Ich habe vor ca. 3 jahren DSL bei uns bekommen vorher war nur ISDN möglich.Ein halbes Jahr hatte ich DSL 2000 bei der Telekom und bin dann zu GMX gewechselt.Dord habe ich 3000 bekommen und habe nach einen halben Jahr von 3000 auf 2000 gewechselt wegen den 5 Euro mehr Preis da mir die 6000 nicht angeboten werden konnte.Im Nov.07 bin ich zu 1&1 gewechselt und habe auch da meine 3000 bekommen bis hier ohne Probleme mit DSL.
Nun ahtten wir vor ca. 5 Wochen ein sehr starkes Unwetter in der in unserem Ort was Dächer abgedeckt hat und Bäume entwurzel.
Seit dem hat meine Fritzbox7050 mehrmal am Tag Verbindungsabbrüche mit DSL Sync..
Nun hat mich nach einer Messung die Telekom von dem 3000 auf 1000 zurückgeschaltet mit der aussage die Dämfungsrate wäre zu hoch.
Sorry aber mein DSL war immer auf 3000 ohne Probleme bis zum Unwetter.Auch jegliche Verfügbarkeits prüfung sagt aus möglich 3072.
Helft ihr mir bitte weiter ich versteh die Welt nicht mehr da kann doch nur ein Tech. Problem vorliegen.
Mit dem technischen Problem liegst du sicherlich richtig!
Denn bei dem von Dir genannten Unwetter sind sicher nicht nur Häuser abgedeckt worden, sondern die Telekom-Technik hat wohl auch etwas mitbekommen.
Nur wie sollen wir Dir helfen?
Da wirst Du Dich wohl in Geduld fassen müssen.
In meinem Bekanntenkreis hat jemand nach Kyrill (2006) 9 Monate völlig ohne Telefon, und damit natürlich auch ohne DSL dagestanden, weil die Leitung zu ihm zerstört worden war, eine Reparatur aber erst nach Beseitigung der Forstschäden möglich war.
Kann mir jemand die Daten der Fritzbox mit der 1000 gesch. kommentieren ich weiß nicht was diese bedeuten oder ob die i.o sind.
Die Daten der Fritzbox mit der 3000 gesch. stelle ich gleich ein
DSL-Informationen
Geschwindigkeit 1184 kBit/s (Empfangsrichtung) 160 kBit/s (Senderichtung)
Leitungsdämpfung 51 dB (Empfangsrichtung) 30 dB (Senderichtung)
Signal-/Rauschtoleranz 16 dB (Empfangsrichtung) 1 dB (Senderichtung)
Also wenn ich das richtig sehe kannst du mit dieser Leitungsdämpfung froh sein, überhaupt DSL1000 zu bekommen. Nach den Schaltungsrichtlinien der Telekom wäre da gerade noch DSLlight mit 384 Kbit möglich...
Könnte ich bei !&1 meinen Vertrag fristlos Kündigen oder Schadenersatz verlangen weil die leistung die ich ein halbes jahr bei den hate nicht mehr habe und vorher 2 Jahre bei GMX hate Tochtergesellschaft.
Was Du aber machen kannst, ist eine schriftliche Aufforderung den alten Zustand wieder herzustellen. Dabei kannst du dann ja anmerken, dass die Leitung vor dem Unwetter 3 Jahre deutlich bessere Werte hatte.
Das Ganze per Einschreiben und dann wollen wir mal sehen, welche Antwort kommt.
Was Du aber machen kannst, ist eine schriftliche Aufforderung den alten Zustand wieder herzustellen. Dabei kannst du dann ja anmerken, dass die Leitung vor dem Unwetter 3 Jahre deutlich bessere Werte hatte.
Das Ganze per Einschreiben und dann wollen wir mal sehen, welche Antwort kommt.
Dann bettelt er geradezu um Probleme. Hast du dir die Leitungswerte vor der Herunterstufung angesehen? Und damit meine ich nicht die 51dB Leitungsdämpfung, bei der er normalerweise gar kein DSL bekommt. Viel wichtiger ist der Signal-Rauschabstand. Niemand, aber auch wirklich niemand kann eine einwandfreie Leitung mit 0(!!) dB Signal-Rauschabstand in Empfangsrichtung gehabt haben. 0dB bedeutet keinen Unterschied mehr erkennen zu können, und unter die Wahrsager ist die Frietzbox noch nicht gegangen.
Das Geld für das Einschreiben kann er sich sparen, er ist zur Behebung eines von ihm angemahnten Fehlers zurückgestuft worden, und wenn die Telekom behauptet, dass nicht mehr geht, dann kann er sich auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln, die Telekom schaltet nicht mehr, da kann auch 1&1 nichts dran ändern.
Das er bei den Werten nicht mehr bekommen kann, ist mir auch klar.
Nur die Frage ist doch, warum sind diese Werte nun so schlecht?
Er wird ja nun nicht in einem Wohnwagen wohnen und ist vor einiger Zeit einen Block weiter gefahren.
Ergo kann es nicht an der Leitungslänge liegen.
Und so spontan fällt mir dann nur noch eine Leitungsstörung ein.
Die aber müsste beseitigt werden, denn dann ist er ja wohl auch nicht der einzige Betroffene.
Das er bei den Werten nicht mehr bekommen kann, ist mir auch klar.
Nur die Frage ist doch, warum sind diese Werte nun so schlecht?
Er wird ja nun nicht in einem Wohnwagen wohnen und ist vor einiger Zeit einen Block weiter gefahren.
Ergo kann es nicht an der Leitungslänge liegen.
Und so spontan fällt mir dann nur noch eine Leitungsstörung ein.
Die aber müsste beseitigt werden, denn dann ist er ja wohl auch nicht der einzige Betroffene.
Wieso plötzlich? Laut seinen Angaben hatte er ja auch schon VOR dem Vorfall 51/30dB Dämpfung, nur war der Signall/Rauschabstand mit 0/20db noch schlechter als er es jetzt ist.