4. April -- Telefonisch Call & Surf Comfort bestellt
VERSPROCHEN: Bestätigung ca 5 Tage. DSL ca 3 Wochen. Hardware kurz davor.
ERHALTEN: nix
14. April -- Telefonisch nachgefragt, Rückruf nächster Tag
VERSPROCHEN: Bestätigung 2-3 Tage, Hardware sofort. DSL 2 Wochen
ERHALTEN: Hardware!
21. April -- Telefonisch nachgefragt, Rückruf nächster Tag
VERSPROCHEN: DSL ca 1 Woche, Bestätigung "dann irgendwann auch"
ERHALTEN: nix
So, nun ist es also 3 1/2 Wochen her und ich habe noch nicht einmal eine schriftliche Bestätigung meines Auftrages. Die enthält ja auch den Termin! (der ja dann nochmal ne Woche oder so danach liegen dürfte... )
Mittlerweile habe ich mich auch noch mal etwas gründlicher umgehört und würde jetzt eh einen ganz anderen Anbieter wählen - und sogar neue Wartezeit in Kauf nehmen.
Daher meine Frage: weiß jemand, wie es rechtlich aussieht mit einer Zurücknahme meines Auftrages an die Telekom? Wie gesagt, ich habe immer noch keine schriftliche Auftragsbestätigung erhalten.
Schau dir danach auch genau deine Telefonrechnung an. Der stornierte Auftrag hindert die T-Com keinesfalls daran, Gebühren abzubuchen.
Ich habe vor ein paar Jahren T-DSL bestellt, am 18. Januar die AB erhalten
Wir werden Ihren Anschluss voraussichtlich am 02. Januar schalten
.
Am 19. Januar storniert, im Februar DSL-Gebühren auf der Rechnung.
Nach je einem monatlichen Meckeranruf und bei der Rechnungsstelle hatte ich schon im Juli mein Geld wieder, durch einen Zahlendreher sogar 2,60 Euro mehr.
30. April -- Telefonisch beim selben Mitarbeiter wie vorher genauen Statusbericht und Zeitplan gefordert. Rückruf weing später vom Vorgestzten.
VERSPROCHEN: Kein Status, weil immer noch rein gar nichts passiert (Probleme bei Systemumstellung blablablaa). Antrag werde jetzt "bevorzugt" bearbeitet. Bestätigung 1 Woche, DSL 2 Wochen. Versprechen, den Vorgang persönlich voranzutreiben.
Habe daraufhin gesagt, daß ich vom Rücktrittsrecht Gebrauch machen möchte. Er reagierte ausweichend. Ich erklärte, daß das nix persönliches sei, und ich Bemühungen von besagtem Mitarbeiter (3x bei Antragsbearbeitung nachforschen & zurückrufen) als professionell & hilfsbereit empfunden habe. Daß ich aber außerordentlich verärgert über die Ausführung bin und ich heute entweder etwas handfestes hören wollte oder stornieren. Also stornieren.
Wurde dann (freundlich) belehrt, daß ich einfach sofort am Telefon alles einfrieren könnte, weil ja noch gar kein Vorgang liefe. Ich habe darauf bestnaden, daß er mir trotzdem Info zur schriftlichen Kündigung gibt und werde auch per Einschreiben noch einmal stornieren zur Sicherheit (ja, chk, ich kann sogar mein eigenes Lied davon singen!).
Habe aufgelegt und beim anderen Anbieter bestellt. Mannmannmann! 4 Wochen in den Sand gesetzt. Schön doof. Besten Dank, Telekom.
Nun hättest Du wenigstens warten sollen, bis Du die schriftliche Bestätigung von der Telekom hast!
geht nicht, weil der Vorgang nie über den Status "Antrag ist aufgenommen" hinweggekommen ist. Ich habe genaugenommen auch nicht vom Rücktrittsrecht gebrauch gemacht, sondern den Antrag wieder storniert. Die 14 Tage Rücktrittsrecht entstehen überhaupt erst nach Erhalt des Briefes. Das war bei mir nicht der Fall.
Nachdem ich das wußte, war ich recht zuversichtlich. Wenn die meine Stornierung ignoriert haben und ich doch den Brief bekomme, kann ich immer noch zurücktreten.
aber ich bin mir recht sicher, daß das Gesrpäch mit diesem Vorgesetzten und meine Ankündigung einen Brief zu schreiben, der den Vorgang nochmal schriftlich beschreibt, insgesamt ausreicht.
Denn wenn es ganz dumm läuft, dann wird dein neuer Anbieter bei der Telekom "vor die Wand laufen", weil dort noch Dein alter Auftrag "herumdümpelt".
der laufende Vertrag, den der neue Anbieter kündigen muß, hat ja gar nichts mit dem hier diskutierten zu tun. Das ist ein ewig alter ISDN XXL vertrag. Und auch da habe ich mir vorgenommen parallel schriftlich zu kündigen.