Halo Jan
Das kann ich mir nicht vorstellen. Da wäre Freenet sofort beim Regulierer.
Es kann höchstens passieren, das bei der Portierung der Rufnummer ein Ausfall des Telefons passiert.
Habe Heute erfahren das es mit einer neuen Technik zusammenhängt, die freenet bei einigen Komplettanschlüssem verwendet. Da muss vorher DSL abgeschaltet werden?
Wird halt ein Wechsel zu einem Netzbetreiber mit eigenem DSL-Equipment in der VSt. sein.Das geht halt ohne Umrangieren der TAL in der VSt. nicht ab - da ist dann DSL (auch) mal weg.
Naja, aber wieso erst seit wenigen Wochen?
In der Praxis wird die vorhandene Leitung doch nur bei der Telekom abgeklemmt und beim Anbieter angeklemmt. 5 Min?
Nur dazu muss der Anbieter doch wohl erst mal eine Technik für sich an diesem Anschlusspunkt nutzbar machen. (Und wenn das durch das Anmieten eines fremden Backbones umgesetzt wird.)
Und genau das wird in Deinem Fall dann wohl erst vor einigen Wochen geschehen sein.
Nur dazu muss der Anbieter doch wohl erst mal eine Technik für sich an diesem Anschlusspunkt nutzbar machen. (Und wenn das durch das Anmieten eines fremden Backbones umgesetzt wird.)
Und genau das wird in Deinem Fall dann wohl erst vor einigen Wochen geschehen sein.
Ahso, und deswegen schaltet die Telekom das DSL ab und informiert freenet dann nach zwei bis drei Tagen über einen Schalttermin in zwei Tagen?
Ahso, und deswegen schaltet die Telekom das DSL ab und informiert freenet dann nach zwei bis drei Tagen über einen Schalttermin in zwei Tagen?
Ja, das kann ich mir schon vorstellen! Konkurrenten bleiben Konkurrenten und Kapitalismus bleibt Kapitalismus.
Warum sollte die Telekom soetwas NICHT machen? Genauso: warum sollte Freenet ohne böse Absichten Ports sperren, obwohl sie kein Recht dazu haben nach Vertragsschluss?
Die Provider "schädigen" ihre Konkurrenten doch wo es nur geht, das ist unser Marktsystem. Und wenn Freenet zum Regulierer rennen würde, eine passende Ausrede a la "die Technik hat da ein Problem gehabt" steht immer parat...
Bie mir hat die Telekom auch 5 Tage lang die Internetverbindung gekappt. Telefonieren ging weiterhin. Die Meldung an Freenet erfolgte ein Tag vor Freischaltung (von DSL auf Komplett). Somit hatte Freenet nicht einmal genügend Zeit, mir die Hardware pünktlich zukommen zu lassen (Dankeschön Ihr Telekomiker). Glücklicherweise funktioniert die FB 7170, die ich noch habe, einwandfrei.
Die Meldung an Freenet erfolgte ein Tag vor Freischaltung (von DSL auf Komplett). Somit hatte Freenet nicht einmal genügend Zeit, mir die Hardware pünktlich zukommen zu lassen
Was hat das bitte mit der rechtzeitigen Lieferung der Hardware zu tun? So einen Router kann man auch vorher Liefern!
Es ist völliger Unsinn Hardware auszuliefern bevor man weiß ob man einen Anschluss schalten kann. Das erfährt man erst mit der Bestätigung des Schalttermins.
Wenn man also einen Wechsler 5 Tage vorher abschalten kann, wieso kann man freenet den Schalttermin nicht auch 5 Tage vorher bestätigen? auch das Abschalten muss vorher geplant werden, also wieso sagt man nicht 6-7 Tage vorher was Sache ist?
Seit einigen Wochen läuft folgende Masche:
1. Die Bereitstellung wird von der Telekom verzögert. Dies bis es einen Anruf beim jeweiligen Kunden zwecks Rückgewinnung gegeben hat.
2. Das DSL des Kunden wird 5 Tage vorher abgestellt ohne den Kunden oder freenet vorher zu informieren. Man könnte sich ja darauf einstellen.
3. 2 Wochentage vor der Schaltung wird der Schalttermin freenet bestätigt. Zu kurzfristig um den Kunden zu informieren und um die Hardware rechtzeitig auszuliefern.
4. Optional wird den eigenen (Noch-) Kunden auch der Telefonanschluss für ausgehende Gespräche gesperrt.