hallo,
ich habe ein kleines Problem mit Arcor und zwar:
Am 25.7.08 Auftrag für DSL bei denen eingegangen,mit der guten Dame nochmal telefoniert ob alles "fast" nahtlos übergeht vom alten Anbieter zu Arcor:
Natürlich Herr *********,gar kein Problem,liegt nur das Wochenende dazwischen , aber am Montag dem 13.10.08 haben sie DSL von Arcor.
Wie soll es auch anders sein,es hat nicht geklappt,ein paar Tage soll ich mich noch gedulden.
Dann hiess es irgendwann 24.10.08,dann 6.11.08,also heute und wie es der Zufall will,hab ich immer noch kein DSL von denen.
Die eigentliche Frage ist eigentlich,ob ich aus dem Laden noch ´rauskomme?
Ich habe zwar schon eine Kundennummer bekommen,aber noch keinen gültigen Vertag,darüber war der Herr heute am Telefon auch sehr erstaunt wie bei allen Sachen die man fragt.
Ich steige durch dies komischen AGB von denen nicht so richtig durch,habe ich eine Chance,denen per Fax (würde ja am schnellsten gehen) zu widersprechen wegen zu langer Wartezeit ?
Widerspruch/Kündigung wegen Wartezeit: Unsinn, keine Chance!
Vom 13.10. bis 6.11. sind noch nicht mal 4 Wochen. Normal und von den Providern angesagt sind 4-6 Wochen. Also ist das nicht unnormal und es besteht kein Handlungsbedarf in dieser Hinsicht.
Du sagst, du hast Ende Juli bestellt - da wirst du doch wohl eine Auftragsbestätigung bekommen haben. Das IST dein Vertrag. Du wirst per Internet oder Telefon bestellt haben. Dann bekommste die Auftragsbestätigung und spätestens nach 14 Tagen ist dein Widerspruchsrecht verwirkt.
hallo,
..., aber am Montag dem 13.10.08 haben sie DSL von Arcor.
...
Dann hiess es irgendwann 24.10.08,dann 6.11.08,also heute und wie es der Zufall will,hab ich immer noch kein DSL von denen....
So ich versuche das gerade nach zu vollziehen. So wie sich das anhört und liest, hast du dort Anschalttermine. D.h. es möchte immer ein Techniker vorbei kommen. So weit meine Theorie.
Dort wäre es am besten einmal bei Arcor direkt anzurufen und das ab zuklären. Tel.: Störungsannahme
Dort würde ich dir dann raten, den nächsten Termin abzuwarten und dann per Einschreiben und Rückschein, eine Frist zu setzen um die Vertragsleistungen zu bekommen. Sollte dies dann immer noch schief laufen, dann hast du eine Chance aus dem Vertrag zu kommen. (Nicht erbringung der Vertraglichen Leistungen)
Allerdings nur wenn das Szenario wie oben beschrieben ist.
hallo,
ich habe ein kleines Problem mit Arcor und zwar:
Am 25.7.08 Auftrag für DSL bei denen eingegangen,mit der guten Dame nochmal telefoniert ob alles "fast" nahtlos übergeht vom alten Anbieter zu Arcor:
Natürlich Herr *********,gar kein Problem,liegt nur das Wochenende dazwischen , aber am Montag dem 13.10.08 haben sie DSL von Arcor.
Wie soll es auch anders sein,es hat nicht geklappt,ein paar Tage soll ich mich noch gedulden.
Dann hiess es irgendwann 24.10.08,dann 6.11.08,also heute
Hast du den Schalttermin 13.10.08 und die folgenden Termine schriftlich? Vorlaufzeit war eigentlich genügend da.
Da wird sich immer wieder gewundert, warum die Kunden schon vorher unzufrieden mit dem Anbieter sind, obwohl noch nicht mal eine Schaltung erfolgte. Ich würde denen eine Frist von 14 Tagen zur Schaltung setzen. Das ganze am besten Schriftlich per Einschreiben mit Rückschein abschicken! Tut sich nach dieser Zeit nichts, kannst wegen nichterfüllung von Leistungen kündigen.
@fribous
Es macht doch keinen Sinn, eine Frist zur Schaltung zu setzen. Alle Provider (soweit ich weiß) geben als Normalzeit bei einer Neuschaltung 4-6 Wochen an. Diese sind noch lange nicht um. Mit einer Fristsetzung wird er da nicht weit kommen.
Zumal diese Fristsetzungen dafür gedacht sind, wenn Leistungen nicht erbracht werden. Da aber noch nicht geschaltet ist, können auch keine Leistungen nicht erbracht werden...
Zumal diese Fristsetzungen dafür gedacht sind, wenn Leistungen nicht erbracht werden. Da aber noch nicht geschaltet ist, können auch keine Leistungen nicht erbracht werden...
Es wird ja keine leistung erbracht, daher die Fristsetzung. Soll ich als Kunde ewig warten? Ich würde keine 4-6 Wochen warten! Vor allem, wenn ich im Juli beauftragt habe!
Ob du, fribous, 4-6 Wochen warten würdest, ist unerheblich. Die normale Angabe für die Schaltung eines neuen Anschlusses ist 4-6 Wochen, ob's dir oder jemand anderem nun passt oder nicht.
Und nur weil er im Juli bestellt hat, heißt das nicht, dass er nun eine unangemessen lange Wartezeit hat. Wenn sein alter Vertrag nun mal am 13.10. auslief, dann läuft die Zeit ab dem 13.10. ....
unerheblich. Die normale Angabe für die Schaltung eines neuen Anschlusses ist 4-6 Wochen, ob's dir oder jemand anderem nun passt oder nicht.
Wo steht denn das??? In der Regel wird sowas Nahtlos gemacht. Das wäre ja ein Witz nach Abschaltung des alten Anschlusses noch 4-6 Wochen ohne Internet und Telefon dazustehen. In der Regel bekommt man eine Auftragsbestätigung mit Schalttermin. Da hat dann die Schaltung zu erfolgen! Wenn der Port nicht Freigegeben ist, ist das eine andere Sache. Das soll aber auch nicht das Problem des Kunden sein. So viele Termine, wie dem Threadersteller schon zugesagt worden sind und nicht erfüllt worden, ist Unzumutbar. Also Fristsetzung und dann außerordentliche Kündigung.
Das sagt dir jede Hotline, dass nach Abschaltung des vorhergehenden Vertrages etliche Wochen vergehen *können*, bis der neue Anschluss geschaltet wird.
Und so, wie ich das hier im Forum erlebe, waren z.B. meine 2 Wochen Ausfallzeit noch gering, bei den meisten dauert's länger...
Nur sollte man dann gleich dazu sagen, das es so lange dauern kann und nicht wie in diesem Fall andauernd neue Termine nennen, die nicht eingehalten werden.
Bei meiner Umstellung von Congstar zu T-Com hieß es in einem Schreiben von T-Com das mit 6 Tagen Ausfallzeit zu rechnen ist, es wurden dann 16 Tage daraus, aber was in diesem Fall von Arcor gemacht wird, ist nicht korrekt.
In diesem Fall und auch nur in diesem Fall, würde ich es auch mit einer Fristsetzung versuchen.
Wenn ich im Juli einen Anbieterwechsel beauftrage, dann kann ich doch als Kunde davon ausgehen, das der neue Anbieter es gebacken bekommt mir 4 Monate Später den Anschluss nach erfolgter Portfreigabe zu schalten. Die Auftragsbestätigung mit Schalttermin kann man als Verbindlich ansehen! Falls ein Techniker kommen muss, muss ich ja auch einen Tag Urlaub nehmen, ich verlasse mich ja darauf. Falls es wirklich 2-6 Tage länger dauert, hat der Anbieter das Mitzuteilen! 4-6 Wochen Wartezeit müssen von keinem Kunden hingenommen werden. Das ist von vorne herein zum Scheitern verurteilt. Also bleibe ich dabei. Fristsetzung von 14 Tagen und anschließend außerordentliche Kündigung!
den Anschluss nach erfolgter Portfreigabe zu schalten
Und genau das ist der springende Punkt!
Wer sagt denn, dass der alte Anbieter den Port direkt zum Ende des Vertrages freigegeben hat?
Vielleicht ist die Abschlussrechnung ja noch nicht erfolgt?
Oder er hat noch eine offen Forderung?
Das sollte alles reibungslos verlaufen, nur zeigt die Erfahrung, dass es das nicht immer tut.
Und ich muss Schrippe recht geben, erst mit dem Tag des Vertragsendes des alten Vertrages beginnt die Uhr zu ticken.
Und ich muss Schrippe recht geben, erst mit dem Tag des Vertragsendes des alten Vertrages beginnt die Uhr zu ticken.
Habe ja auch nichts dagegen, wenn es wirklich an der Portfreigabe liegt, dann kann man aber Infos erwarten. Falls der Port aber Frei ist und Trotzdem noch Wochenlang gewartet werden soll, habe ich dafür kein Verständniss! Der Threadersteller meldet sich aber nicht mehr, also gibt es auch keine weiteren Infos mehr.
Natürlich wäre das wünschenswert. Nur realistisch ist das kaum.
Das Geld sind die Provider halt nicht bereit zu investieren. Und da im Service alle schlecht sind, ist das auch kein Problem (für die Anbieter).
Und da im Service alle schlecht sind, ist das auch kein Problem (für die Anbieter).
Ist eigentlich Traurig! Die Anbieter sind aber auch selbst schuld. Es werden immer niedrigere Preise beworben. Geiz ist halt Geil! Es gibt aber auch Kunden die Bereit sind für gute Leistung auch gutes Geld zu bezahlen. Das scheint Heutzutage kaum noch eine Rolle zu spielen.