Der DSL-Frequenzbereich wird bekanntlich in 256 bzw. 512 einzelne Bänder zerlegt, von denen jedes für sich genommen einen eigenen Übertragungskanal - mit jeweils eigenem Signal/Rauschabstand darstellt. Nun meine Fragen:
1. Wie errechnet die Fritzbox den Signal/Rauschabstand, der auf der DSL-Parameter-Seite zu sehen ist?
2. Werden gar nicht nutzbare Bänder am oberen Rand des Spektrums z.B. > 1500 kHz in die Berechnung mit einbezogen?
3. Was genau passiert, wenn die Bandbreite des DSLAM begrenzt wird und deutlich unter der von der Box angegebenen Leitungskapazität liegt?
Werden dabei trotzdem alle Bänder benutzt oder werden die schlechten aussortiert bis die gewünschte Bandbreite erreicht ist?