rum und ich hänge immer noch in der Luft.Vieleicht verdienen die mit Ihrer teuren Hotline mehr als mit DSL

Sicher ist die Software in vielen Fällen schuld, aber nicht alle meiner Fragen sind damit beantwortet. Und nebenbei ändert das ja nichts an der Verantwortlichkeit, wenn die Software der T-Com Fälle vermasselt, ist das keine Ausrede und schon erst recht nicht die Schuld des Resellers.

Doch ich habe deinen Beitrag richtig gelesen. Und ich wollte nicht sagen, dass nicht auch beim Reseller der Fehler liegen kann. Da aber bei allen Resellern gewisse gleiche Fälle immer wieder auftreten, halte ich die Wahrscheinlichkeit, dass diese Fälle durch die jeweilig unterschiedliche Software der Reseller produziert werden für geringer, als die Wahrscheinlichkeit, dass sie durch Systemfehler bei der T-Com entstehen.
Ich gehe nicht vorweg davon aus, dass der Fehler dort liegt (erkennbar an dem Wörtchen "wenn"), glaube aber auch nicht daran, dass die T-Com in jeder Beziehung unschuldig ist, das wäre zu naiv.
Natürlich ist eine solche Diskussion nicht sinnvoll, als das wir Fußvolk damit irgendeine Besserung erwirken könnten.
Sie ist aber insofern sinnvoll, dass meine Argumente nicht aufgrund der Tatsache diskreditierbar sind, dass irgendwer einfach behauptet ich hätte keine Ahnung, wovon ich rede, schon gar nicht, wenn dieser jemand selbst keinen Durchblick besitzt.