Der W701V ist im Inneren eine AVM Fritzbox. Er ist sehr gut ausgestattet und ich kann ihn dir uneingeschraenkt empfehlen.
Seine Funktionen machen ihn sehr leistungsstark. Das eingebaute Modem soll bei grenzwertigen Leitungen und ADSL 2+ (ab 16.000 MBit/s) nicht so gut sein.
Das ist aber fuer den Normal-User oder ADSL (bis 6.000 MBit/s) nicht so wichtig.
Der W502V von der T-Com ist der "kleinere Bruder" und ist daher auch nicht so gut ausgestattet. Wenn du allerdings eine kleine Box moechtest, ist der W502V auch empfehlenswert.
Der W502V ist eine Eigenentwicklung mit anderem Chipsatz. Er ist nicht so lange auf dem Markt wie die FritzBox/W701V und daher auch ueber sein Verhalten oder seine "Macken" nicht so viel bekannt.
Bei dem W701V solltest du auf "neuere" Hardware-Versionen achten (v10 und besser), da einige aeltere Probleme bereiteten. Falls du ihn neu kaufst, hast du damit sowieso keine Probs. Die neuesten Boxen haben glaube ich inzwischen die Version V12. Die T-Com tauscht aeltere Revisionen ohne Probleme aus.
Ich finde persoenlich den W701V besser als den W502V.
Wenn du in der Speedport-Reihe bleiben moechtest, so kannst du dir als Alternative auch den W700V ansehen. Er ist aeusserlich baugleich mit dem W701V hat aber eine komplett andere Technik. Dieser Router ist nicht von AVM, sondern von Siemens und hat auch ein besseres Modem eingebaut.
Dann gibt es natuerlich auch den W720V, W900V. Das sind groessere Router mit DECT-Telefonanlage oder eingebautem VDSL-Modem.
Die gesamte Speedport-Serie der T-Com zeichnet sich durch eine einfache benutzerfreundliche Oberflaeche aus, die eigentlich ausreichende Einstellungsmoeglichkeiten fuer den Normal-User bietet.
Geht es hier wirklich um den Router, oder nicht vielleicht doch ehr um das Modem?
Liegt das Problem also ehr in der Konfiguration des Netzwerkes (Portfreigabe, Firewall, Kindersicherung, usw.) oder nicht vielleicht doch ehr bei mangelhafter Synchronisation, geringem Datendurchsatz, o.ä.