ich bin seit 5 Jahren Kunde bei 1&1. Bisher hatte ich DSL 6000 bei 1&1 und ISDN bei der Telecom.
In diesem Frühjahr bin ich jetzt komplett nach 1&1 gewechselt. Ich hatte für kurze Zeit den Tarif "1&1 Surf&Phone 16.000 Komplett R" und bin jetzt seit dem 02.05.08 komplett nach 1&1 umgezogen und habe den Tarif "1&1 Surf&Phone 16.000 Komplett".
Direkt nach der kompletten Umstellung, am 02. und 03.05.08, funktionierte die Internetverbindung/das Telefonieren nicht einwandfrei (ständige Verbindungsabbrüche),
bei folgenden Werten:
Max. DSLAM-Datenrate kBit/s 17728 1152
Min. DSLAM-Datenrate kBit/s 128 64
Leitungskapazität kBit/s 17654 1050
Aktuelle Datenrate kBit/s 17654 1050
Latenz 3 ms 6 ms
Bitswap an an
Seamless Rate Adaption aus aus
Impulse Noise Protection 0.2 0.6
L2 Power Mode NA - -
Signal/Rauschabstand dB 5 6
Leitungsdämpfung dB 22 18
Powercutback dB 0 0
Ich habe öfter mit der Hotline telefoniert und dem Support gemailt und es wurde dann bei mir auf folgende Werte umgestellt:
Max. DSLAM-Datenrate kBit/s 6784 640
Min. DSLAM-Datenrate kBit/s 128 64
Leitungskapazität kBit/s 15272 644
Aktuelle Datenrate kBit/s 6779 632
Latenz 6 ms 5 ms
Bitswap an an
Seamless Rate Adaption aus aus
Impulse Noise Protection 0.6 0.7
L2 Power Mode NA - -
Signal/Rauschabstand dB 23 22
Leitungsdämpfung dB 22 18
Powercutback dB 0 0
Seitdem läuft es stabil, ich musste bisher nur 1x die Fritzbox resetten, als die Telefonie nicht funktionierte.
(Ich habe die Fritzbox 5140. Kann man sie eigentlich auch über den PC oder das Telefon resetten, oder muss man immer den Netzstecker ziehen.)
Mein Mieter hat als Neukunde den Tarif "1&1 Surf&Phone 6.000 Komplett" mit "Speed-Option 16.000", zahlt monatlich 5 Euro weniger und hat folgende Werte:
Max. DSLAM-Datenrate kBit/s 11136 1152
Min. DSLAM-Datenrate kBit/s 32 32
Leitungskapazität kBit/s 16292 1088
Aktuelle Datenrate kBit/s 11132 1083
Latenz 11 ms 10 ms
Bitswap an an
Seamless Rate Adaption aus aus
Impulse Noise Protection 0.5 0.5
L2 Power Mode NA - -
Signal/Rauschabstand dB 15 6
Leitungsdämpfung dB 22 24
Powercutback dB 5 3
Ich habe dann beim Support angefragt, ob denn jetzt die Geschwindigkeit so weit runtergefahren werden musste und habe ihnen zum Vergleich die Werte meines Mieters mitgeteilt (er zahlt weniger und hat eine höhere Geschwindigkeit! und es funktioniert bei ihm).
Ich erhielt daraufhin folgende Antwort:
"Ihr Mieter hat den Tarif 1&1 Surf und Phone 6.000 Komplett mit uns
abgeschlossen. In diesem Tarif hatte er die Möglichkeit, die
Speedoption mit zu bestellen. Dieser Tarif war ein einmaliges Angebot,
dass nur Neukunden zur Verfügung stand.
Sie hatten an Ihrem Anschluss Störungen beim Empfang des DSL-Signals.
Daraufhin wurde die Leitung auf ca. 6770 Kbit/s runter
geschaltet. Damit kann eine nahezu störungsfreie DSL-Leitung garantiert
werden."
Meine Frage nun an Leute, die die aufgeführten Werte besser deuten können:
Soll ich es dabei bewenden lassen, und es so akzeptieren, wie es momentan ist?
So ärgerlich das manchmal auch ist, aber "Vertrag ist Vertrag".
Wenn du im Supermarkt eine Kiste Bier kaufst und nächste Woche gibts die für 2 Euro weniger, bekommtst du die Differenz auch nicht erstattet.
Signal/Rauschabstand dB 5 6
Leitungsdämpfung dB 22 18
Signal/Rauschabstand dB 23 22
Leitungsdämpfung dB 22 18
Signal/Rauschabstand dB 15 6
Leitungsdämpfung dB 22 24
Was ich mich frage: Wieso sind diese Werte so unterschiedlich? Wieso verändert sich Signal/Rauschabstand, wenn die Geschwindigkeit runtergeregelt wird?
Und wieso hat der Mieter (wenn ich das jetzt richtig interpretiere und dieser Mieter im gleichen Haus wohnt) so stark abweichende Werte?
Dass Sualk nicht einfach in einen günstigeren Vertrag wechseln kann, ist eindeutig. Aber vllt. kann er auf die Schaltung einer höheren Datenrate bestehen!?
Wieso verändert sich Signal/Rauschabstand, wenn die Geschwindigkeit runtergeregelt wird?
Das ist reine Physik.
Zitat von Schrippe
Und wieso hat der Mieter (wenn ich das jetzt richtig interpretiere und dieser Mieter im gleichen Haus wohnt) so stark abweichende Werte?
Der hat eine andere Anschlussleitung (TAL), deren Eigenschaften (z.B. auch Verlauf bis zur Vermittlungsstelle) derzeit unbekannt sind und von denen der Leitung von Sualk durchaus abweichen können (jeder Anschluss ist ein Einzelfall).
Dass Sualk nicht einfach in einen günstigeren Vertrag wechseln kann, ist eindeutig. Aber vllt. kann er auf die Schaltung einer höheren Datenrate bestehen!?
Hallo! Schrippe! Er HATTE eine höhere Datenrate, aber dann war die Leitung instabil.
Hallo! Schrippe! Er HATTE eine höhere Datenrate, aber dann war die Leitung instabil.
JA! HALLO! (ich bin nicht taub...)
Sicher HATTE er eine höhere Datenrate, aber offensichtlich (auch wenn jeder Anschluss ein Einzelfall ist) läuft die Leitung seines Nachbarn mit 11000 Kbit stabil. Warum ist es dem Saftladen nicht möglich, Sualk dann auch erstmal auf 11000 zu schalten und wenn's nicht läuft wird er halt dann auf 6000 runtergestuft!?
Ich verstehe die Provider da überhaupt nicht. Die beschweren sich, dass sich zu viele Leute aufregen, wenn sie für ihren "bis zu 16000"-Anschluss nur 6000 bekommen. Viele davon würden sich nicht aufregen, wenn sie z.B. wie in diesem Fall langsam und schrittweise runtergestuft würden. Ich behaupte mal, dass es oftmals auch schon mit 14000, 13000 oder 10000 stabil laufen würde. Das ist auch so eine Sache von Kundenfreundlichkeit. "Bis zu" kann man nämlich auch so interpretieren, dass der Provider sich verpflichtet, das maximal mögliche zu schalten! Aber wenn jemand auf 16000 geht und es ist nicht so richtig stabil wird er mit einem Satz auf 6000 runtergestuft...
Hallo! Schrippe! Er HATTE eine höhere Datenrate, aber dann war die Leitung instabil.
JA! HALLO! (ich bin nicht taub...)
Sicher HATTE er eine höhere Datenrate, aber offensichtlich (auch wenn jeder Anschluss ein Einzelfall ist) läuft die Leitung seines Nachbarn mit 11000 Kbit stabil. Warum ist es dem Saftladen nicht möglich, Sualk dann auch erstmal auf 11000 zu schalten und wenn's nicht läuft wird er halt dann auf 6000 runtergestuft!?
Ich verstehe die Provider da überhaupt nicht. Die beschweren sich, dass sich zu viele Leute aufregen, wenn sie für ihren "bis zu 16000"-Anschluss nur 6000 bekommen. Viele davon würden sich nicht aufregen, wenn sie z.B. wie in diesem Fall langsam und schrittweise runtergestuft würden. Ich behaupte mal, dass es oftmals auch schon mit 14000, 13000 oder 10000 stabil laufen würde. Das ist auch so eine Sache von Kundenfreundlichkeit. "Bis zu" kann man nämlich auch so interpretieren, dass der Provider sich verpflichtet, das maximal mögliche zu schalten! Aber wenn jemand auf 16000 geht und es ist nicht so richtig stabil wird er mit einem Satz auf 6000 runtergestuft...
Ist es überhaupt möglich ADSL2+ fixed zu schalten? Das wäre nämlich nötig um die Bandbreite auf einen gewissen Wert zu beschränken, solange es adaptiv läuft hat nämlich niemand einen Einfluss auf das, was der Router mit dem DSLAM aushandelt. Mir ist kein Fall bekannt, an dem ein ADSL2-Anschluss fixed geschaltet wurde. Beweis mir das Gegenteil, dann hast du Recht, ansonsten geht technisch mögliches vor Kundenfreundlichkeit.
Beweis mir das Gegenteil, dann hast du Recht, ansonsten geht technisch mögliches vor Kundenfreundlichkeit.
Was soll ich denn jetzt beweisen bitte??
Anstatt vieler Fachbegriffe wäre mir eine Erklärung in simplem Deutsch lieber, warum nicht der Provider jede Geschwindigkeit schalten kann? Bzw. wenn er es kann warum er's nicht tut? Ist "technisch möglich" ur ENTWEDER 16000 ODER 6000 ODER 3000?? Geht technisch nicht auch einfach z.B. 13433??
..., aber offensichtlich (auch wenn jeder Anschluss ein Einzelfall ist) läuft die Leitung seines Nachbarn mit 11000 Kbit stabil. Warum ist es dem Saftladen nicht möglich, Sualk dann auch erstmal auf 11000 zu schalten und wenn's nicht läuft wird er halt dann auf 6000 runtergestuft!?...
Hallo Schrippe,
das war auch der Hintergedanke meines Postings.
Ich habe keine große Ahnung von dieser Materie, habe nur mal gehört, dass es bei dem Signal/Rauschabstand erst ab einem Wert von 10 dB aufwärts funktionieren soll.
Ich hatte vorher eine Leitungskapazität von 17654 kBit/s und jetzt 15272 kBit/s.
Ich habe mich gefragt, ob es gleich und mit einem Mal bis ca. 6770 kBit/s runtergeschaltet werden musste, damit es funktioniert, oder ob es nicht vielleicht auch schon bei 13000 kBit/s oder 11000 kBit/s funktionieren würde.
Kann man anhand der gesamten Werte hierzu etwas sagen?
("Bedauerlicherweise ist aufgrund Ihrer Leitungswerte keine höhere
Bandbreite an Ihrem Anschluss möglich. Es ist uns bedauerlicherweise
nicht möglich die technischen Gegebenheiten zu verändern. Ein
Hochschalten würde automatisch zum Verlust des DSL Signales führen."
Wieso führt die höhere Bandbreite bei meinem Mieter nicht zum Verlust des DSL Signales?)
Hat es also Sinn, mich noch mal an 1&1 zu wenden? und wenn, mit welcher Argumentation?
Besteht dann die Gefahr, dass sie mich eventuell noch weiter runterschalten?
Oder soll ich mich mit meinem jetzt stabilen DSL zufrieden geben?
Bleiben die Werte dann bis Vertragsende so, oder wird das zwischenzeitlich noch mal geprüft und eventuell höher gesetzt?
Beweis mir das Gegenteil, dann hast du Recht, ansonsten geht technisch mögliches vor Kundenfreundlichkeit.
Was soll ich denn jetzt beweisen bitte??
Anstatt vieler Fachbegriffe wäre mir eine Erklärung in simplem Deutsch lieber, warum nicht der Provider jede Geschwindigkeit schalten kann? Bzw. wenn er es kann warum er's nicht tut? Ist "technisch möglich" ur ENTWEDER 16000 ODER 6000 ODER 3000?? Geht technisch nicht auch einfach z.B. 13433??
Ich würde dir dringend raten dich zuerst mit den technischen Gegebenheiten auseinanderzusetzen bevor du auf alles Mögliche schimpfst und nicht mal weist, wovon du redest, denn dann kommt nämlich Müll raus. Hier speziell für dich die Erklärung der Fachbegriffe, die für dich eigentlich kein Fremdwort sein sollten:
adaptive rating: Die Bandbreite wird bei jeder Neusynchronisation zwischen Modem/Router und DSLAM augehandelt. Es gibt keinen externen Einfluss auf das, was die zwei miteinander machen
fixed rating: Die Bandbreite wird beim DSLAM auf einen gewissen Wert beschränkt.
Fixed ist, soweit ich das weis, nur bei ADSL möglich, sicher bin ich mir nicht, aber ich stelle ja auch nicht so haarsträubende Theorien auf wie du, und ADSL bedeutet eben maximal DSL6000.
Also bevor du ihn jetzt auf 1&1 loshetzt sollte erst einmal geklärt werden, ob eine Bandbreitenbeschränkung bei ADSL2 überhaupt möglich ist
Ich würde dir dringend raten dich zuerst mit den technischen Gegebenheiten auseinanderzusetzen bevor du auf alles Mögliche schimpfst und nicht mal weist, wovon du redest...
*räusper* - weil: fixed rate: da ist nix "maximal", da ist nix "beschränkt", das ist genau die vorgegebene Datenrate oder garnichts. Deshalb auch die Telekom-Geschichte mit der "Rückfalloption".
Zitat von DarkShadow
Fixed ist, soweit ich das weis, nur bei ADSL möglich...
Das geht immer, ist aber bei ADSL2+ Unfug. Bei ADSL2+ (und rate adaptive) wird ein "Profil" eingestellt: "Synchronisiere, was geht, aber nicht mehr als ...".
Zitat von DarkShadow
...und ADSL bedeutet eben maximal DSL6000.
ADSL geht im Downstream bis 191 Träger zu je 14 Bitströmen zu je 4kBit/s.
eure Auseinandersetzungen bringen mich jetzt nicht so recht weiter.
Ich habe vor ein paar Wochen schon mal etwas hier im Forum rumgestöbert, und dabei ist mir der stadtindianer im Gedächnis hängen geblieben.
Wenn ich den Wunsch an dieser Stelle mal so äußern darf, würde ich ihn um seine Meinung zu meinen Fragen bitten.
die Werte deines Mieters sind für dich nicht relevant.
Du hast jetzt offensichtlich einen stabilen DSL Anschluss. Das ist zunächst mal das wichtigste.
Dein Paket heißt "1&1 Surf&Phone 16.000 Komplett" und beinhaltet einen DSL Anschluss von bis zu 16.000 kBit/s. Dieses Paket könnte auch Persil oder Omo oder Weiser Riese heißen, das hat nichts mit deiner Verbindung zu tun sondern nur mit den "Zutaten"
Offensichtlich ist bei dir keine höhere Bandbreite möglich. Lass es dabei bewenden.
Ach so, die FritzBox kannst du auch im Menü neu starten. Das findest du im Menüpunkt "zurücksetzen". An deiner Stelle würde ich die FritzBox mal auf die Werkseinstellungen zurücksezten und dann mit dem StartCode neu konfigurieren, was ja bei einem Komplettanschluss ganz einfach ist.
An deiner Stelle würde ich die FritzBox mal auf die Werkseinstellungen zurücksezten und dann mit dem StartCode neu konfigurieren, was ja bei einem Komplettanschluss ganz einfach ist.
Ich hatte von 1&1 ein Schreiben bekommen:
"...am 02.05.2008 werden wir Ihren Telefonanschluss komplett zu 1&1 umziehen!
Entfernen Sie bitte die Rufumleitungen, falls Sie welche eingerichtet haben.
Ansonsten bitten wir Sie weitere Hardware- und Telefonieeinstellungen nicht mehr zu verändern. Stellen Sie sicher, dass die 1&1 Surf & Phone Box (DSL-Modem) korrekt angeschlossen ist. ..."
In der Ereignisanzeige der Fritzbox war zu sehen, dass am 02.05.08 morgens früh vom Anbieter Einstellungen vorgenommen wurden (später wurden diese Anzeigen gelöscht).
Ich habe dann nur die ISDN-NTBA entfernt und das schwarze Kabel des Y-Kabels mit Adapter in die mittlere Buchse des Splitters gesteckt.
(Bei einem Telefongespräch mit der Hotline wurde ich gefragt, ob ich bei Lieferung der Hardware noch ein anderes Kabel erhalten hätte, da man damit die Fritzbox auch ohne Splitter direkt an die Telefondose anschließen könnte. Aber so ein anderes Kabel war nicht dabei gewesen.)
Wegen des Hinweises, nichts mehr zu verändern, habe ich die Fritzbox nicht auf Werkseinstellungen zurückgesetzt / mit Start-Code neu eingerichtet.
Ich habe lieber die Finger davon gelassen, bevor es dann wieder nicht richtig funktioniert.
Zu ängstlich?
Ich habe lieber die Finger davon gelassen, bevor es dann wieder nicht richtig funktioniert.
Zu ängstlich?
Naja, der 2. 5. ist ja nu schon eine Weile her, du kannst die Box jetzt problemlos auf Werkseinstellungen zurücksetzen.
Zitat von Sualk
Bei einem Telefongespräch mit der Hotline wurde ich gefragt, ob ich bei Lieferung der Hardware noch ein anderes Kabel erhalten hätte, da man damit die Fritzbox auch ohne Splitter direkt an die Telefondose anschließen könnte. Aber so ein anderes Kabel war nicht dabei gewesen.
Mach dir deshalb keine Gedanken, nur die neueste Ausführung des Fritzchens kann mit dem "anderen" Kabel. Hast du denn neue Hardware zum Tarifwechsel bekommen? Welche FB hast du denn?
Hast du denn neue Hardware zum Tarifwechsel bekommen? Welche FB hast du denn?
Hallo stadtindianer,
da ich ja vorher noch einen ISDN-Anschluss von der Telecom hatte,
habe ich beim Tarifwechsel die FRITZ!Box Fon 5140 (sie läuft zur Zeit mit der Firmware-Version 43.04.56-1061 erhalten.
Da ich kein WLAN wollte, habe ich diese Fritzbox ausgewählt und habe erst später festgestellt, dass ich nur 2 analoge Telefone hieran anschließen kann. Ich hatte irgendwie gedacht, dass man das dritte Telefon vielleicht direkt (wie bei der Eumex) anklemmen kann.
Ich hatte 1&1 mitgeteilt (auch ein Formular dafür ausgefüllt), dass ich 3 Rufnummern mitnehmen möchte, aber es ist keiner auf die Idee gekommen, mich hierauf hinzuweisen.
Das dritte Telefon habe ich nun an der Eumex-Kiste angeschlossen gelassen und dann die Eumex an den S0-Bus der Fritzbox angeschlossen.
Wenn das 3. Telefon jetzt an der Eumex funktioniert (ich weiss nicht, ob der S0 Bus an der 5140 für Telefonanlagen ist oder nur ISDN - Telefone daran funktionieren) dann kannst du die Telefone 1 und 2 auch über die Eumex laufen lassen.
Dadurch hast du u. U. weniger Kabelsalat und kannst die Telefone da plazieren, wo sie vorher waren.
Der S0-Bus bei der Fritzbox 5140 ist für ISDN-Telefone und für Telefonanlagen.
Das neue Anschließen und die Platzierung ist nicht das Problem.
Es wäre nur schön gewesen, wenn ich die Eumex hätte weglassen können, da sie ja auch Strom verbraucht.