Servus miteinander,
ich wohne in einer Kleinstadt und habe seit dem Jahr 2000 T-DSL Zuhause. Leider nur DSL 3000 (runtergestuft von 6000 obwohl 6000 im Tarif enthalten ist). Aber gut, ist wenn ich ehrlich bin sowieso mehr als ich brauche. Nun habe ich, weil die Telefondose im Gang ist - ein altes Wohngebäude aus den 70ern eben - zwei Verlängerungskabel durch die halbe Wohnung an den Wänden entlang in das Zimmer mit dem PC verlegt, dort Splitter etc. angeschlossen. Ich weiß, das ist von der Signalstärke her furchtbar aber es geht baulich nicht anders und ich bin auch kein Pro-Anwender so das ich eine dicke Leitung brauch und darum in HiEnd Verkabelung investieren wollen würde. Nun habe ich häufige Sync-Abbrüche. Manchmal einen Monat keinen einzigen, dann wieder täglich 4x. Nun meine Frage, würde es etwas bringen wenn ich mich von der Telekom freiwillig nochmal runterstufen ließe auf sage ich mal .. DSL 1000 (wenn die das überhaupt noch anbieten auf freiwilliger Basis) oder hängt das mit den Sync-Abbrüchen wie ich vermute tatsächlich mit meiner unglücklichen langen Verlängerungsleitung zusammen. Ich habe beim Telefonieren auch häufiges Gekrächze in der Leitung, egal welches Telefon man testweise anschließt, und es ist auch auffällig das Sync-Abbrüche bevorzugt stattfinden wenn jemand anruft.
Nochmal, mir ist klar das ich selbst schuld dran bin und ich kann mich an diesem Punkt über die Telekom absolut nicht beklagen, von der Seite lief immer alles korrekt ab Nur, ich würd wenn möglich die Sync-Abbrecherei gern in den Griff bekommen...