Hallo,
ich bin kürzlich innerhalb von Köln umgezogen und hatte vorher einen Internetanschluss über TV-Kabel (unitymedia).
Die neue Wohnung ist allerdings nicht am Kabelnetz angeschlossen, Fernsehn gibt's auch nur über Satellit, deswegen wollte ich normales DSL anmelden. Dies habe ich bei Alice getan.
Nach zwei Wochen stand im "Auftragsstatus" auf der Internetseite, ich solle mich wegen fehlender Informationen bitte beim Alice-Kundenservice melden.
Am Telefon sagte man mir dann, im Haus in dem meine Wohnung ist, sei keine Kupferleitung mehr frei, dadurch kann kein DSL zur Verfügung gestellt werden. Tip vom Kundenberater: einen Telefonanschluss bei der Telekom bestellen, dann müssen die eine Leitung legen, und dann den Anschluss direkt wieder kündigen.
Allerdings sagte mir ein Telekom-Kundenberater, der Bereitstellungspreis einer DSL-Leitung liege bei 99,95 Euro, hinzu kämen noch 6,99 Euro und 49,95 Euro pro Monat bei einer Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten.
Wäre dies wirklich der einzige Weg, einen TELEFONANSCHLUSS (in welchem Zeitalter leben wir bitte??) in meine Wohnung zu bekommen? Dazu die Information, dass die Wohnung nicht in einem DSL-unterversorgtem Gebiet liegt, sondern mitten in Köln (Hansaring).
Letztendlich würde das ja bedeuten: insgesamt 1305,74 Euro, nur damit ich bei Alice das Angebot "DSL light" für 14,95 monatlich bekommen kann.
T-DSL von der Telekom will ich nicht, weil die Preise utopisch sind. Bin noch in der Ausbildung, und will nicht 1/6 meines Einkommens für einen Internetzugang ausgeben.
Wie gesagt, vorher hatten war ich bei Unitymedia mit einem 16MBit-Anschluss, mit dem ich auch völlig zufrieden war - auch weil die normalen Kabelgebühren bereits in der Miete enthalten waren - aber meine neue Wohnung ist leider nicht am Kabelnetz angeschlossen.
Ich nehme mal an, dass ich vom Vermieter nicht verlangen kann, dass er die Kosten für das Verlegen einer Telefonleitung in meine Wohnung übernimmt? Denn erst danach kann ich wieder bei Alice erneut DSL bestellen.
Oder kennt jemand vielleicht einen anderen Anbieter mit ähnlichen Preisen wie bei Alice, welcher im Gegensatz zu Alice jedoch die Kosten für die Bereitstellung des Telefonanschlusses übernimmt?
Bei Alice sagten sie mir auch, dass das Haus in dem ich wohne, generell schon am Telefonnetz angeschlossen sei, aber die Leitungen nicht ausreichen, um sämtliche Wohnungen im Haus zu versorgen. Ich könnte alternativ auch warten, bis jemand auszieht, denn dann sei wieder eine Leitung frei....
Ich fühl mich gerade als lebten wir im 20. Jahrhundert...Nicht genügend Kupferleitungen verfügbar.... *gg*
Edit: Der DSL-Verfügbarkeitscheck bei Alice, aber auch bei anderen Anbietern (z.B. o2 oder Arcor), gibt mir als Resultat an, dass in meiner Wohnung DSL mit 16.000 kBit verfügbar ist. o2 ist glaube ich auch nicht so teuer (ich meine 25 Euro ohne Telefonflatrate?) - wird von denen eventuell das Bereitstellen des Anschlusses bezahlt? Alice scheint dies ja augenscheinlich nicht zu tun. Der Grund, warum ich mich aber zunächst für Alice entschieden habe, war die 1-monatige Kündigungsfrist.
AW: Kein Internetanschluss möglich - mitten in Köln??
Ich nehme an, dass bei dir im Haus nicht ausreichend Kabel liegen um noch einen Anschluss zu realisieren.
Wenn du bei Telekom einen Anschluss bestellen (CallPlus ohne Mindestlaufzeit ca. 17 € im Monat) würdest, heißt das nicht automatisch dass für dich ein neues Kabel gezogen wird. Es wird sicher vorher nach alternativen gesucht und die sind zu 99 % nicht DSL tauglich.
Sprich du hättest zwar einen Telekom Telefonanschluss jedoch kein DSL.
Die Aussage vom Hotline-Mitarbeiter war falsch. Der DSL und Telefonanschluss kostet bei 16000 zwar 49,95 €, jedoch kostet die Bereitstellung des Telefonanschlusses 59,95 und keine 100 €. Aber das sind ja auch nur ein paar Euro weniger.
Würdet du also einen Telekom Anschluss bestellen, ist dies noch keine Sicherheit dass du dann auch DSL bekommen könntest.
Genauere Aussagen kann man nicht treffen, da ich ja nicht in dein Haus gucken kann, oder weiß warum das nicht geht.
Egal ob Telekom oder anderer Anbieter. Es liegt an den Leitungen die ins Haus führen, die offensichtlich nicht ausreichen.
AW: Kein Internetanschluss möglich - mitten in Köln??
Hatte dein Vormieter denn einen Telefonanschluss ? Meistens ist es so, das Anbieter, eine bereits gekündigte Leitung nicht sofort frei geben. Da hilft dann einfach nur warten.
Das man dir am Telefon ein Call & Surf aufschwatzen will ist klar, da der CallPlus nicht aktiv vermarktet wird nur nur auf explizierte Nachfrage gebucht wird.
Wäre nur nur interessant zu wissen ob es bei dir die Möglichkeit gäbe den Anschluss über Muxxer laufen zu lassen, weil damit könntest du den DSLer vergessen. Aber leider kann ich nicht bis nach Köln blicken.
AW: Kein Internetanschluss möglich - mitten in Köln??
Wichtig wäre es zu wissen, ob in deinem Mietvertrag oder in deinem Übergabeprotokoll eine Telefonanschluss angehackt oder eingeschrieben wurde.
Leider sind viele Mietverträge und Übergabeprotokolle sehr schlecht, so kann es sein, das dort dies nicht vermerkt ist.
( Kenne es, bin Hausverwalter )
Gesetzlich sieht es so aus, das niemand verpflichtet ist, dir einen Anschluss zu stellen.
AW: Kein Internetanschluss möglich - mitten in Köln??
Hallo,
vielen Dank für die Antworten.
Nachdem ich nochmal zum Alice-Stand im Saturn gegangen bin, hat mir der Herr gesagt, bei der derzeitigen Situation sei der Auftrag leider nicht möglich und würde storniert werden.
Nun bin ich zum nächsten Anbieter gegangen - Vodafone (lt. Vodafone ist es quasi die selbe Firma wie arcor, bzw. arcor wäre von Vodafone übernommen worden) - und denen die Situation geschildert. Die sagten mir, wenn ein neuer Anschluss verlegt werden müsse, würden sie dies vollständig bezahlen. An und für sich wäre in meiner Wohnung DSL mit 16 MBit verfügbar.
Nachdem ich drei Wochen nach der Bestellung immer noch nichts von Vodafone gehört habe, habe ich bei der Hotline angerufen (von der ich positiv überrascht bin - kostenlos und sehr freundlich! Das zusammen ist selten heutzutage...), wo man mir sagte, dass sie von der Telekom die Information haben, der Verteilerkasten im Haus hätte nicht genug Leitungen frei. Das läge vermutlich daran, dass der Vormieter seinen Anschluss nicht gekündigt hat. Ich würde in den nächsten Tagen einen Brief bekommen, den ich ausfüllen und zurücksenden müsste. Sollten neue Leitungen verlegt werden müssen, würden die Kosten selbstverständlich von Vodafone übernommen werden.
Zu der Wohnung: hier ist auf jeden Fall eine Telefonsteckdose; in wie weit die ans Netz angeschlossen ist, weiß ich nicht.
Zitat von Mr_sordum
Gesetzlich sieht es so aus, das niemand verpflichtet ist, dir einen Anschluss zu stellen.
Bist du da sicher mit der Information?
Habe gelesen, dass nach dem Bonner Mietspiegel ein Telefonanschluss genau wie Steckdosen und Antennenbuchse zum absoluten Standard in einer Mietwohnung gehören. Im Mietvertrag - irgendein Standardvordruck - ist ein Telefonanschluss nicht erwähnt.
AW: Kein Internetanschluss möglich - mitten in Köln??
Zitat von udojuergens
Bist du da sicher mit der Information?
Habe gelesen, dass nach dem Bonner Mietspiegel ein Telefonanschluss genau wie Steckdosen und Antennenbuchse zum absoluten Standard in einer Mietwohnung gehören. Im Mietvertrag - irgendein Standardvordruck - ist ein Telefonanschluss nicht erwähnt.
Ja, soweit mir bekannt ist eine Telefonbuchse ein Standard.
Das muss nicht im Mietvertrag stehen.
Es stimmt zwar, wenn der Herr Hausverwalter sagt, dass Mietverträge und Übergabeprotokolle oft sehr schlecht sind.
Das ist aber vollkommen egal, denn gewisse Dinge gelten selbst dann, wenn im Mietvertrag etwas anderes steht oder gar keiner vorliegt.
AW: Kein Internetanschluss möglich - mitten in Köln??
Folgendes hat sich jetzt ergeben:
Meine derzeitige Wohnung wurde frisch renoviert, war vorher nur Dachboden, es gibt also keinen Vormieter. Der Verteilerkasten im Keller ist nun nicht für soviele Wohnungen ausgelegt, wie sie jetzt im Haus vorhanden sind.
Jetzt hat mir auch Vodafone abgesagt und meinen Auftrag storniert.
Schade... Niemand will mich als Kunden haben...
Man hat mir gesagt, ich solle mich an die "Bauherrenabteilung" bei der Dt. Telekom wenden, damit die den Verteilerkasten erweitern. Dies sei allerdings "so teuer, dass der Hauseigentümer die Kosten vermutlich nicht übernehmen wird" (O-Ton deutsche Telekom).
Ich verstehe es einfach nicht.... In welcher Zeit leben wir hier?? Mitten im Zentrum der viertgrößten deutschen Stadt, kein DSL-Anbieter will mich als Kunden haben und angeblich ist es unbezahlbar, einen Kasten auszutauschen, der die Leitungen durchs Haus verteilt - selbst wenn ich mich an einen 24monatigen Laufzeitvertrag binde????
Ohne Internet geht's bei mir auf die Dauer beruflich leider nicht; muss ich jetzt nur umziehen, weil mir hier niemand einen DSL-Anschluss verklickern kann???
Momentan surfe ich über die o2-Handy-Internetflatrate für 25 EUR/Monat, ist zwar auch volumen- und zeitunabhängig (nutze das Handy als Modem), allerdings schwankt die Geschwindigkeit sehr stark (mal ca. 100 kB/sec, dann wieder nur 5-6 kB/sec), was für die Datenmengen, die ich so übertragen muss, leider nicht ausreicht.
Wie gesagt - zur Telekom will ich erstens aus Prinzip nicht (insb. wegen der Skandale die vor ca. 1/2 Jahr durch die Presse gingen) und zweitens wegen der Preise.
Je nachdem zu welcher Zeit ich bei der Telekom anrufe, schwankt der Bereitstellungspreis zwischen 59 und 99 Euro; und je nach Mitarbeiter gibt es manchmal keine und manchmal eine 24monatige Mindestvertragslaufzeit.
Komme ich irgendwie um die 59-99 Euro Bereitstellungspreis herum, während irgendwer trotzdem diesen blöden Kasten im Keller austauscht?
Dann würde ich einfach einen Telefonanschluss bestellen, warten bis das Ding ausgetauscht wird, dann direkt wieder kündigen und einen neuen Anlauf starten, einen Anbieter zu finden, der finally mein Geld haben will...
AW: Kein Internetanschluss möglich - mitten in Köln??
Zitat von udojuergens
... kein DSL-Anbieter will mich als Kunden haben ...
So wichtig wirst Du halt nicht sein.
Zitat von udojuergens
...und angeblich ist es unbezahlbar, einen Kasten auszutauschen, der die Leitungen durchs Haus verteilt...
Es wird auch die Leitung vom Kasten in Deine Wohnung fehlen - und die Leitung vom Kasten zur Vermittlungsstelle ...
Es ist sicher nicht unbezahlbar, aber die nötigen Investitionen rechnen sich nicht. Sicher wären nur die Einnahmen während der Mindestvetragslaufzeit. Oder willst Du eine verbindliche Erklärung abgeben, dass Du den Anschluss zwanzig Jahre nutzen und bezahlen wirst?
AW: Kein Internetanschluss möglich - mitten in Köln??
Hallo udojuergens
Wir sprechen hier nicht von 59-99 €, die die Bereitstellung kostet.
Die Erweiterung des Hausanschlusses kostet locker 500 bis 1000 € je nach Aufwand auch wesentlich mehr.
Wenn man Glück hat, muss nur vor dem Haus die Muffe geöffnet werden und einige Adern durchverbunden werden. Hierzu sind dann Tiefbauarbeiten (Aufbaggern usw.) nötig. Wenn das Kabel zum haus aber schon voll beschaltet ist, muss auch noch der Vorgarten des Hauses aufgebuddelt werden.
Es sei denn es ist eine Kabelkanalanlage verbaut. Dann sollte vor jedem Haus ein Kabelschacht sitzen. Der Aufwand hält sich dann in Grenzen. Allerdings müsste trotzdem evtl. der Vorgarten aufgebuddelt werden.
Das alles müsste der Hausbesitzer bezahlen. Davon wird er nicht begeistert sein. Allerdings hätte er sich das überlegen müssen, bevor er das Dachgeschoss ausbaut und vermietet.
Was noch weiter bedacht werden muss. Nicht jede Stadt/Gemeinde erlaubt es das einfach der Bürgersteig aufgebuddelt wird. Da muss dann evtl. abgewartet werden, bis auch andere Leitungen verlegt werden.
AW: Kein Internetanschluss möglich - mitten in Köln??
Zitat von scolopender
So wichtig wirst Du halt nicht sein.
Naja - aus der Sicht der Anbieter eben schon --- und zwar genau bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie merken, dass doch mehr Aufwand erforderlich ist als einen Brief an die Telekom und mir ein Modem zu schicken um an ihre Kohle zu kommen Ansonsten könnten sie mir ja auch direkt sagen dass es nicht funktioniert mit dem Anschluss und könnten sich die 30 Minuten sparen, in denen sie mir vorschwärmen, wie toll der Anbieter doch ist, bei dem ich jetzt bin... Und die ganze Ausweiskopiererei undsoweiter...
Was mich halt stört ist dass ich jetzt schon drei Anbieter abgegrast habe und bei der Antragstellung jedes Mal die Situation geschildert habe - und jedes Mal erzählt der nette Verkäufer (der ja nur geil auf seine Provision ist), es KANN überhaupt nicht passieren, dass es bei mir nicht funktioniert mit dem Anschluss, da meine Adresse ja als "DSL verfügbar" in der Datenbank vermerkt ist. Und alles, was zusätzlich notwendig sein sollte, wird "natürlich auf jeden Fall vom Anbieter geregelt und auch bezahlt"...
Zitat von scolopender
Es wird auch die Leitung vom Kasten in Deine Wohnung fehlen - und die Leitung vom Kasten zur Vermittlungsstelle ...
Das stimmt nicht, die Leitung ist gelegt. Es kam sogar einer vorbei und hat die Verbindung gemessen, alles in Ordnung und wäre auch tauglich für DSL.
Einzig und allein der Verteilerkasten im Keller kommt nicht mit so vielen Leitungen aus und müsste ausgetauscht werden (o-ton dt. Telekom).
@ 45grisu:
Okay danke für die Info.
Der Hauseigentümer zahlt leider nichts. Momentan wird die Stadt von NetCologne mit Glasfaser ausgebaut (für eine 100 MBit-Verbindung) - hatte mir schon Hoffnung gemacht, doch laut NetCologne ist der Glasfaserausbau in meinem Wohngebiet zwar schon fertig, aber mein Vermieter hat abgelehnt, sein Haus an das neue Netz anschließen zu lassen (warum kann ich mir nicht erklären...hätte ihn jedenfalls nichts gekostet).
AW: Kein Internetanschluss möglich - mitten in Köln??
Zitat von scolopender
Dann endet die wohl vor dem Verteilerkasten in der Luft?
G., -#####o:
So sieht's aus.
Denn der Kasten kann die Leitung wohl nicht mehr aufnehmen. Ist sowieso ein totales Kabelwirrwarr in dem Raum, konnte einmal kurz reingucken, da hängen so um die 50 Kabelstränge freischwebend im Raum, die dann in der Luft irgendwie miteinander zusammengebunden sind - also nicht über Lüsterklemmen oder so, sondern einfach Isolierung ab, und dann die Litze immer von zwei Kabeln einfach nur locker miteinander verdreht, und noch nichtmal wieder eine Isolierung drüber, sondern einfach offengelassen.
Wenn der Vermieter mich da nochmal reinlässt, versuch ich mal ein Foto von dem Kabelchaos zu machen. Er hat mir gesagt, er hätte das Haus erst vor kurzem gekauft und selbst auch keine Ahnung von den Telefonleitungen.
AW: Kein Internetanschluss möglich - mitten in Köln??
Zitat von udojuergens
laut NetCologne ist der Glasfaserausbau in meinem Wohngebiet zwar schon fertig, aber mein Vermieter hat abgelehnt, sein Haus an das neue Netz anschließen zu lassen (warum kann ich mir nicht erklären...hätte ihn jedenfalls nichts gekostet).
Herrjeh,
was es doch für seltsame Leute gibt. Ist mir völlig unverständlich sowas. Das gabs früher, als das Kabelfernsehen noch von der Telekom gemacht worden ist, aber auch ab und an. Dass die Leute partout keinen Übergabepunkt gesetzt haben wollten, auch nicht kostenlos.
Heute lassen sich die Firmen, egal welche, nach Aufwand bezahlen; dann wirds für einzelne Leute uninteressant. Nur das Ausnutzen vorhandener Leitungen ist für Fremdnetzbetreiber interessant, Erweiterungen sind zu teuer.
AW: Kein Internetanschluss möglich - mitten in Köln??
Zitat von Snowman
Heute lassen sich die Firmen, egal welche, nach Aufwand bezahlen; dann wirds für einzelne Leute uninteressant. Nur das Ausnutzen vorhandener Leitungen ist für Fremdnetzbetreiber interessant, Erweiterungen sind zu teuer.
Wo wir wieder beim Thema wären......
Zecken nutzen lieber einen Wirt als Ihn selbst zu schaffen - da könnte man sich jetzt fragen sind die zu dumm oder zu faul - ach nö, warum schwierig wenns auch einfach geht. ^^