ich verstehe nicht, warum 1&1 mir dieses Formular "Auftrag zur Anschluss- und Rufnummern-Mitnahme" per E-Mail geschickt hat. Ich meine, es ist das falsche Formular. Vielleicht können mir die 1&1 Expetten hier im Forum was dazu sagen?
Ich hatte DSL-Komplett bestellt und ein Telekomanschluss war nicht vorhanden. 1&1 hat dann einen Telekomanschluss für mich beantragt, weil trotz DSL-Komplett-Bestellung doch ein Telekomanschluss nötig war. Den Telekomanschluss habe ich jetzt und ich hatte 1&1 die Telefonummer dieses Anschlusses telefonisch mitgeteilt.
Daraufhin erhielt ich jetzt das Formular "Auftrag zur Anschluss- und Rufnummern-Mitnahme", auf dem wiederum angekreuzt ist, dass mein
bisheriger Telefonanschluss bei der Telekom gekündigt wird und die Rufnummer des Telekomanschlusses, die ich 1&1 telefonisch mitgeteilt hatte, nach 1&1 portiert wird (angekreuzt ist: Auftrag zur Rufnummern-Mitnahme).
Warum soll jetzt der Telekomanschluss wieder gekündigt werden, den 1&1 für mich beantragt hat? Das ergibt für mich keinen Sinn. Ich weiß auch nicht, warum die Telekom-Rufnummer nach 1&1 portiert werden soll. Ist es nicht so, dass ich von 1&1 Telefonnummern bekomme, die für die Festnetz-Flatrate per VoIP verwendet werden und vollkommen unabhängig von der Telekom-Rufnummer des analogen Telefonanschlusses sind?
Ganz einfach:
1. (Ganz)) Komplett ging nicht, also muss ein Telekom-Anschluss her, logischerweise mit Telefonnummer.
2. Jetzt kann Komplett geschaltet werden, also Telekom-Anschluss wieder weg.
3. Vielleicht hast du die Telekom-Telefonnummer ja schon jemandem verraten und möchtest die weiterbehalten -> Portierungsauftrag.
3. Vielleicht hast du die Telekom-Telefonnummer ja schon jemandem verraten und möchtest die weiterbehalten -> Portierungsauftrag.
Ich hatte 1&1 die Telefonnummer telefonisch mitgeteilt, damit 1&1 weiß, über welchen Anschluss/Leitung DSL geschaltet werden soll. Eine Portierung der Rufnummer darf doch gar nicht erfolgen, weil damit der von 1&1 beantragte Telekomanschluss wieder gekündigt würde und den Telekomanschluss braucht 1&1 ja schließlich, um DSL schalten zu können. Ich habe deshalb den Eindruck, dass bei 1&1 einiges schief läuft.
2. Jetzt kann Komplett geschaltet werden, also Telekom-Anschluss wieder weg.
Nein, so scheint es nicht zu sein. Ich hatte gestern 1&1 angerufen, weil ich fragen wollte, ob ein Schaltungstermin auch an einem Samstag stattfinden könnte. 1&1 sagte mir, das sei nicht möglich. Schaltungstermin wäre nur von Montag bis Freitag möglich. Ich gab 1&1 auf Nachfrage meine Kundennummer und 1&1 sah sich meine Bestellung an. Mir wurde gesagt, der DSL-Status befände sich auf "manueller Umberatung". Daraufhin wurde ich mit einem anderen 1&1 Mitarbeiter verbunden, der mir sagte, dass Komplett aus technischen Gründen bei mir nicht geschaltet werden könne. Ich könne jetzt nur den Basic-Tarif nehmen. Dieser Aussage kann ich nur entnehmen, dass Komplett an meinem Wohnort nach wie vor nicht verfügbar ist. Weiterhin muss ich jetzt davon ausgehen, dass 1&1 versucht, die monatliche Erstattung der Grundgebühr zu verhindern, indem man mir sagt, es sei aus technischen Gründen nur ein Basic-Tarif möglich, bei dem ich natürlich die Telekom Grundgebühren nicht von 1&1 erstattet bekäme. Für mich ist die "manuelle Umberatung" von 1&1 der Versuch, meinen Komplett Vertrag nachträglich zu meinen finanziellen Ungunsten in einen Basic-Tarif umzuwandeln.
Die wichtigste Frage ist daher für mich: Ist es technisch möglich, bei einem analogen Telekomanschluss die DSL Doppelflat 6000 Komplett zu schalten, auch wenn an meinem Wohnort nur eine 384 k Leitung vorhanden ist? Mir genügt die 384 k Geschwindigkeit. Ich möchte nicht per VoIP telefonieren, sondern die 384 k Leitung nur fürs Internet nutzen.
Wenn das technisch möglich ist, möchte ich 29,95 € monatlich für Komplett bezahlen, wie ich es vertraglich vereinbart hatte, und nicht 41,36 € monatlich (24,99 € + 16,37 €) für den Basic Tarif, wie es 1&1 jetzt gerne durch die "manuelle Umberatung" erreichen möchte.