Habe es zuerst mal mit Wlan probiert aber die entfernung bzw. die wände sind zu dick also habe ich ein sehr schlechten empfang.
So,eine möglichkeit habe ich noch ein Loch in die Wand und ein DSL kabel durchziehen.Doch 10m kabel reicht mir da nicht bräuchte 20-30m.
Meint Ihr das funktioniert?Oder gibt des da grenzen bei Kabeln?Bei USB ist s ja 5m meines wissens her.
Die T-Com gibt an, dass die Verkabelung vom Splitter zum Modem/Router nicht länger als 20m sein sollte. (Wenn man nicht grad im Grenzbereich wohnt kann das Kabel hier auch etwas länger sein. 30m sollten hier kein Problem darstellen
Zwischen dem Router und dem PC dürfen max. 90m CAT-5 Kabel liegen.
Mit USB hast du recht. Mehr als 5m dürfen ohne Repeater nicht sein. 30m kann man mit UBS keinesfalls überbrücken, so dass es dann später auch funktioniert.
Die T-Com gibt an, dass die Verkabelung vom Splitter zum Modem/Router nicht länger als 20m sein sollte. (Wenn man nicht grad im Grenzbereich wohnt kann das Kabel hier auch etwas länger sein. 30m sollten hier kein Problem darstellen
Zwischen dem Router und dem PC dürfen max. 90m CAT-5 Kabel liegen.
Mit USB hast du recht. Mehr als 5m dürfen ohne Repeater nicht sein. 30m kann man mit UBS keinesfalls überbrücken, so dass es dann später auch funktioniert.
Hi,
Also erst mal dankeschön für die info reiche antwort!
Das kabel was auf dem link ist ist das zu gebruchen vom DSL Router zum PC?
Das ich mich einigermasse richten kann was für ein kabel ich nehmen muss.Bei Mediamarkt sind die dinger schweine teuer.
Wobei man sagen muss, dass zwischen Splitter und Modem/Router auch ein simples 2-Adriges Installationskabel verwenden kannst.
Auf welche Leitungsart bezieht sich denn die Telekom mit ihren "20m"?
Ernsthafter: Wie robust ist denn das "DSL-Modem" gegen Brummeinstreuungen parallel verlaufender 230V-Leitungen, bzw. gegen niederfrequente Einstreuungen generell? Auch gegen Antennenwirkungen nicht abgeschirmter Kabel.
Ließe sich durch Parallelschaltung zweier Splitter.. an einem dann die ISDN-Anlage, am anderen das DSL-modem; der jeweilige zweite Anschluß jedes Splitters im Leerlauf.. nicht ggf. ein Verkabelungsproblem bei vorhandener Verkabelung umgehen? Macht der Splitter außer simpler Frequenzweichenfunktion eigentlich noch was, was ihn unentbehrlich (und nicht direkt in DSL-Modem und NTBA integrierbar) macht? Schließlich ist, neben dem Verkabelungsproblem, jede Steckverbindung (Splitter zwischenschalten) eine mögliche zusätzliche Fehlerquelle.