Ich habe folgendes Problem: Wir haben uns bei T-Online zu DSL angemeldet und am nächsten Tag telefonisch wieder storniert. Jetzt hat uns T-Online aber trotzdem DSL auf die Leitung geschlatet und uns die gesamte Hardware zugesandt. Darauf hin habe ich nochmal schriftlich widerrufen und das ganze Paket wieder zurrück geschickt. Das war vor drei Wochen.
Ich habe uns in der Zwischenzeit bei 1&1 zur DSL-Flat angemeldet. Soweit alles ganz gut, aber 1&1 kann uns DSL nicht schalten, da der Port noch von T-Online belegt ist.
Ich habe schon mehrmals sowohl bei T-Online als auch bei der T-Com angerufen und gefragt, wann die Portfreischaltung endlich erfolgt. Da kamen Aussagen von völlig unqualifizierten Mitarbeitern die von "heute noch" bis "das dauert sechs bis acht Wochen" geschwankt sind.
Meine Frage ist nun, ob jemand von euch weiß, wie ich das Ganze beschleunigen kann, denn der Fehler liegt ja nun ganz klar bei T-Online.
Zweite Frage: Wie ist das bei einer ISDN-Rufnummer, kann ich DSL da nur auf die Hauptnummer schalten lassen, oder ist auch möglich, eine der anderen Rufnummern zu nehmen? Wenn ich online die DSL-Verfügbarkeit abfrage, dann funktioniert dies mit allen Rufnummern...
Danke für die Antwort. Bei T-Com habe ich schon mindestens 10 x angerufen, aber fähige und nette Mitarbeiter scheint es dort nicht zu geben. Jedenfalls hat mir keiner so richtig geholfen. Es kann doch nicht so schwer sein, diesen Port wieder freizuschalten...
Aber das ist doch echt ein schlechter Witz, was T-Online da veranstaltet. Ich meine, ich kann ja nichts dazu, dass die so doof sind und DSL schalten, obwohl es storniert wurde.
Aber das ist doch echt ein schlechter Witz, was T-Online da veranstaltet. Ich meine, ich kann ja nichts dazu, dass die so doof sind und DSL schalten, obwohl es storniert wurde.
Da muss man schon viel Spaß verstehen, schon klar.
Nur ist das Problem selbst ins Haus geholt.
Klingt zwar plausibel: Bestellen - einen Tag darauf Stornierung - DSL-Anschluss wird nicht geschaltet,
aber wenn man die Organisiation bei der T-Com sieht wird es schon verständlicher.
Die Kundenbetreuung und die technische Ausführung sind nicht in einem Haus und wenn der Auftrag von Dir einmal drin ist, wird es schwierig den zeitnah wieder zu stoppen. Und wenn man sich jetzt bei der T-Com Zeit lässt, so ist das zwar sehr unschön und unfair, aber nachvollziehbar.
Da Du auch keine Handhabe hast, was denn nun 'schnellstmöglich' nach Meinung der T-Com bedeutet und aufgrund der Tatsache, dass Du ursprünglich Deinen Willen zur Bestellung geäußert hast, hilft wohl leider nur Daumen drücken.
Wäre besser gewesen, wenn sich herausgestellt hätte, dass eine fremde Person in Deinem Namen bestellt hätte. Dann hättest Du nicht storniert, sondern lediglich der Bestell- bzw. Schaltungsbestätigung schriftlich widersprochen und die Annahme für die nicht bestellte Hardware verweigert. (Gilt selbstverständlich nur für den Fall einer Online- oder Telefonbestellung, d.h. ohne Unterschrift.)
In diesem Falle hättest Du der T-Com eine 'für beide' angemessene Frist setzen können.