also bin seit ca 1,5 Jahren bei T-Com und habe nur Ärger. Zuerst meinte man bei Vertragsanschluss an der Hotline dass ich mindestens 6 mbits bekomme, nun aber DSL light mit 384 kbits.
Mittlerweile ist es so dass ich Pingsprünge und Disconnect T3 Timeouts habe, wobei die Telekom meinte das Modem wäre mehr als 9 Wochen am Stück online (naja vor Telefonat mit Telekom habe ich es resetet - stromlos 5 Minuten).
Ein Techniker war im Haus obwohl ich nicht bestellt habe, dieser meinte nur es liegt nicht an mir und nicht an der Leitung - musste ihn Zahlen 30 Minuten 123,71 Euro. Wie unverschämt ist das?
Habe inzwischen 2 Speedport: w501v und w701v beides zum testen immer die gleichen symptome - jedesmal bekomme ich eine Antwort von der T-COM "An uns liegt es nicht!" Ein Mitarbeiter war so frech und meinte "Es liegt an dem dummen Benutzer - der 20 CM vom Bildschirm sitzt..." Sie meinte mich... (mehrmals nachfragen...)=
Ich nutze meinen Anschluss privat und Geschäftlich, die Telekom bestätigte mir dass mein Anschluss geschäflich genutzt werden kann udn dies vermerkt würde. Bei Störungen braucht die Telekom allerdings mindesten 1 bis 2 Wochen bis sie reagiert.... Durch die T-Com sind mir in 1 Jahr mehr als 7000 Euro Umsatz durch Kunden die abgesprungen sind, ausgefallen... den Schaden übernimmt keiner...
Die mehr oder weniger freundliche Frau am Telefon meinte "Ich könnte sie mal a... lecken..."
Schonmal an einen Business-Anschluss bei der T-Com gedacht? Da hast du ein höheres Servicelevel. Mit Privatkundentarif bei der Hotline anfügen man nutzt den geschäftlich bringt überhaupt nichts. Naja, und 384 ist nunmal eine Wackelleitung die ist da oder auch nicht... das sind physikalische Gegebenheiten, sobald sich ein Maulwurf drunter durch buddelt hast du einen Aussetzer.
danke für den treat... sind aber viele maulwürfe^^
naja gedacht schon aber nicht bezahlbar...zudem ist es so dass eine firma in der straße (glasfirma 40 angestellte und mitarbeiter) dsl 16 mbits bekommt... und das ist auch nur ein adsl anschluss... kenne den inhaber... haben uns mal unterhalten...
das nächste die telekom hätte von unsrer stadt geld bekommen, um die leitungen zu modernisieren... Es gab von der Stadt Blumberg bei mir eine DSL Initiative...
es liegt im prinzip nur daran dass die t-com
a. zu faul ist
b. nicht erneuern und verbessern will
c. zu geizig ist (5 prozent hätte sie selbst beisteuern müssen)
und
d. nur einige verstärker montieren müsste.
arbeite bei einem kabel betreiber, mit einem 98 prozentigen ausgebauten hsi netz. naja und wir liefern momentan 32 mbits pur mit einem ul von 2, 5 mbits...
das liegt an den leitungen und an der modernisierung...
...
a. zu faul ist
b. nicht erneuern und verbessern will
c. zu geizig ist (5 prozent hätte sie selbst beisteuern müssen)
und
d. nur einige verstärker montieren müsste...
Da du ja über die Zusammenhänge bestens bescheid weißt und sicher dieses Wissen genau in der hier lesbaren Weise auch der Hotline kundgetan hast, die Mitarbeiterin aber wenig daran interessiert war - warum nimmst du dir nicht einen ach so tollen 98%-Anschluss von deiner Firma?
Und es gibt ja noch eine Menge andrer Anbieter. Sind die auch alle zu faul?
Dort gab's die Auskunft dass der W503V von AVM ist. Die hier erwähnten W501V und der W701V sind AUCH von AVM. Und AVM baut nun mal keine gute Hardware. Natürlich kann es auch was anderes sein, aber so lange AVM Hardware im Einsatz ist suche ich nicht nach weiteren Fehlermöglichkeiten.
Wegen der Rechnung, da musste halt hartnäckiger sein. Ich würde z.B. den unterschriebenen Service- und Montagebericht sehen wollen, denn ohne sowas darf eigentlich gar keine Rechnung kommen.
Naja, der Kunde muss nicht unbedingt unterschreiben damit eine Rechnung kommt. Ich hatte schon einige Fälle in denen die Kunden die Unterschrift verweigert hatten, obwohl die Störung eindeutig im Zuständigkeitsbereich des Kunden lagen ( Modem defekt, Parallelschaltungen usw. ).
Die Rechnung kommt trotzdem. Ich sage aber grundsätzlich immer wenn ich dem Kunden was in Rechnung stelle und weise z.B. bei Parallelschaltungen auch noch immer drauf hin, das der Einsatz was kostet und die Zeit die ich brauche um alles glatt zu schalten noch drauf kommt.
Ich habe mal den Passus aus Störungsmeldung online kopiert und füge ihn hier ein. Den wichtigen Punkt davon mache ich zusätzlich fett:
Bitte vergewissern Sie sich vor dem Absenden der Störungsmeldung, dass Sie mögliche Fehlerursachen vor Ort beseitigt haben (z. B. Stromzufuhr; Steckerverbindungen). Liegt der Fehler für Ihre Störung in unserem Verantwortungsbereich, ist die Beseitigung selbstverständlich für Sie kostenfrei. Liegt die Fehlerursache nicht im Netz der Deutschen Telekom und hätten Sie dies erkennen können, werden Ihnen die Kosten der Prüfung in Rechnung gestellt. Notwendige weiterführende Maßnahmen zur Fehlerbehebung werden Ihnen nur nach Ihrer vorherigen Zustimmung in Rechnung gestellt.
Ist nicht 100% klar, es kann auch sein dass also "einfach so" etwas berechnet wird.
Offziell wird ja jeder Kunde auch von der Serviceannahme drauf hingewiesen das der Serviceeinsatz kostenpflichtig werden kann. Steht zumin. in jedem meiner Aufträge, aber obs natürlich wirklich statt findet kann ich natürlich nicht sagen.
Was ich schon alles gehört habe, was den Leuten gesagt wurde wo das Problem lag ( vor allem bei DSL-Störungen ). Die sollten mal ihre Glaskugel polieren...
und nun schauen wir uns mal ein auch nur halbwegs aussagekräftiges Testergebnis der DSL-Provider im Vergleich an, wie beispielsweise hier.
Wie man sehen kann, steht die Telekom da noch recht gut da - obgleich das Ergebnis (2,6) eigentlich zu einem Anbieterwechsel führen müsste. Aber - Oh Schreck - die anderen schneiden ja noch schlechter ab...
Was ich damit sagen will:
a) wie man in den Wald schreit, so schallts zurück
b) wenn du wirklich wechseln willst, kommst du wahrscheinlich vom Regen in die Traufe
c) hast du bei einem Call & Surf Vertrag (von dem ich ausgehe) eine Entstörfrist von 24 Stunden, auf die du bestehen kannst und wenn das noch nicht langt, kannst du für 3 € im Monat die 8 Stunden Entstörfrist zubuchen.
Das 24 Stunden Versprechen gilt für alles, egal wo es hapert. Es hießt aber nicht das die Leitung nach 24 Std. einwandfrei funktioniert, sondern das sich jm. ( mehr oder weniger ) gekümmert hat.
Es kann ja z.B. passieren das der Servicetechniker kommt und feststellt, das die Leitung in der Erde defekt ist und man nichts mehr umschalten kann. Dann muss erst mal der Bautrupp raus unhd eingrenzen wo ungefähr was kaputt ist, dann wird ein Lo0ch aufgemacht und dann repariert.
Da werden die 24 Std. ohne Nachtschicht doch ziemlich knapp .
Und was natürlich sein kann, das direkt ( auf Kundenwunsch oder weil die Annahme meint das es nötig ist ) ein feseter Termin vereinbart wird. Der kann natürlich auch mal ausserhalb der 24Std. sein.