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Geschwindigkeit nachträglich geändert

12Antworten
  1. #1
    Avatar von matthias.a-v
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    Standard Geschwindigkeit nachträglich geändert

    Hallo,

    auch ich hab mal wieder Probleme mit 1&1. Ich bin seit Februar 2008 im besitz des 16.000ers Komplettpaket (Surf and Phone). Da 16.000 nicht komplett verfügbar war, lag meine Geschwindigkeit bei 6000 kbit/s.

    Vor 2 Wochen hatte ich dann plötzlich andauernde Verbindungsabbrüche. Letzte Woche wurde das Problem dann damit behoben, dass ich nur noch 1000er DSL geschaltet bekommen habe.
    Lt. 1&1 ist das die höchste Geschwindigkeit. Wie kann das denn sein, da ich von Februar bis Ende Mai mit 6000er Geschwindigkeit stabil gesurft habe?

    Wenn das jetzt plötzlich die neue höchste Geschwindigkeit ist, wäre ich ja mit einem 6000er Surf & Phone komplett-Paket viel günstiger drann.

  2. #2
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    Hmm....
    Waren bei dir in der Umgebung eventuell Bauarbeiten? Vllt. sogar in der Nähe deines Verteilers oder gar am Verteiler direkt?? Oder an/in deinem Haus?

  3. #3
    Avatar von matthias.a-v
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    Hallo,

    erstmal danke für dein Interesse Ich wüsste nicht, dass hier in näherer Umgebung Bauarbeiten waren / sind. Ich wohne relativ ländlich und da würde mir sowas wohl auffallen, denk ich. Ein Techniker von der Telekom meinte das würde daran liegen, dass jetzt mehr Leute über den Verteiler die Leitung bekommen. Kann das oder besser gefragt darf das ? (zu lasten meiner Geschwindigkeit?)

  4. #4
    Avatar von Schrippe
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    Na ja, eigentlich kann das nicht sein.
    Jeder DSL-Anschluss hat in so einem Verteiler einen Port. Der ist nur für diesen Anschluss. Wenn da also jetzt plötzlich was angezapft wird, dann würde ich aber mal etwas Rabatz machen!

    Nee, das kann nicht sein. 1&1 hat deine Geschwindigkeit gedrosselt, weil die Synchronisation nicht mehr stabil genug war (angeblich). Da du ja weißt, dass die 6000er-Leitung immer stabil lief, würde ich 1&1 einen Brief schreiben und das darlegen (das alles stabil lief, dass du keine Probleme hattest) und fordern, dass deine Leitung wieder auf 6000 gestellt wird. Warum solltest du auf so viel Leistung verzichten, wenn's keine Probleme gab?

  5. #5
    Avatar von DarkShadow
    DarkShadow

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    Servus Schrippe, servus Matthias!

    Also, es ist ja nicht so, dass es keine Probleme gab, wenn ich folgendes richtig verstehe:

    Zitat Zitat von matthias.a-v
    Vor 2 Wochen hatte ich dann plötzlich andauernde Verbindungsabbrüche. Letzte Woche wurde das Problem dann damit behoben, dass ich nur noch 1000er DSL geschaltet bekommen habe.
    Interessant wäre zu wissen wo die Probleme denn auf einmal herkommen, denn um so vie wird die Leitung von selbst nicht schlechter. 1&1 hat erst mal reagiert und Abhilfe geschaffen, die ergriffene Maßnahme kann aber angesichts einer lange Zeit funktionierenden wesentlich höheren Bandbreite nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Die Aussage des Telekomikers lässt aber zwei generelle Schlüsse zu:

    Die Telekom ist hier der Technikpartner von 1&1, und von ihr stammt dann letztendlich die Aussage, dass mehr als DSL1000 nicht möglich ist. 1&1 muss sich danach richten, ws ihnen vom Technikpartner gesagt wird, da sie keine eigenen Techniker beschäftigen.

    Es ist zwar richtig, dass jeder Anschluss seinen eigenen Port hat, aber viele Leitungen laufen im gleichen Kabel, da kann es durchaus zu Problemen kommen, es gäbe vielleicht Abhilfe, wenn du auf eine andere Leitung geschaltet würdest, das kann aber auch nur die Telekom machen, und die scheint davon ja nichts zu halten, sonst hätte sie dies bereits machen können, als sie von 1&1 zur Fehlerbehebung deiner Leitung aufgefordert wurden.

    So weit, so gut. Ich würde mich auf jeden Fall nochmals mit 1&1 in Verbindung setzen und nicht locker lassen, es müsste doch etwas zu erreichen sein.

  6. #6
    Avatar von Schrippe
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    Schalömchen DarkShadow!

    Ich würde mich auf jeden Fall nochmals mit 1&1 in Verbindung setzen und nicht locker lassen, es müsste doch etwas zu erreichen sein.
    Ja, das ganz sicher!! Ich würd's mir nicht einfach gefallen lassen, wenn meine Leitung von 6000 auf 1000 runtergeregelt wird, nur weil die Telekom (oder auch 1&1 selbst) die Leitung "überstrapaziert"!
    Du hast bisher eine bestimmte Leistung bekommen und aufgrund anderer Leute soll das nun so stark beschnitten werden?? Nee, das geht nicht!


    Ich würde gar nicht anfangen, groß mit dem Support zu telefonieren. Die dürfen nix und die können meist auch nix.
    Schreibe gleich einen Brief nach Montabaur in die Zentrale. Freundlich, ausführlich Problem schildern, aber bestimmt, dass das so nicht geht. Mach das per Einschreiben (Rückschein ist hier nicht erforderlich) und dann warte ab. Die melden sich bei dir. Habe ich auch schon so gemacht. Die Briefe, die ich nach Montabaur geschickt habe, wurden ordentlich beantwortet und ich habe immer meinen Willen bekommen!

  7. #7
    Avatar von GEH
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    Zitat Zitat von Schrippe
    Na ja, eigentlich kann das nicht sein.
    Jeder DSL-Anschluss hat in so einem Verteiler einen Port. Der ist nur für diesen Anschluss.
    Doch meines Wissens kann man die Vermittlungsstelle schon mit Ports überlasten.
    Da gibt es zwar sicher auch Richtlinien ... aber ...
    Aber vielleicht kann da einer von den Spezies wie Snowman noch etwas dazu sagen.

    GEH

  8. #8
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    Zitat Zitat von GEH
    Da gibt es zwar sicher auch Richtlinien ... aber ...
    Na dann hätten wir ja wieder mal einen Punkt, an dem man den Provider so richtig aufn Sack gehen könnte...

  9. #9
    Avatar von DarkShadow
    DarkShadow

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    Zitat Zitat von Schrippe
    Zitat Zitat von GEH
    Da gibt es zwar sicher auch Richtlinien ... aber ...
    Na dann hätten wir ja wieder mal einen Punkt, an dem man den Provider so richtig aufn Sack gehen könnte...
    Nur gehst du da bei jedem Reseller dem Falschen auf den Sack. Und irgendwie kann es auch nicht angehen, dass Andere die Ignoranz und Laxigkeit des Rosa Riesen gegenüber Mitbewerbern ausbaden sollen. Ist nämlich auch ne gute Taktik, Kunden anderer Anbieter so lange verarschen, bis sie zur Telekom zurückwechseln, und das kanns erst recht nicht sein

  10. #10
    Avatar von Schrippe
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    Ist nämlich auch ne gute Taktik, Kunden anderer Anbieter so lange verarschen, bis sie zur Telekom zurückwechseln, und das kanns erst recht nicht sein
    Vollkommen richtig. Diese "Taktik" der Telekom (offiziell ist es natürlich keine Taktik ) ist alles andere als akzeptabel.
    Jedoch muss man in solchen Fällen doch die Vertragslage nicht aus den Augen verlieren und wenn 1&1 für den Kunden die Geschwindigkeit aushandelt, dann muss sich 1&1 auch drum kümmern, wenn sie - wie in diesem Fall - unnützerweise eine stbile 6000 Leitung auf 1000 runterkurbeln.

    Ich verstehe auch 1&1 dabei nicht. Wieso blocken die nicht gleich da ab und überprüfen genau, ob nicht doch 3000 auch noch stabil läuft? Wäre für den Kunden angenehmer, denn so muss der Dienstleistungsnehmende sich darum kümmern, dass der Dienstleistungsgeber seine Dienstleistung auch optimal gibt. Finde ich auch falsch.

  11. #11
    Avatar von GEH
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    Zitat Zitat von DarkShadow
    Nur gehst du da bei jedem Reseller dem Falschen auf den Sack. Und irgendwie kann es auch nicht angehen, dass Andere die Ignoranz und Laxigkeit des Rosa Riesen gegenüber Mitbewerbern ausbaden sollen. Ist nämlich auch ne gute Taktik, Kunden anderer Anbieter so lange verarschen, bis sie zur Telekom zurückwechseln, und das kanns erst recht nicht sein
    Na ja, aber wenn die Telekom eine Vermittlungsstelle überbelegen würde/könnte, dann ginge das ja auch zu Lasten der eigenen Kunden.
    Das macht man dann nur, wenn eh keiner der Hanseln in der Siedlung bei der Telekom ist und 1&1 Druck macht, gefälligst genug Ports ab zu geben.

    Aber genug der Spkulationen, lasst uns einen kompetenten Kommentar abwarten, wie das mit Überlastung überhaupt ausssieht.

  12. #12
    Avatar von DarkShadow
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    Zitat Zitat von Schrippe
    Ich verstehe auch 1&1 dabei nicht. Wieso blocken die nicht gleich da ab und überprüfen genau, ob nicht doch 3000 auch noch stabil läuft? Wäre für den Kunden angenehmer, denn so muss der Dienstleistungsnehmende sich darum kümmern, dass der Dienstleistungsgeber seine Dienstleistung auch optimal gibt. Finde ich auch falsch.
    Nun, ja, ich denke, das wird wohl auf ewig das Geheimnis von 1&1 sein. Ich nehme an das alte Lied vom "vielleicht merkst keiner - hauptsache wir verdienen die Kohle" - Prinzip. Kundenfreundlich schaut irgendwie anders aus, aber das ist ja auch nichts Neues in Deutschland.

  13. #13
    Avatar von Supporthelferlein
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    Die Runterstufung erfolgt von der Störungsbehebenden Stelle
    im Regelfall wird wenn 6000 nicht stabil geht auf die 3000er geschalten

    das solltest du tatsächlich aber schriftlich anfragen da kann der telefonische Support nicht viel machen

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