6000 Komplett mit 384k Leitung und Telekomanschluss
Hallo,
ich hab DSL Doppelflat 6000 bestellt und hab einen Telekomanschluss. Es hat sich herausgestellt, dass für die Doppelflat 6000 an meinem Standort
nur eine Leitung von 384 kbit/sec zur Verfügung steht.
Ich nutze das Internet nicht für downloads großer Dateien und ich meine deshalb, dass Internet mit 384 kbit/sec für mich ausreichend ist.
Bei Doppelflat 6000 ist aber auch eine Telefonflat enthalten. Ich nehme mal an, dass die kostenlosen Telefongespräche ins Festnetz über die Doppelflat 6000 eine bestimmte Bandbreite erfordern, weil die Gespräche ebenfalls über die Internetleitung gehen. Die Angabe 384 kbit/sec bezieht sich ja wahrscheinlich auf die downlink-Geschwindigkeit. Die uplink-Geschwindigkeit ist aber wahrscheinlich erheblich geringer, als die downlink-Geschwindigkeit. Wie ist denn die uplink-Geschwindigkeit bei einer 384 k Leitung?
Meine Befürchtung ist, dass bei einer 384 k Leitung schon Probleme auftreten (wahrscheinlich bei den Telefongesprächen), wenn man gleichzeitig über die flatrate telefoniert und im Internet aktiv ist. Gehen die flatrate-Telefongespräche über die Internetleitung und sind meine Befürchtungen berechtigt? Vielleicht kann mir dazu jemand was aus seiner Erfahrung sagen?
Letztes Jahr hatte ich 4 Monate lang VOIP benutzt mit einer 384er DSL-light Leitung .
Hier kommt es drauf an, wie man die FritzBox einstellt für Telefongespräche und daß man noch den Telekomanschluß hat.
Damals hatte ich die Box so eingerichtet, daß eingehende Telefonate über Festnetz geht und ausgehende Telefonate über VOIP. Desweiteren die Sprachqualität mit Komprimierung in der FritzBox-Konfig. ausgewählt.
Dies funktionierte bei mir gut. War wirklich zufrieden. Nur wenn ich gleichzeitig mit PC im Internet war, merkte ich es. Da ging nicht mehr arg viel mit dem surfen. Haben einfach ne kleine Regel erstellt, daß man denjenigen am PC, vor einem längeren Telefonat, informierte. Somit konnte man sich auf diese Situation einstellen. Wurde ich während des surfen angerufen, war es egal, da dies ja dann über Festnetz ging
vielen Dank für die Info, dass VoIP bei Dir mit der 384k Leitung ging. Telekomanschluss habe ich ja auch. Hattest Du die Fritzbox 7170 dafür konfiguriert? Ich hab die 1&1 Hardware für 0 € gewählt. Ich weiß nicht, ob das auch eine Fritzbox ist, und ob ich diese Hardware auch so konfigurieren könnte, wie Du es gemacht hattest. Hattest Du 2 Telefonnummern? Eine für analoges Festnetz und eine für VoIP? Wenn ich Dich richtig verstehe, hattest Du 2 Rufnummern mit einem einzigen Telefon benutzt, indem Du die Fritzbox entsprechend konfiguriert hast.
Wenn ich Dich richtig verstehe, hattest Du 2 Rufnummern mit einem einzigen Telefon benutzt, indem Du die Fritzbox entsprechend konfiguriert hast.
Falsch verstanden
Du kannst an die Fritz Box mindestens 2 Telefone anschließen. Den Rest - ein- und ausgehende Rufe - stellst du im Menü der Fritz Box ein.
Ich habe noch ISDN-Anschluß mit 3 Rufnummern.
Hatte 2 Telefone (1xISDN und 1xAnalogtelefon) mit 2 verschiedene Rufnummern und ein Faxgerät, welches aber nicht an der FritzBox angeschlossen war/ist. Faxgerät läuft rein-und rauswärts über Festnetz.
Hatte damals schon die 7170. Denke aber, daß die Konfigurationsmöglichkeiten für Telefonie bei allen FritzBoxFon-geräten wohl fast identisch sind. Hier hatte ich auch ne Regel erstellt, daß man nur mit einem Telefon raustelefonieren darf.
Damals benutzte ich noch keine VOIP-Nummern von 1u.1. Hatte meine Festnetznummern bei 1u.1 angemeldet (über Controlcenter) und konnte/kann somit diese Nummern für VOIP verwenden.
Damals hab ich schon Online-Games gespielt. Aber da nur Nachts. Nachts durften meine Töchter nicht raustelefonieren
Der Ping stieg von ca. 90-140ms über 500ms hoch bei Anrufen.
Für Online-Gamer ist es somit nicht geeignet, außer sie spielen dann, wenn keine Anrufe zu erwarten sind.
Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber zum Thema Voip und 384 er leitung.
hast du die Sprachkompression schon aktiviert?
Kannst es auch mal mit einem speedport 200 versuchen, wenn du den vorschaltest, dann hast du eine stabilere verbindung.
vielen Dank für eure Tipps. Ich muss erst noch auf den analogen Telekomanschluss warten. Ich hatte den Umzug meines alten Telekomanschlusses von Ort A nach Ort B selbst bei der Telekom beantragt. Da ich bei 1&1 DSL Komplett bestellt hatte, und hierfür an Ort B ein Telekomanschluss nötig ist, hat 1&1 auch noch einen analogen Telefonanschluss bei der Telekom für mich beantragt. Jetzt hab ich erst Mal die Befürchtung, dass ich nachher 2 analoge Telefonanschlüsse bezahlen muss. Die Telekom hatte mir gestern gesagt, dass der analoge Telefonanschluss, für den ich den Umzug von Ort A nach Ort B in Auftrag gegeben hatte, in 6 Tagen geschaltet wird.
Weiß vielleicht jemand, ob ich den analogen Telefonanschluss, den 1&1 für mich für Ort B beantragt hatte stornieren muss, damit ich bei der Telekom nicht 2 Telefonanschlüsse gleichzeitig bezahlen muss? Ich befürchte, das könnte ein Chaos geben.
Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber zum Thema Voip und 384 er leitung.
hast du die Sprachkompression schon aktiviert?
Kannst es auch mal mit einem speedport 200 versuchen, wenn du den vorschaltest, dann hast du eine stabilere verbindung.
gruß
bei "normalem" also ADSL ohne 2 oder + dahinter ist der Speedport der Fritzbox nicht überlegen, da bringt auch das AVM-Gerät eine recht gute Verbindung zustande. Haarig wirds eigentlich nur bei grenzwertigen ADSL2-Leitungen.
Kannst es auch mal mit einem speedport 200 versuchen, wenn du den vorschaltest, dann hast du eine stabilere verbindung.
So war es bei mir vorletztes Jahr, als endlich DSL-light bei mir zur Verfügung stand. 2 verschiedene FritzBox-Versionen verloren immer wieder den Sync. bis zum totalen DSL-Ausfall.
Da half nur noch ein gutes Modem davorzuschalten. War damals ein Speedtouch-Modem.
Mit den heutigen Firmeware´s der FritzBoxen hat sich aber einiges verbessert. Leider (zum Glück ) kann ich dazu keine eigene Erfahrungsberichte, mit DSL-light, mehr geben.
Wenn du nicht schnellstens handelst, fürchte ich es auch.
Hier würde ich direkt 1u.1 kontaktieren und nachfragen. Da dies nun a bissel aus der Reihe tanzt und Hotline daher evtl. überfordert ist, sollte man am besten, mehrmals nachfragen bei 1u.1, wie nun weiter zu verfahren ist.
Denke, daß die eigene Beantragung über Telekom rückgängig gemacht werden muß. Wegen Komplettbestellung sollte man es 1u.1 überlassen. Dann ist es in einer Hand und läuft nicht zweispurig
Damals wurde mir DSL2000 zugesischert, obwohl die Leitung nur DSL-Lite (384k) unterstützt, wovon mir aber niemand etwas gesagt hatte.
Ich musste endlose Telefonate führen, unter der Argumentation, dass der Provider die Versprochenen Leistungen nicht erbringen kann.
Beim ersten mal (ca. 20 min Diskusion) wurde mir gesagt, dass die Bestellung storniert wurde.
ein paar Tage Später sind auf einmal Splitter und Router angekommen,
darauf hin rief ich wieder an, da wusste man von einer Stornierung aber nichts, und mir wude nach der argumentation: "384k sind nicht die versprochenen 2000) gesagt ich müsse Schriftlich per Fax stornieren.
Die Faxnummer die ich dazu benutzen sollte würde aber einge Euros pro Fax kosten.
Worauf ich den nächsten Telefonaufstand starten musste, und mir wieder zugesichert wurde, dass Der Vertrag Storniert wurde.
Ein paar Tage Später rief mich die "Bonusabteilung" an, ich würde als besonders Treuer Kunde in das Bonusprogramm aufgenommen durfte und mir 3 kostenlose Zeitschriften aussuchen dürfte.
Mit der Aussage: "Gute Frau, ich weis nicht wieweit Ihre Bonusabteilung mit dem Rest Ihres Haufens verbunden ist, jedoch sollten Sie wissen, dass ich nie Kunde bei Ihnen war und den gerade Abgeschlossenen Vertrag schonwieder storniert habe, da dieser von Ihrer Seite aus nicht realisierbar ist." errecihte ich soetwas wie ein "Oh wir werden dass nachprüfen?!?".
Daraufhin hatte ich nie wieder etwas gehört!
Fazit: auf jeden Fall kündigen, denn die dir versprochene Leistung(DSL-6000) kann von 1&1 nicht erfüllt werden!
Falls die Argumentation kommt: DSL-6000 ist der niedirgste Tarif und wird bei Leitungen von 384k grundsätzlich angeboten, ist das ebenfalls nicht rechtens, da der Produktname DSL-6000 in dem Fall eine absichtliche Irreführung des Kunden ist.
Zur Not würde ich mich noch an die Verbraucherzentrale wenden.
das ist ja der Horror, was Du da mit 1&1 erlebt hast. Ich hoffe, das bleibt mir erspart. Bei mir liegt die Sache etwas anders. Ich wäre einverstanden, nur
384 k statt 6000 k zu bekommen, weil die Leitung nun mal nicht mehr hergibt und auch die Telekom keine höhere Geschwindigkeit an meinem Wohnort bietet. Ich wollte in ein paar Monaten umziehen und für die paar Monate reichen mir 384 k, weil ich nicht per VoIP telefonieren muss. Ich kann ja in dieser Zeit kostenlos mit der Handyflat ins Festnetz telefonieren und erreichbar bin ich telefonisch über den analogen Telekomanschluss.
Nur für die reine Internetnutzung reichen mir deshalb 384k, weil ich auch keine großen Dateien runterlade.
Ich hatte auch erst hinterher erfahren, dass trotz 6000 er Vertrag nur 384 k möglich ist. Aber was soll ich machen? Ich brauch das Internet und wenn keine andere Leitung da ist, muss ich eben mit den 384 k auskommen, oder auf Internet verzichten.
Deshalb möchte ich eigentlich den 6000 Komplett Vertrag für 29,95 € monatlich haben, wenn 1&1 mir die monatlichen Grundgebühren erstattet, wie es vertraglich vereinbart war.
Eine Kündigung/Stornierung wäre zu diesem Zeitpunkt möglich. Das weiß ich. Aber ich brauch Internet möglichst bald.
auch 384 kbit sind lt einem vertragsverhältnis völlig legitim
bevor man etwas bestellt sollte man diverse prüfungen vornehmen was in der umgebung geschaltet werden konnte
da schaut man ins telefonbuch und macht dann mit einer anschlussrufnummer einen kostenlosen verfügbarkeitscheck auf unterschiedlichen carrier's
es verwundert mich immer wieder das man dann wenn nur ein bruchteil von dessen bereitgestellt wird, die meisten von einer nicht gelieferten leistung sprechen und vorab kündigen wollen
das man vergisst einen vertragsbruch zu begehen vergessen viele dabei