Folgendes ist vor ca. 6 Wochen passiert. Eines Abends klingelt das Telefon, der Anrufer sagt er rufe im Auftrag von T- Online an, ob ich schon DSL habe, ich sagte ja aber bei einem anderen Anbieter-kein geschäft zu machen. Der Anrufer( Callcenter) war aber hartnäckig und sagte ja ich bekomme ein Computerspiel geschenkt wenn ich das T-O.Infopaket anfordere. Ich lies mich überreden u.3 Tage spater war das Spiel da eine Infobroschüre, eine CD Sicherheitspaket Norton Antivirus u T-Online Dailerschutz Software. Die Software brauchte ich nicht hatte sie auch nicht installiert das Spiel habe ich beiseite gelegt.
Heute flattert mir eine Rechnung von T-Online ins Haus mit Gebühren über das Sicherheitspaket und Grundgebühr DSL eco insg. 12,38 Euro.
Sofort rief ich bei T-Online an und fragte was das soll, ich bin nicht bei T-Online und habe mich auch nicht angemeldet oder sonst irgendwas !Die Dame am Telefon sagte,ja sie könne sehen das ich mich nicht eingewählt habe. Ich bekam die Auskunft ja da ist was Schiefgelaufen ich soll die 12,38 Euro überweisen dann bekomme ich einen Verrechnungsscheck zugeschickt.Wenn ich das nicht machen würde bekäme ich dann Mahnungen. Ich sagte Ich glaub Ich Steh im Wald , wieso soll ich in vorlage treten für etwas was ich nicht bestellt und genutzt habe.
Ich musste mich erst mal eine Viertelstunde hinlegen um das zu begreifen !!
Das ist echt der Hammer, voll Krass was hier in Deutschland in letzter Zeit abgeht !!!
Prinzipiell natürlich ein unschöner Vorfall, aber:
Warum hast du dann das Paket angenommen und nicht wieder unfrei zurückgeschickt??
Das ist ne Sache die ich nicht verstehe.....
Wenn ich was geschickt bekomme und nicht bestellt habe, dann schick ich das unfrei an den Empfänger zurück!! Es aber einfach behalten und beiseite legen....
Du hast meinen Text scheinbar nicht richtig gelesen.Wieso sollte ich ein unverbindliches Infopaket (wie ich es von z.b. AOL 2x im Jahr erhalte) wieder an den Absender zurückschicken? Ich habe mit T-Online keinerlei Vertrag geschlossen( am Telefon sowieso nicht), habe mich weder mit der Software eingewählt, Registriert noch sonstige Leistungen genutzt!
Und deswegen kann mir T-Online keine Rechnung stellen !!
Und deswegen kann mir T-Online keine Rechnung stellen !!
Mit bezahlen der Rechnung würdest Du den Vertrag automatisch anerkennen, sowas gibt es. Kann auch in diesem Fall so sein. Und da ja alles telefonish lief, wirst Du nie beweisen können dass Du ein wenig überrumpelt wurdest.
Wie der Schriftverkehr aussieht, weis ich jetzt natürlich nicht. Sofern aber nicht eindeutig hervor geht, dass es sich um einen Vertrag/Auftrag handelt, dürftest du aus dem Schneider sein.
Falls aber im Kleingedruckten etwas von Vertrag etc. die Rede ist, hast du schlechte Papiere. Mit Eingang der Warensendung beginnt nämlich die Widerspruchsfrist von 14 Tagen. Mit Zahlung der Forderung gehst du auf jeden Fall einen rechtsgültigen Vertrag ein. Aufpassen, ob das dann nicht weitere Zusendungen beinhaltet (Abo)!
Die Rücksendung von nicht bestellter Ware ist für den Verbraucher übrigens nicht unbedingt zwingend. Wie es in diesem Falle aussieht, kann ich nicht beurteilen, weil ich das Telefonat ja nicht mitbekommen habe.
Ich kann nur jedem raten, sämtliche Infomaterialien, Anschreiben und Sonstiges genauestens zu lesen und bei dem leisesten Zweifel sofort zu reagieren. Und zwar innerhalb von max. 14 Tagen.
Falls aber im Kleingedruckten etwas von Vertrag etc. die Rede ist, hast du schlechte Papiere. Mit Eingang der Warensendung beginnt nämlich die Widerspruchsfrist von 14 Tagen. Mit Zahlung der Forderung gehst du auf jeden Fall einen rechtsgültigen Vertrag ein. Aufpassen, ob das dann nicht weitere Zusendungen beinhaltet (Abo)!
Bei sowas werden glaub ich die AGB und Preisliste mitgeschickt.
Hier ist der Beweis das ich leider nicht der einzige war ! Der Text unten ist aus olinekosten .de
Übrigens habe ich 3x bei t-online angerufen. Beim 3x bin ich etwas deutlicher geworden, habe gesagt das Gespräch wird aufgezeichnet
und ich werde t-online verklagen. Das hat gewirkt ! 2Tage später erhielt ich einen Brief und die Rechnung wurde storniert .
Die Verbraucherzentralen fordern ein Ende aggressiver Werbemethoden der Deutschen Telekom. In den Beratungsstellen und beim Bundesverband häufen sich Beschwerden über unerbetene Werbeanrufe und untergeschobene Verträge. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat die Deutsche Telekom daher jetzt vor dem Landgericht Bonn verklagt, ihre umstrittenen Werbemethoden zu beenden.
"Nach unserem Eindruck hat die Deutsche Telekom die Kontrolle über ihre Vertriebsmitarbeiter und Call-Center verloren", so Patrick von Braunmühl, Fachbereichsleiter im vzbv. Das Unternehmen müsse sich fragen lassen, wie sich diese Werbemethoden mit der vom Vorstandsvorsitzenden Kai-Uwe Ricke angekündigten "Qualitätsoffensive" vertragen.
Aufgezeichnete Gespräche ohne die Einwilligung des gegenüber sind vor Gericht zum glück nicht zugelassen.
Und die Aussage mit der Klage interessiert den Mitarbeiter sicher weniger. Oder glaubst du so wirklich was erreichen kannst??
Schonmal daran gedacht, dass der der dort am Telefon ist, für die ganze Sache am allerwenigsten kann???
Immer drauf...
Wenns ne andere Firma macht, dann ist es halb so schlimm, aber wenn es die T-Com ist, dann ist das natürlich ein Weltuntergang und das unmöglichste was es gibt. Aber in 90 % der Köpfe ist es halt immer noch die POST.
T-Com und aggressive Werbemethoden?? Dann will ich nicht wissen wie man die Werbung von beispielsweise Tele2 und dergleichen bezeichnen mag..
Ungerechtfertigte eingebuchte Preselection (mit äußerst unseriös und moralisch Fraglich "erzwungene Unterschriften", nicht gewollte Portierungen, nicht bestellte Resale DSL Anschlüsse, Verlgeichswerbung mit nicht mehr beauftragbaren T-Com Tarifen.... und so weiter.
1. Ob aufgezeichnete Gespräche zugelassen oder der Callcenter Mitarbeiter "etwas dafür kann" ist für mich zweitrangig. 3 Tage nach dem Gespräch wurde die Rechnung storniert !
2. T-online hat meiner Lebensgefährtin, die gar keinen eigenen Festnetzanschluß, geschweige DSL Anschluß hat, mit höchst fragwürdigen Methoden einen Onlinetarif aufs Auge gedrückt !
3.. Es ist total uninteressant welche Firma, ob t-online, tele2, oder Heizdeckenverkäufer, Staubsaugervertreter o.ä. so was machen!
Und deswegen kann mir T-Online keine Rechnung stellen !!
Mit bezahlen der Rechnung würdest Du den Vertrag automatisch anerkennen, sowas gibt es. Kann auch in diesem Fall so sein. Und da ja alles telefonish lief, wirst Du nie beweisen können dass Du ein wenig überrumpelt wurdest.
Gruß
sean
Ja stimmt, wollt ich auch schon sagen, er soll von seinem Widerrufsrecht gebrsuch machen, nur wieso hat er das Angebot überhaupt angenommen ?
Am Telefon muss man doch mit der Aufzeichnung einverstanden sein, er soll die Aufzeichnungen des Telefonats einfach verlangen, so einfach ist das.
Wegen dem Recht am gesprochenen Worte ist die Telekom sogar dazu verpflichtet auf Aufzeichnungn hinzuweisen, da dioeKunden sonst sagen können, dass sie nix bestellt haben.
Hier ist der Beweis das ich leider nicht der einzige war ! Der Text unten ist aus olinekosten .de
Übrigens habe ich 3x bei t-online angerufen. Beim 3x bin ich etwas deutlicher geworden, habe gesagt das Gespräch wird aufgezeichnet
und ich werde t-online verklagen. Das hat gewirkt ! 2Tage später erhielt ich einen Brief und die Rechnung wurde storniert .
Die Verbraucherzentralen fordern ein Ende aggressiver Werbemethoden der Deutschen Telekom. In den Beratungsstellen und beim Bundesverband häufen sich Beschwerden über unerbetene Werbeanrufe und untergeschobene Verträge. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat die Deutsche Telekom daher jetzt vor dem Landgericht Bonn verklagt, ihre umstrittenen Werbemethoden zu beenden.
"Nach unserem Eindruck hat die Deutsche Telekom die Kontrolle über ihre Vertriebsmitarbeiter und Call-Center verloren", so Patrick von Braunmühl, Fachbereichsleiter im vzbv. Das Unternehmen müsse sich fragen lassen, wie sich diese Werbemethoden mit der vom Vorstandsvorsitzenden Kai-Uwe Ricke angekündigten "Qualitätsoffensive" vertragen.
Ich würde auf Werbung eh nicht mehr reagieren, einfach die Dinge von der Teleom, wenn sie dir geschickt werden und du sie nicht so wolltest, zurückschicken und nich annehmen.