Ich nutze zur Zeit den ISDN Tarif "Power Tarif" von freenet und überlege mir momentan auf DSL umzusteigen. Bis jetzt hatte ich nur gute Erfahrungen mit freenet gemacht. Ich weiß, der Kundenservice lässt einiges zu wünschen übrig (teure Telefonnummern, lange Wartezeiten etc.), als ich meine Bank wechselte dauerte es eine Ewigkeit bis freenet kapierte, dass der Dauerauftrag jetzt von einem anderen Konto abgebucht werden sollte, trotz schriftlicher Ummeldung. Andererseits ist freenet einer der günstigsten Anbieter von DSL Tarifen. Mein Wunschtarif ist DSL Sun für 3,90€ plus DSL 2000 für 19,90€. Wenn ihr mir jetzt aber dringend von freenet abratet, werde ich zu Lycos oder einem anderen Anbieter gehen, dort gibt es ähnliche Angebote.
Ich bin auch von einem Freenet ISDN Tarif zu Freenet DSL gewechselt.
Außer der Wartezeit von 3 Monaten hatte und habe ich überhaupt kein Problem.
Wenn ich so manchen Beitrag lese, kommt es mir so vor, daß viele voreingenommen über Freenet reden. Ich möchte evtl. Probleme bei Freenet nicht verneinen.
Wenn es Probleme gibt, reicht ein Fax mit einer Fristsetzung zur Problemlösung. Dann kann man nochmals nachfordern auch mit Fristsetzung und dann eine fristlose Kündigung androhen wegen Nichterfüllung.
Jede Firma verliert vor jedem Gericht, wenn der Kunde per Faxprotokoll nachweisen kann, daß das Fax ordnungsgemäß versendet und empfangen wurde. Mißstände beim Provider werden Dir als Kunde nie zur Last gelegt. Ich sage hier: Relax. Man muß mit Providern nur eine deutliche Sprache finden, dann springen die auch.
Jede Firma verliert vor jedem Gericht, wenn der Kunde per Faxprotokoll nachweisen kann, daß das Fax ordnungsgemäß versendet und empfangen wurde
Nunja, sehr viele Richter wissen jedoch, wie leicht eine Sende-Bestätigung zu faken ist ...
Zitat von Lalla66
Mißstände beim Provider werden Dir als Kunde nie zur Last gelegt. Ich sage hier: Relax. Man muß mit Providern nur eine deutliche Sprache finden, dann springen die auch.
Naja, allerdings ist deren Rechtsabteilung um einiges größer. Da kommen teilweise locker mal min. 20 Anwälte zusammen. (Die von M$ ist größer als so manches Unternehmen: zw. 600 und 1000 Mitarbeiter)
Sprache:
Finde ich auch *fg*
So wie es in den Wald hineinhallt, so schallt es auch hinaus.
Droht man gleich mit einer Klage, so schaltet der Provider (bzw. seine Mitarbeiter) gelich auf stur. Versucht man es jedoch höflich, so hat man um Einiges mehr Erfolg.