Umzugs-Panne - was tun?

Halllo Wob,

ob bei einem neuanschluss oder bei einem umzug wird man entwerder über vorgehensweisen oder über neuigkeiten informiert. Ein problem dabei ist ja, dass die meisten Menschen nicht wissen, dass Ihr provider Ihnen mal was geschickt hat ^^

Zu dem die Hotline kostet nicht 1,70 sondern vom Handy aus 89 cent. Das ist auch teuer aber ein großer unterschied

Beim Internet Ckeck wird nur der Vorwahlbereich geprüft. Daher ist da nicht so 100% verlass drauf.


Zu Thema "R" (Regio ....). 1&1 hat auch nur bestimtme Kapazitäten und Kontingente bei der Tcom für neuaufschaltungen die Sie nicht überschreiten dürfen. Aber bei dem Andrang der Kunden wurde dieses Kontingent schon teilweise um ein vielfaches überschritten.

Gruß

Zitat von fribous

Diesen Spruch der Lautet: Was kann denn 1und1 dafür, das der Kunde umzieht, kann ich nicht mehr hören! Heutzutage muss man Beruflich Flexibel sein. Da kann es schon mal passieren, dass man Umziehen muss.

Die können aber trotzdem nichts dafür, da beisst die maus keinen Faden ab. Ob du das nun hören willst oder nicht.

Zitat von fribous

Was soll den der Kunde machen, wenn er keinerlei Informationen über die genaue Vorgehensweise am neuem Standort erhält?

Ich denke das ist der springende Punkt.
Der Kunde weiß ja nicht, ob am neuen Standort R oder Komplett angesagt ist.
Kann ja auch sein, dass beim Umzug der Kunde von Komplett kommt und gar nicht weiß, dass es auch so etwas wie R gibt.
1&1 muss dann zumindest dem Kunden eine Hinweis geben, dass er einen Auftrag an die Telekom geben soll oder dass er 1&1 zur Schaltung eines Telekomanschlusses berechtigt.
Aber in der Luft hängen lassen ist schon ziemlich unseriös ..

Zitat von fribous

Zitat von DarkShadow

Die können aber trotzdem nichts dafür, da beisst die maus keinen Faden ab. Ob du das nun hören willst oder nicht.

Der DSL-Anbieter ist trotzdem Verpflichtet, sich um den Umzug des Anschlusses zu kümmern und den Kunden dabei zu Unterstützen. Was soll den der Kunde machen, wenn er keinerlei Informationen über die genaue Vorgehensweise am neuem Standort erhält? z.b. ob ein T-Net beauftragt werden soll oder nicht.Wird das nicht gemacht und der Kunde weiter Ignoriert , setze ich eine Frist von 14 Tagen zur Schaltung des DSL Anschlusses. Passiert danach nichts, kann ich mich auf den § 314 Berufen. Ob du das jetzt hören willst oder nicht!

Zeige mir bitte wo der DSL Anbieter verpflichtet ist sich um den Umzug ohne Telefonanschluss zu kümmern? Der Provider springt dafür nicht ein bei einem Umzug einen neuen Anschluss legen zu lassen sofern die TAL noch nicht da ist. Hier hat der Kunde dafür Sorge zu tragen und ab der installierten TAE Dose findet die Aufschaltung dann statt.

Zitat von GEH

Zitat von fribous

Was soll den der Kunde machen, wenn er keinerlei Informationen über die genaue Vorgehensweise am neuem Standort erhält?

Ich denke das ist der springende Punkt.
Der Kunde weiß ja nicht, ob am neuen Standort R oder Komplett angesagt ist.
Kann ja auch sein, dass beim Umzug der Kunde von Komplett kommt und gar nicht weiß, dass es auch so etwas wie R gibt.
1&1 muss dann zumindest dem Kunden eine Hinweis geben, dass er einen Auftrag an die Telekom geben soll oder dass er 1&1 zur Schaltung eines Telekomanschlusses berechtigt.
Aber in der Luft hängen lassen ist schon ziemlich unseriös ..

Das stimmt so überhaupt nicht. Ich weis nicht wo der Briaf abgeblieben ist, den er hätte bekommen sollen, vielleicht ging der ja zu seiner alten Adresse und es wurde nichts nachgesendet. Desweiteren wurde der Vesuch unternommen, telefonisch mit ihm in Kontakt zu treten, wohl dem, der eine Handynummer für solche Fälle angegeben hat. Dann wurde ihm mitgeteilt, dass er einen Telefonanschluss benötigt, bzw sein bisheriger Telefonanschluss, da er ja über den R-Tarif verfügt, von ihm umgezogen werden muss. Dann wurde ihm ein Termin gegeben, und zwar am 25.08., es ist also mitnichten so, dass ihm nie etwas gesagt wurde, das bildest du dir ein. 1&1 ist auch mitnichten verpflichtet seinen bisherigen Telefonanschluss (und den hat er bei R mit Sicherheit gehabt) umziehen zu lassen und am besten noch die Kosten dafür zu übernehmen.

@DarkShadow:

Ich weiß auch nicht wo der Brief abgeblieben sein soll. Fakt ist, daß ich nach der ersten Benachrichtigung (in der Stand, daß mein nächster Brief von denen bereits mein Umschalttermin stehen würde) nichts mehr kam.
Dieser ominöse Brief hätte ja am 7.7. kommen sollen. Ich war aber noch bis 15.7. in der Wohnnug...

Was den Versuch mich anzurufen betrifft, weißt du mehr als ich. Ich weiß nur, daß ich nach der Auftragstellung (2.7.) noch 13 Tage am Festnetz erreichbar gewesen wäre. (Ob die meine HandyNr hatten, weiß ich nicht - glaube ich nicht - Ok. Das könnte man als mein Verschulden auslegen, ja.)

Also ruf ich dort an, weil sich einen Monat lang nichts bewegt (6.8.) und bekomme dann nach vielen Hin- und Herverbindereien einen Telefontermin am besagten 25.8.
Also ist es tatsächlich mitnichten so, daß mir nie etwas gesagt wurde. Schließlich wurde auf mein Anfragen (remember: 6.8.) dann preisgegeben, daß es ein "Problem" gibt. Was genau, wird mir "dann" ja noch erzählt...

Vielleicht lebe ich da ja echt im Traumland, und scheitere jetzt an meiner blauäugigen Erwartungshaltung, daß jemand nicht 3 Tage lang ein DSL-Forum befragen muß (obwohl er ja eigentlich gar kein Internet hat) um zu seinem Internet-Recht zu kommen, und DarkShadow hat recht, da es sich wirklich um einen ganz normalen und gebührlichen Prozess wenn man umzieht handelt, wobei sich ein Versagen des Kunden an das andere reiht - oder ich kann hier die Fakten nicht ganz nachvollziehbar rüberbringen...

Zitat von fribous

Zitat von DarkShadow

das bildest du dir ein. 1&1 ist auch mitnichten verpflichtet seinen bisherigen Telefonanschluss (und den hat er bei R mit Sicherheit gehabt) umziehen zu lassen und am besten noch die Kosten dafür zu übernehmen.

Ich bilde mir nichts ein. Habe auch nicht Behauptet, das 1und1 die kosten für den Umzug übernehmen soll. Es geht doch nur darum, dem Kunden die nötigen Informationen zu geben.

Und genau das hast du eben nie gesagt.

Der DSL-Anbieter ist trotzdem Verpflichtet, sich um den Umzug des Anschlusses zu kümmern und den Kunden dabei zu Unterstützen.

Genau das hast du gesagt. Und 1&1 muss einen Teufel tun und sich um den Umzug des Telefonanschlusses kümmern. Das können die gar nicht, denn er gehört ihnen ja nicht.
@Wob:
Ironie hilft dir auch nicht weiter. Wenn du nur Leute suchst di dir das bestätigen, was du hören willst, dann tu das, mach was GEH und fribous sagen, freu dich über den Ärger den du hast und dass du vielleicht mal in einem Vierteljahr den Provider wechseln kannst, ich sag jetzt nichts mehr dazu.

Zitat von fribous

@DarkShadow

Sag mal, was soll denn das! Deiner Meinung nach soll der Kunde ab Unterschrift des Vertrages wohl sein Maul halten und bloß nicht Umziehen wollen. Kundenservice ist wohl nicht Erwünscht! Wo ist bitte das Problem, sich mit dem Kunden in Verbindung zu setzen. Ich gehe davon aus, das wenn ein Komplettpaket umzieht, das dem Kunden mitgeteilt wird, ob er am neuem Wohnort einen Komplettvertrag ohne T-NET oder mit Resale DSL und Telefonanschluss der Telekom bekommt! Welchen Sinn, hat denn ein Umzugsservice, wenn der Kunde in der Luft hängen gelassen wird und Wochenlang nichts hört.

GEH hat schon Recht, wenn er meint, das dieses Verhalten unseriös ist.

Genau so Denke ich auch und habe jetzt auch keinen Bock mehr Sinnlos weiter zu diskutieren, weil du Einfach nicht Neutral bist!

Ja klar, aber du bist absolut neutral, ist schon klar. Das sieht man ja immer wieder bei dir. Nur noch eins:
Wenn die Leute sich mal ein wenig mehr um ihre eigenen Interessen kümmern würden anstatt sich auf "ich gehe davon aus" oder "der und jener ist verpflichtet" verlassen würden, dann würden weniger so voll auf die Schnauze fliegen. Ich hätte schon mit der ersten Nachfrage nicht so lange gewartet, aber so etwas ist ja tiefstes Altertum, absolut nicht mehr modern. Und da haperts auch bei dir.

Zitat von DarkShadow

Wenn die Leute sich mal ein wenig mehr um ihre eigenen Interessen kümmern würden anstatt sich auf "ich gehe davon aus" oder "der und jener ist verpflichtet" verlassen würden, dann würden weniger so voll auf die Schnauze fliegen. Ich hätte schon mit der ersten Nachfrage nicht so lange gewartet, aber so etwas ist ja tiefstes Altertum, absolut nicht mehr modern.

Zu lange Warten sehe ich zwar auch als Fehler, allerdings gehtst Du im ersten Satz von viel zu viel Kompetenz aus, den die meisten Leute einfach nicht haben.
Mehr "kümmern" setzt halt auch Fachwissen voraus.
Alle, die sich eindringlicher mit DSL beschäftigen können sich kaum vorstellen, wie weit die meisten Nutzer von der Materie weg sind.
Und das sind deshalb nicht alles Deppen.

@DarkShadow:

Nun Ok... bei einem Zeitfenster von 4-6 Wochen, nach der 5. Woche anzurufen mag spät sein. (Ich bin währendessen halt umgezogen)

Aber daß ich mich nicht um mein Zeug kümmere, weise ich von mir. Schließlich habe ich:

- selbst den Schritt auf 1und1 wieder zu gemacht
- selbst danach bei der Telekom angerufen um wollte meinen Anschluß ummelden (Ergebnis: bin kein Kunde da, kann nur 1und1 beauftragen)
- selbst das Forum bemüht um höflich um Rat zu fragen

Das ist (nur meine subjektive Wahrnehmung) wie ich finde sehr viel Eigeninitiative bedenkt man, was ich für die Umstellung bezahle und was mir bei der Auftragstellung am Telefon von der Dame gesagt wurde; Ich: "Was?! 4-6 Wochen Wartezeit? Kann ich da irgendetwas machen, um diesen Prozess zu opitmieren?" 1und1-Frau:"Leider nein, da können sie so jetzt nichts mehr machen..."

Nun ja... - aber versteh mich da nicht falsch, ich bin dankbar für jede Meinung und jeden Rat. Und jetzt hier auf der 3. Seite des Threads, ist deine Botschaft für mich ja auch angekommen: Man muß in gewissen Bereichen des Lebens einfach mehr hinter seinen Zielen Präsenz zeigen. Das habe ich nun schon gelernt.
Dafür meinen Dank. (Das ist nicht ironisch gemeint)

Den anderen danke ich schon mal (erneut), daß sie mir mit Rat und Tat während dieser misslichen Situation zur Seite stehen, weil ich mich hier in der Tat in einem Feld bewege, welches weit, weit weg ist von meiner eigentlichen Profession...

Vielen, vielen Dank an euch.

Zitat von Wob

@DarkShadow:

Nun Ok... bei einem Zeitfenster von 4-6 Wochen, nach der 5. Woche anzurufen mag spät sein. (Ich bin währendessen halt umgezogen)

Aber daß ich mich nicht um mein Zeug kümmere, weise ich von mir. Schließlich habe ich:

- selbst den Schritt auf 1und1 wieder zu gemacht
- selbst danach bei der Telekom angerufen um wollte meinen Anschluß ummelden (Ergebnis: bin kein Kunde da, kann nur 1und1 beauftragen)
- selbst das Forum bemüht um höflich um Rat zu fragen

Das ist (nur meine subjektive Wahrnehmung) wie ich finde sehr viel Eigeninitiative bedenkt man, was ich für die Umstellung bezahle und was mir bei der Auftragstellung am Telefon von der Dame gesagt wurde; Ich: "Was?! 4-6 Wochen Wartezeit? Kann ich da irgendetwas machen, um diesen Prozess zu opitmieren?" 1und1-Frau:"Leider nein, da können sie so jetzt nichts mehr machen..."

Nun ja... - aber versteh mich da nicht falsch, ich bin dankbar für jede Meinung und jeden Rat. Und jetzt hier auf der 3. Seite des Threads, ist deine Botschaft für mich ja auch angekommen: Man muß in gewissen Bereichen des Lebens einfach mehr hinter seinen Zielen Präsenz zeigen. Das habe ich nun schon gelernt.
Dafür meinen Dank. (Das ist nicht ironisch gemeint)

Den anderen danke ich schon mal (erneut), daß sie mir mit Rat und Tat während dieser misslichen Situation zur Seite stehen, weil ich mich hier in der Tat in einem Feld bewege, welches weit, weit weg ist von meiner eigentlichen Profession...

Vielen, vielen Dank an euch.

Das Hauptproblem ist:
1&1 kümmert sich darum, nur eben nach deiner Auffassung nicht schnell genug. Und eben diese Tatsache, dass sich 1&1 darum kümmert und dir schon ein fixer Termin vorliegt, eben der 25.08., also nachweislich an der Lösung des Problems gearbeitet wird, bewirkt, dass du den tollen Vorschlag mit Fristsetzung und Kündigung nach §314 in die Tonne treten kannst! Das steht nämlich gar nicht mehr zur Option. 1&1 wird dir gerne für die Zeit des Ausfalls und Ärgers die Gebühren erlassen, nur ein Recht zur ausserordentlichen Kündigung steht dir nur dann zu, wenn absolut nichts geschieht, und das ist bei dir eben nicht der Fall!

Nun, im Ernstfall werden die (1und1) es in die Tonne treten und dann so vorgehen, wie du es erläutert hast...

Aber jetzt mal ehrlich DarkShadow, du findest den Ablauf der Dinge (ausgenommen natürlich mein "Droh-Brief", ist klar) für absolut im Rahmen? Also was die Termine betrifft? (Laß mich das noch ein letztes mal fragen, dann reite ich für meinen Teil da auch nimmer drauf rum)

Schön wäre es im Übrigen in der Tat, wenn 1und1 mir gewisse Entschädigung anbieten würde...

Zitat von Wob

Nun, im Ernstfall werden die (1und1) es in die Tonne treten und dann so vorgehen, wie du es erläutert hast...

Aber jetzt mal ehrlich DarkShadow, du findest den Ablauf der Dinge (ausgenommen natürlich mein "Droh-Brief", ist klar) für absolut im Rahmen? Also was die Termine betrifft? (Laß mich das noch ein letztes mal fragen, dann reite ich für meinen Teil da auch nimmer drauf rum)

Schön wäre es im Übrigen in der Tat, wenn 1und1 mir gewisse Entschädigung anbieten würde...

Da ich nicht weis, was in diesem ominösen Briaf stand, der angeblich abgeschickt hätte werden müssen, kann ich mich dazu nicht näher äußern. Es kann durchaus sein, dass in diesem nie angekommenen (oder abgeschickten) Schreiben wichtige Informationen enthalten waren. Ich kann auch nicht sagen, woran es lag, dass du es nie bekommen hast, und ich will weder 1&1 nochirgendeinem anderen Unternehmen böse Absichten oder gar arglistige Täuschung vorwerfen. Der Telefonsupport hat seinem ruf auf jedem Fall wieder Ehre gemacht, ein kleines "sehr geehrter Herr sowieso, es läuft und so weiter" wäre nett gewesen, aber bei 1&1 und leider auch nvielen anderen Unternehmen und ihren Callcentern nicht zu erwarten (da bin ich absolut illusionslos).
Warum der Termin an diesem bestimmten Zeitpunkt gelegt wurde, auch da habe ich keinerlei Ahnung, interne Vorgehensweisen sind für uns Kunden nicht immer nachvollziehbar. In jedem Fall würde ich für die Zeit in der du weder Internet noch Telefon hast nutzen können das Geld zurückverlangen. Das wird im Normalfall auch anstandslos gemacht und war in mehreren Fällen auch so.


Und ganz ehrlich:
Da ich nicht mit 1&1 ins Bett steige noch sonst irgendwie verbandelt bin mein guter Rat an dich:
Du bist von dieser Firma enttäuscht und hast wahrscheinlich auch kein rechtes Vertrauen mehr, was ich aus deiner Sicht auch verstehen kann. Ich würde mich also mit dem Gedanken anfreunden, mir einen neuen Provider zu suchen und rechtzeitig kündigen (so früh wie möglich). Hansenet, also Alice hat ganz angenehme Verträge (vor allem ohne Mindestvertragslaufzeit), oder auch die Telekom, wenns ein wenig teurer sein darf.

Also meine Intension bezüglich meines "Droh-Briefes" war ehrlich gesagt nicht, so schnell wie möglich von meinem Anbieter weg zu kommen, sonder so schnell wie möglich wieder Internet zu haben.
Denn um ganz offen zu sprechen, bin ich ja mit 1und1 schon zufrieden, wenn es mal läuft - dann läuft es eben...
Also wäre ich schon eher froh darüber, wenn hier niemand kündigen muß und die einfach mein Internet binnen der Frist an den Start kriegen, oder mir sagen, was ich machen soll, daß das vorangeht...
Nun, mal sehen...

Mach ich, mach ich...
Mittlerweile habe ich auch schon die nächste Rechnung bekommen und dabei festgestellt, daß ich seit 3 Monaten jetzt auch so ein duftes Norton 360 Paket, welches ich nie aktiv bestellt habe mitbezahle... Aber bevor jetzt alle im Forum losfeuern: Mir ist durchaus klar, daß ich da mal wirklich lieber das ganze Kleingedruckte hätte lesen sollen... Jetzt ist nach 6 Monaten gratis oder so das Ding plötzlich kostenpflichtig...
Mann, mann, mann... Jetzt wird es aber dann langsam dickes Lehrgeld, Lehrzeit, oder was auch immer für mich...
Und das, wo ich mich ja schon für einen organisierten und informierten Typen halte... Naja...