Service a la 1&1

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  1. #1
    Avatar von Cholerix
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    Standard Service a la 1&1

    Ich bin seit etlichen Jahren 1&1 Kunde, bislang ohne Probleme. Ok, die Qualität der Servicehotline war stets äusserst dürftig - wenn man kein AVM-Modem hat, kommen die schon deutlich ins Schleudern...

    Ein Problem wurde 1&1 aber erst mit meinem Wohnungsumzug vor einem halben Jahr, der mir auf dem neuen Anschluss permanente DSL-Verbindungsabbrüche bescherte. Da Telekom-Leitung, hat 1&1 dann die beauftragt, mal nachzuschauen. Ergebnis: Leitung ok - Abbrüche blieben. Also erneut 1&1 kontaktiert, erneut TKOM-Techniker Besuch, gleiches Ergebnis. Das Spiel lief dann noch weitere 4 Mal so ab, bis auf einmal die Abbrüche merklich weniger wurden. Angeblich ohne dass jemand was bei 1&1 oder TKOM geändert hatte.

    Laut TKOM hat die Leitung für die 16MBit DSL zu hohe Dämpfung, was 1&1 längst bekannt sei, die aber nicht interessiere. Was wiedereum ein bekanntes Problem sei. Laut 1&1 ist die TKOM schuld, weil's ja deren Leitung ist... Und so sitzt man dann als Kunde zwischen den Stühlen und jede Partei erzählt ihre Version.

    Nun hatte ich also zumindest seit Anfang Juli eine halbwegs stabile Anbindung und wäre damit dann auch einigermassen zufrieden gewesen, obwohl das Problem nicht wirklich gelöst worden war, sondern nur zwischen 1&1 und TKOM dauernd hin- und hergeschoben. Man wird ja als Kunde bescheiden...

    Ab 29.7. hatte ich dann allerdings GAR KEINE DSL-Verbindung mehr. Obwohl: DSL läuft schon, ich komme nur seitdem nicht mehr auf den 1&1 PPPoE Server; der ist für mich nicht mehr erreichbar, und damit auch das Internet nicht. Bei Fehlermeldung an 1&1 am selben Tag wurde mir versichert, binnen 24 h sei das Problem behoben. 3 Tage später habe ich dann erneut dort angerufen mit dem Hinweis, das Problem läge immer noch vor. Worauf ich in eine Warteschleife gehängt wurde, die ich nach 30 Minuten ohne Feedback abbrach. Nach erneutem Anruf wurde mir versichert, binnen 24h sei das Problem behoben... leider sei meine vorige Störungsmeldung im System nicht weitergeleitet worden... Datenbankfehler....

    Tags darauf erneuter Anruf bei 1&1, wie es denn nun um die Störungsbehebung bestellt sei ? Ja, nun, so die Antwort, leider sei ja nun schon Samstag, am Sonntag könne man leider nicht, ja die 48h seien dann schon lange rum, tut uns auch leid, die Störung würde nun priorisiert bearbeitet. Kurz darauf Rückruf von 1&1 mit der Ankündigung eines Technikertermins für den 5.8. - der dann aber ohne Absage nie stattfand.

    Auf eine nun abgesendete schriftliche Anfrage mit der Bitte um Stellungnahme zu den bisherigen Vorgängen gabs keinerlei Antwort.

    Am 8.8. erneuter Anruf bei 1&1 , was denn nun mit der Störungsbearbeitung sei ? Man gab sich erstaunt ob des nicht erfolgten Technikerbesuchs und wollte das Ticket intern weiterleiten an die Technik (???). Nach weiteren 2 Tagen erneuter Anruf bei 1&1, erneute Priorisierung ... am 12.8. dann Rückruf von 1&1. Ja, man habe nun bestätigt, dass der Technikerbesuch gar nicht erfolgt sei, sehr bedauerlich, man müsse dann halt einen neuen Termin machen. Diesmal für den 16.8.

    Auch dieser Technikerbesuch fand dann wieder nicht statt, ohne Absage, ohne Angabe von Gründen. Ich hatte allerdings diesmal 1&1 eine Frist zur Störungsbehebung gesetzt und nach dem erneut ausgefallenen Technikertermin eine Kündigung geschickt mit der Bitte um schriftliche Bestätigung und mit Hinweis auf den erneut ausgefallenen Technikertermin. Ich habe nicht nur keine Bestätigung von 1&1 darauf erhalten, sondern erstmal überhaupt keine Reaktion.

    Was kam, war die Weigerung von 1&1 die Leitung freizugeben, als mein neuer Provider mit Hinweis auf die Kündigung umschalten wollte. Und diese Weigerung erging nicht etwa mir gegenüber, sondern nur unmittelbar an den Provider.

    Ich habe daraufhin erneut 1&1 per Telefon kontaktiert, da man von denen auf schriftlichem Wege offenbar prinzipell niemals eine Antwort erhält.

    Da wurde mir dann wortreich mitgeteilt, leider sei die Fristsetzung zu kurz gewesen und damit nichtig. Aber man würde sich natürlich unmittelbar des Problems annehmen und nun mal wieder einen Techniker beauftragen. In 5 Tagen...

    Ich frage mich mittlerweile nur noch, wie sehr man bei 1&1 seine Kunden eigentlich verachten muss...

    - Seit nunmehr 4,5 Wochen habe ich keine funktionierende DSL Internet Anbindung mehr
    - Es gab bislang KEINE sichtbaren Aktivitäten von 1&1, diesen Zustand zu beheben
    - 1&1 weigert sich, die Leitung freizugeben
    - Ich habe nur mittels der dreist teuren Hotline von denen überhaupt mal eine Rückmeldung erhalten - und die waren in der Summe eine Mischung aus geballter Inkompetenz und Ignoranz

    Immerhin hatte ich beim letzten Anruf dann einen nach eigener Auskunft etwas Entscheidungsgefugteren Leiter von 1&1 an der Strippe, der mir versicherte, er habe volles Verständnis für meinen Ärger aber eigentlich sei nicht 1&1 Schuld, sondern TKOM, blabla, blabla... 1&1 würde natürlich alles daran setzen, die Störung nun ganz ganz dringend, mit hoher Priorität und zeitnah zu beheben. Was denn Plan B wäre, wenn das - mal wieder - nicht klappt, wollte oder konnte er mir aber auch nicht verraten

    Stattdessen hat 1&1 mir nun die Vertragskündigung bestätigt - aber lediglich bezogen auf eine Laufzeit bis Juli 2009. Keine Silbe zu der Fristsetzung und dem Umstand, dass die Kündigung INFOLGE Untätigkeit von 1&1 bei der Störungsbehebung anschliessend fristlos ausgesprochen worden war. Nein, in selbiger Mitteilung wird originellerweise sogar noch gefragt, was denn die Gründe meiner Kündigung seien.

    Sobald irgendein technisch bedingtes Problem auftritt, hat man mit 1&1 als Provider zielsicher ein massives Problem. Die sind ganz offenbar gar nicht in der Lage, technische Problem zu lösen. Und es scheint sie auch nicht wirklich zu interessieren. Hauptsache der Kunde zahlt pünktlich. Der Begriff "Kundenbindungsprogramm" bekommt so im Zusammenhang mit 1&1 einen ganz neuen, recht bedrohlichen Charakter: wer die einmal am Hals hat, wird sie so schnell nicht wieder los. Egal ob, die die zugesicherte Leistung erbringen oder nicht. Kundenzufriedenheit scheint bei 1&1 jedenfalls definitiv kein Aspekt zu sein, der interessiert

    Ich werd mal sehen, was sich noch so machen lässt, um diesen Verein zeitnah loszuwerden

    Aus der Summe der beschriebenen Erfahrungen ist mein Fazit: Finger weg von 1&1

  2. #21
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    Zitat Zitat von Snowman
    Zitat Zitat von DarkShadow
    wie kommt der ehemals staatseigene Betrieb Bundespost dazu das weitestgehend mit Steuergeldern finanzierte Leitungsnetz auch als Privatfirma als ihr Eigentum anzusehen?
    Nicht nur ehemals staatseigen, wer hält denn den größten Aktienanteil ?

    Und wie kommste auf das schmale Brett wegen "durch Steuergelder finanzierte Leitungen" ? Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube, kein einziger Pfennig an Steuergeldern steckt im Kabelnetz.

    Also, wenn du schon sinnlos diskutieren willst, dann informier dich auch mal bevor du was schreibst.
    schon das kümmerliche, zu Zeiten der Reichspost gebaute Fernmeldenetz ist durch öffentliche Mittel vorfinanziert worden, und das hat sich auch nie geändert. Die Deutsche Bundespost war ein Unternehmen öfffentlicher Hand, derern Verluste durch öffentliche Mitel genauso ausgeglichen wurden, wie auch Gewinne dem Finanzministerium zur Verfügung standen.
    So schmal ist das Brett also gar nicht. Kommt noch dazu, dass per Gesetz der deutschen Bundespost ein Monopol zugestanden wurde, private Anbieter hatten also nie die Chance eigene Kabel zu verlegen und eine eigene Leitungs-Infrastruktur zu bauen.
    Es ist also schon mehr als frech sich jetzt hinzustellen und groß davon zu tönen, dass andere ja auch Kabel hätten legen können. Das konnten sie nämlich nicht! Und aufgrund dieser Lage und Geschichte hätte das Kabelnetz eben vom Rest der Post getrennt werden MÜSSEN! Aber mit dir zu diskutieren ist sowieso absolut sinnlos, als (ehemaliger) Telekom-Mitarbeiter träumst du natürlich weiter den Traum vom schönen Monopol.

  3. #22
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    Nein,

    mit dir zu diskutieren hat keinen Sinn. JEDER kann und darf Kabel verlegen. Oder wie anders kommen VSE Net, Hansenet, NetCologne und noch einige mehr in den Genuss eigener Leitungen ?

    Mir fallen, ohne beleidigend zu werden, keine passenden Worte ein um dich zu umschreiben. Nur Gefasel ohne Hintergrundwissen und falsche Stammtischparolen ala "steuerfinanzierte Leitungen", mehr kommt ja nicht von dir.

  4. #23
    Avatar von DarkShadow
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    Zitat Zitat von Snowman
    Nein,

    mit dir zu diskutieren hat keinen Sinn. JEDER kann und darf Kabel verlegen. Oder wie anders kommen VSE Net, Hansenet, NetCologne und noch einige mehr in den Genuss eigener Leitungen ?

    Mir fallen, ohne beleidigend zu werden, keine passenden Worte ein um dich zu umschreiben. Nur Gefasel ohne Hintergrundwissen und falsche Stammtischparolen ala "steuerfinanzierte Leitungen", mehr kommt ja nicht von dir.
    Das sieht dir ja wieder ähnlich. Es fehlen einem die Worte, von wie vielen Firmen sollen dann Kabel in jedes Haus gehen? Und wer ausser dem Ex-Monopolisten telekom hat das Geld und die Möglichkeit erneut eine Infrastruktur hinzusetzen, wie die Telekom sie übernommen hat und frecherweise als ihr Eigentum betrachtet? WIE stellst du dir das eigentlich so vor? Erzähl doch mal? Na? Da kommt sowieso nichts von dir, weil von dir auch nur immer das eintönige Telekom-Geblubbere kommt. So einfach, Kabel legen und anschließen ist das nämlich nicht, schon alleine weil ettliche Städte und Kommunen den Aufwand gar nicht genehmigen würden. Also erzähl hier nicht so einen haarsträubenden Mist von wegen jeder könnte ja Kabel legen!
    Die Ansicht die du hier öffentlich vertrittst hat auch schon einige Male dazu geführt, dass die Telekom von der BNetzA eins auf die Mütze bekommen hat, wie erst Anfang dieses Jahres. Nur Die Telekom und Leute wie du leben immer noch in der Steinzeit, wollen nichts lernen und erst recht nicht einsehen.
    Ach ja, schön das es dir entgangen ist, aber Hansenet hat ein paar Leitungen in Hamburg, NetColoogne in Köln, und zwar immer dort, wo sich die Telekom zu schade war Hand an zu legen.

    Sogar die Herren Politiker haben es begriffen. daher gilt Zitat BNetzA:
    Auch nach der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes wird das ehemaligen Monopolunternehmen, die Deutsche Telekom AG, noch lange Zeit ihre dominierenden Marktstellungen halten können. Deshalb muss es die zentrale Aufgabe der staatlichen Regulierung sein, diese Marktmachtstellung des dominanten Anbieters zu kontrollieren und den neuen Wettbewerbern zur notwendigen Chancengleichheit zu verhelfen. Der grundsätzliche Regulierungsansatz der Bundesregierung geht daher über eine bloße "ex-post" Missbrauchsaufsicht hinaus. Die mit der Regulierung verbundenen Aufgaben weisen eine solche Spezialisierung auf, dass sie nicht mit den Mitteln des allgemeinen Wettbewerbsrechts zu lösen sind. Deshalb ist eine sektorspezifische Regulierung zumindest solange notwendig bis ein funktionsfähiger Wettbewerb in dem Markt der Telekommunikation hergestellt ist.

  5. #24
    Avatar von fribous
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    Tatsache ist jedenfalls, das die Telekom regelmäßig Hunderte von Milllionen Euro in den weiteren Netzausbau investiert, während andere Anbieter NICHTS! investieren und die Leitungen der Telekom günstig nutzen wollen. Klappt etwas nicht so, wie sie es wollen, wird sich gleich bei der Bundesnetzagentur und weiteren Stellen beschwert!

  6. #25
    Avatar von DarkShadow
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    Zitat Zitat von fribous
    Tatsache ist jedenfalls, das die Telekom regelmäßig Hunderte von Milllionen Euro in den weiteren Netzausbau investiert, während andere Anbieter NICHTS! investieren und die Leitungen der Telekom günstig nutzen wollen. Klappt etwas nicht so, wie sie es wollen, wird sich gleich bei der Bundesnetzagentur und weiteren Stellen beschwert!
    Dann frage ich auch dich:
    Wie soll ein Ausbau bzw. eine Erweiterung des bestehenden Telefonnetzes durch Drittanbieter vor sich gehen? Und jetzt mal konkret werden, nicht nur wieder die übliche Abwehrhaltung.

  7. #26
    Avatar von 45grisu
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    Hallo
    Warum haben denn NetCologne, Hansenet usw. in Köln und in Hamburg ihre eigenen Netze?
    Weil diese dort aus Gesellschaften der Stadt hervorgingen. Teilweise wurde dort Netze mit Steuergeldern ausgebaut und wurden dann privatisiert bzw. für gutes Geld verkauft.
    Nichts anderes ist bei der Telekom passiert. Die ganzen Beträge die bei den Börsengängen erzielt wurden, sind in den Staatshaushalt geflossen. Damit ist das Netz von der Telekom schon lange abbezahlt.

    Warum haben diese Netzbetreiber in den Großstädten investiert?
    Weil mit jedem gelegten Meter Kabel im Verhältnis mehr Kunden erreicht werden als auf dem platten Land. Wenn ein Stadtnetzbetreiber einen Kunden außerhalb ihres Ausbaugebietes gewinnt, nutzen diese auch die Leitungen der Telekom.

    Wenn eine Gemeinde nicht an das DSL- Netz angeschlossen ist, wer wird dann dafür verantwortlich gemacht?
    Die Telekom
    Was ist mit den anderen Anbietern? Es gibt sehr viele Ortschaften, die nicht angebunden sind. Hier wäre ein sehr großes Potential an Kunden. Aber hier müssten ja Millionenbeträge investiert werden. Und es könnte ja passieren, das dann ein Mitbewerber kommt und die Leitungen günstig nutzen will. Da ist das wirtschaftliche Risiko zu groß.

    Nur ein Paar Anmerkungen. Aber das sollte ja schon alles bekannt sein.

  8. #27
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    nette diskussion, wenn auch für meine begriffe etwas zu persönlich und ein wenig off-topic.

    vllt wäre es eine überlegung wert, einen teil vom thread abzutrennen,

    ich freue mich jedesmal über die diskussionen, da einige thesen von ganz

    unterschiedlichen perspektiven betrachtet werden- leider wüsste ich aber

    nicht in welchen bereich man sowas verschieben könnte .

    @mods: ...oder soll ich das in anregungen posten?

    ansonsten bin ich Schrippe's meinung ;P .


    gruß Ironstorm

  9. #28
    Avatar von tiptop-dsl
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    @snowman:

    mal ganz ehrlich: 1&1 bietet wohl die besten DSL-Router an, die es derzeit auf dem Markt gibt. Ohne anderen Providern auf die Füße zu treten, aber 1&1 war schon immer der Hardware-Führer.

    Die Router sind x-fach von der Presse ausgezeichnet (sogar Innovationsführer auf der CEBIT gewesen) und werden sogar in zusammenarbeit von 1&1 und AVM entwickelt. An intuitive Bedienung und Handhabung kommt da leider kein anderer Provider ran - erst recht nicht die TCOM.

    Beispiel: Sicherlich weißt Du, was es für ein Akt ist, ein TCOM-DSL-Anschluss (sicher) zum laufen zu bringen.

    Bei 1&1 erhältst Du einen Startcode, nachdem Du diesen eingegeben hast läuft alles - inkl. VOIP.


    ...und zum Thema Ausbau...
    neben dem Kostenfaktor ist es leider auch nicht allen Infrastrukturanbietern seitens der Gemeinden und Städte gestattet, eigene Infrastruktur zu legen, da ja nur ein Teil unter der Erde verläuft - die grauen Kästen würden dann alle paar Meter auf unseren Gehwegen stehen - das möchten wiederum viele Ortschaften nicht.

  10. #29
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    tiptop-dsl, ohne mich zu deiner meinung

    (denn bis auf wenige fakten werden unsere meinungen ja zum großen

    teil von persönlichen erfahrungen und eindrücken geprägt)

    äussern zu wollen... werde ich mit 85%iger sicherheit vorraussagen,

    das dein post nicht unbeantwortet bleibt.

    aber da ich diesem thread eine gute chance als "endlos"thread zuspreche

    ist es sowieso egal über welchen punkt wir mal wieder diskutieren/ streiten .

    wenn man ein halbwegs zufriedenstellendes ergebnis vorweisen will sollte

    man so ziemlich alle produkte von den meisten herstellern selbst!

    im einsatz (gehabt) haben. da zählen keine test und erfahrungsberichte,

    denn diese spiegeln widerrum nur Meinungen von anderen wieder =).


    in diesem sinne... gruß Ironstorm

    p.s.: da ich nur 2 modem/ router von einem! hersteller kenne, halte ich lieber die klappe .

  11. #30
    Avatar von Schrippe
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    Gleich wird AVM und tiptop-dsls Meinung abgekanzelt! Ich kann's mir schon bildlich vorstellen!

  12. #31
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    AVM ist nicht schlecht, aber auch nicht gut. Die Fritzboxen haben einen unerreicht große Leistungsumfang und eine Benutzerfreundlichkeit, die Seinesgleichen sucht, hier fehlt es bei den Mittbewerbern. Diese konzentrieren sich auf gute Leistung im Bereich DSL, und hier hapert es mitunter an AVM. Nicht immer, wohlgemerkt, aber bei kritischen Leitungen sorgen andere Hersteller durchaus für höhere Stabilität.

  13. #32
    Avatar von Schrippe
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    Dann ist die Frage, ob die Masse der Benutzer lieber seinen Router ordentlich bedienen können möchte oder auf Teufel komm raus eine super stabile Verbindung, dafür aber kaum Einstellungen selbst vornehmen kann...

    Ich hab lieber die Einstellungen muss ich sagen...

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