Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen oder eine Empfehlung geben. Ich habe am 23.11.08 einen DSL Anschluß für mein neues Eigenheim beantragt. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch in meiner Mietwohnung gewohnt habe gab ich bei der Bestellung als Schaltungsadresse mein neues Haus und als Rechnungsadresse meine Mietwohnung an. Schaltungstermin sollte der 16.01.2009 sein. Soweit so gut als die Woche darauf ein Mitarbeiter bei meiner Frau angerufen hat das alle ok sei und er nur das Sicherheitspacket noch hinzu buchen würde begann der Ärger. Da ich das Sicherheitspacket nicht haben wollte meldete ich mich bei 1&1 um es aus meiner Bestellung entfernen zu lassen. Laut Hotline muß dafür die Bestellung komplett neu geschrieben werden. Ich forderte den Mitarbeiter dazu auf dies zu tun. Abends bekam ich dann eine neu Bestellbestätigung incl. Sicherheitspacket. Darauf hin habe ich 3x per Fax gekündigt und ich bekam eine Mail das ich nicht kündigen kann da ich bei meinem Antrag „Schaltung so schnell wie möglich angekreuzt“ habe. Habe ich aber 100% nicht ich denke mal das hat der Mitarbeiter der Hotline gemacht. Aber das ist ja noch nichts ich bekam dann einen Schaltungstermin für Mitte Dezember. Wieder meldete ich mich bei 1&1 um denen zu sagen das die Schaltung zu früh ist und ich noch kein Telefonkabel in meinem Haus habe. Ich bekam die Antwort ich soll wenn der Techniker kommt einfach nicht da sein. Kosten würden mir da nicht entstehen (haha). Ich war auf alle Fälle da nur der Techniker ist nicht gekommen. Ich habe den ganzen Tag in meinem Haus gewartet als ich abends nach Hause gefahren bin fand ich einen Zettel im Briefkasten das der Telekom Techniker da war und nichts machen konnte ich solle mich wegen einen neuen Termins bei denen melden. Ab jetzt bekam ich auch Rechnungen von 1&1 für meinen Anschluss der nicht geschalten werden konnte weil der Techniker an der falschen Adresse war. Nach mehreren Anrufen bei 1&1 haben die mir angeboten mit meinem nicht vorhanden Anschluss umzuziehen in mein Haus Kosten dafür 50€ sind die doof? Nach langen Diskussionen wurde mir dann gesagt das ich jetzt auf einen neuen Schaltungstermin warten solle das ist aber auch schon wieder fast 4 Wochen her. Auch weiß ich nicht was ich mit der Hardware machen soll die haben mir Sachen geschickt die ich nie bestellt habe für 260€. Laut Hotline schicken die mir einen Hardwarerückforderungsschein. Darauf soll ich alles zurückschicken ich warte auch auf den schon über 4 Wochen was soll ich nur tun. Die Hotline Ruf ich nicht mehr an das bringt nicht bei meinem letzten Anruf bin ich nach einer Stunde zwangsgetrennt wurden ohne ein Ergebnis abends bekam ich dann glaube ich die 5 Bestellbestätigung immer wieder mit neuer Bestellnummer. Was soll ich nur tun. Bleibt mir nur der gang zum Anwalt, was kostet sowas? Oder könnt ihr mir eine Alternative empfehlen.
Wie kommt es nur, dass ich bei jeder Bestellung, die ich für Freunde oder Verwandte getätigt habe dieses verflixte Häckchen immer gefunden und entfernt habe und niemand je Norton bekommen hat? Fass dich also doch einfach mal selber an deine Nase.
möglicherweise liegt das daran, dass du bereits weisst, dass dieses häkchen standardmäßig gesetzt ist? nur so eine vermutung.
die welt besteht nicht nur aus misstrauischen menschen und leuten, die alles 6 mal lesen... wie viele alte leute gibts, die es einfach nicht checken?
aber schon klar, solche leute dürfen nach herzenlust ausgenommen werden...
sobald 1und1 die rechtsstreitigkeiten überwunden hat, ziehe ich meine aussage zurück, bis dahin bewegen sie sich in grauzonen, da die gesetzeslage unterschiedlich ausgelegt werden kann.
Aber wenigstens einmal sollte man Lesen. Das Sicherheitspacket ist sowohl auf der Bestellseite sofort abzuwählen als auch "vor dem Abschicken" auf der Zusammenfassung SEHR GUT zu sehen. Man muss halt nur mal kurz lesen was man da eigtl macht! Zudem ist das Sicherheitspacket innerhalb von 6 Monaten SOFORT kündbar, da es eine kostenlose Testphase hat...
Es ist immer wieder das Gleiche. Sicher gibt es Probleme und mitunder schwerwiegende Fehler seitens der Mitarbeiter solcher Provider. Aber ne Universallösung immer dem Dienstleister die Schuld in die Schuhe zu schieben isses auch nicht.
Aber wenigstens einmal sollte man Lesen. Das Sicherheitspacket ist sowohl auf der Bestellseite sofort abzuwählen als auch "vor dem Abschicken" auf der Zusammenfassung SEHR GUT zu sehen. Man muss halt nur mal kurz lesen was man da eigtl macht! Zudem ist das Sicherheitspacket innerhalb von 6 Monaten SOFORT kündbar, da es eine kostenlose Testphase hat...
Es ist immer wieder das Gleiche. Sicher gibt es Probleme und mitunder schwerwiegende Fehler seitens der Mitarbeiter solcher Provider. Aber ne Universallösung immer dem Dienstleister die Schuld in die Schuhe zu schieben isses auch nicht.
umgekehrt ist es aber auch nicht richtig, immer dem user die schuld zu geben.
das mit dem norten-paket war nur ein beispiel, da laufen ja auch ganz andere dinger und das ist eine frechheit...
"Es ist immer wieder das Gleiche. Sicher gibt es Probleme und mitunder schwerwiegende Fehler seitens der Mitarbeiter solcher Provider. Aber ne Universallösung immer dem Dienstleister die Schuld in die Schuhe zu schieben isses auch nicht."
Aber wenigstens einmal sollte man Lesen. Das Sicherheitspacket ist sowohl auf der Bestellseite sofort abzuwählen als auch "vor dem Abschicken" auf der Zusammenfassung SEHR GUT zu sehen. Man muss halt nur mal kurz lesen was man da eigtl macht! Zudem ist das Sicherheitspacket innerhalb von 6 Monaten SOFORT kündbar, da es eine kostenlose Testphase hat...
Es ist immer wieder das Gleiche. Sicher gibt es Probleme und mitunder schwerwiegende Fehler seitens der Mitarbeiter solcher Provider. Aber ne Universallösung immer dem Dienstleister die Schuld in die Schuhe zu schieben isses auch nicht.
korrekt, wenn nur die leute lesen würden was sie bestellen, hauptsache schnell durchgeklickt aber egal, ich hab ja nix zusätzliches bestellt. tja.
korrekt, wenn nur die leute lesen würden was sie bestellen, hauptsache schnell durchgeklickt aber egal, ich hab ja nix zusätzliches bestellt. tja.
Und wenn es keine Felder mit vorgefertigten Häkchen geben würde, so daß der Kunde nur das ankreuzt, was er gerne haben möchte - wäre es genauso in der Tat völlig unproblematisch.
Warum wohl wird das von Providern nicht so gehandhabt!!!!
Noch verwerflicher die Variante von KD.
Da hat der Kunde noch nicht mal die Möglichkeit, z.B. ein Sicherheitspaket abzuwählen - sondern muß jeden Mist übernehmen - und wird damit genötigt, an die rechtzeitige Kündigung zu denken, bzw. dies gleich nach Schaltung zu tun.
Also selbst für Dinge aktiv zu werden, welche er gar nicht haben wollte.
Noch verwerflicher die Variante von KD.
Da hat der Kunde noch nicht mal die Möglichkeit, z.B. ein Sicherheitspaket abzuwählen - sondern muß jeden Mist übernehmen - und wird damit genötigt, an die rechtzeitige Kündigung zu denken, bzw. dies gleich nach Schaltung zu tun.
Also selbst für Dinge aktiv zu werden, welche er gar nicht haben wollte.
Das ist allerdings wirklich unterste Schublade.
Ich frage mich nur, warum das KD nicht in gleicher Weise angelastet und breitgetreten wird wie bei 1&1?
ich wollte hier keinen Streit veruchsachen sondern nur ein paar Tips wie ich weiter vorgehen soll. Soviel sei gesagt in die Sache ist bewegung geraten und das nur weil ich euere Tips befolgt haben. Mehr möchte ich nicht sagen um das ganze nicht noch zu gefärden. Wenn alles vorbei ist schreib ich euch mal mein Vorgehen und das weiter Verhalten von 1&1.
Ich frage mich nur, warum das KD nicht in gleicher Weise angelastet und breitgetreten wird wie bei 1&1?
Vielleicht nehmen es die KD Kunden in Kauf, weil das Paket jederzeit mit einer Frist von 4 Wochen gekündigt werden kann und keine Vertragslaufzeit hat?
Vielleicht nehmen es die KD Kunden in Kauf, weil das Paket jederzeit mit einer Frist von 4 Wochen gekündigt werden kann und keine Vertragslaufzeit hat?
Aha. Aber einfach bei 1&1 wärend der Zeit wo der Norton umsonst ist zu kündigen, das wäre dann wohl zu viel verlangt, sehe ich das richtig?
Hier nun wie versprochen mein Abschlußbericht. 1&1 hat mir ein Inkassounternehmen auf den Hals gehetzt. An einem Samstag erhielt ich einen Brief mit der Forderung von über 700€, zahlbar bis Mittwoch. Ja und da waren sie wieder meine Probleme. Für was sollte ich 700€ bezahlen? Die Hardware hatte ich sofort nach der Aufforderung zurück geschickt. Einen Telefonanschluß habe ich nicht. Also für was so viel Geld. In dem Schreiben vom Inkasso stand nur „Kosten für den Vertrag der 1&1 AG”. Ich hatte mir nun vorgenommen gleich am Montag einen Anwalt aufzusuchen. Dafür hatte ich alle E-Mails und Briefe ausgedruckt und zeitlich geordnet. Das waren mittlerweile 40 Seiten... Vor meinem Besuch beim Anwalt wollte ich noch einen letzten Versuch starten das Problem selbst zu lösen und rief bei dem Inkassounternehmen an. Hier muß ich sagen war ich positiv überrascht. Die wollten nicht schnell Kasse machen, sondern waren an einer Lösung des Problems interessiert. Aber selbst die verstanden nicht für was ich da zahlen muß. Hier nun die Kurzfassung sonst würde das alles hier den Rahmen sprengen. Die Birnen von 1&1 hatten mir die Hardware 2x in Rechnung gestellt einmal mit Vertrag und einmal ohne Vertrag. Dazu kamen noch die Stornogebüren und die Kosten für das Inkassoverfahren. Irgendwann hat selbst 1&1 bemerkt, dass ich ja keine Hardware habe und nahm die ForderungStück für Stück zurück, bis nur noch eine Summe von 59€ offen war. Nach einem 1- Stündigen-Gespräch mit dem Inkassounternehmen fand dann endlich ein Mitarbeiter raus für was die 59€ offen waren (ich hatte keine Rechnung bekommen auch online waren nur noch 12€ offen). Bezahlen sollte ich den Telekom –Mann, der an der falschen Adresse war und mich deshalb nicht angetroffen hat eine Stornogebühr, weil ich alle Beträge, die 1&1 von meinem Konto abgezogen hatte, zurück gebucht hatte und die Versandkosten für die Hardware. Ich habe mich nun mit dem Inkassounternehmen auf einen Vergleich geeinigt. Die haben mir bestätigt, dass ich keine Verträge mehr mit 1&1 habe und ich hab die offen Posten + einen Pauschale für das Inkassounternehmen überwiesen. So war ich dann 72€ ärmer und um eine Erfahrung reicher.
Was hat es gebracht? - 3 Stunden nachweisliche Telefonkosten mit 1&1 (14cent/min) - 40 Seiten E-Mails - 72€ wenig Geld auf dem Konto - seit Januar kein Telefon und Internet - Viele schlaflose Nächte und Stress in der Familie verursacht durch diese Scheiß 1&1 Internet AG
Ich kann nur jedem raten die Finger von 1&1 zu lassen.
Und jetzt noch ein Satz für alle die denken „ Aha wieder einer der beim Antrag ein falsches Kreuz gesetzt hat“ oder „ einer der bestellt und es nicht haben will“. Ich bin ein ganz normaler Mitbürger, ich informiere mich bevor ich bestelle, ich lese Anträge durch bevor ich sie abschicke, ich bezahle alle korrekten Rechnungen pünktlich und ich bin auch anwesend wenn der Herr von der Telekom kommt.
das wird wieder nur einseitig dargestellt. man müßte schauen was du bestellt hast. poste doch mal deine auftragsbestätigung ein. ich wette da steht 2x bestellte hardware drauf. wenn du dann die eze entziehst, wundern mich die probleme nicht das es bis zum inkasso gereicht hat und die leistungen nicht weiter ausgeführt wurden. du hast es dir leider zu schwer gemacht. sachliches einschreiben mit rückschein zur klärung des sachverhaltes zu händen an den vorstand hätte dir einiges erspart geblieben.
bisdato schätze ich den fehler bei dir zu 80 % ein.
Ich bin wohl auch einer der DSL-Kunden, die 80% der Fehler selbst verursacht haben. Woran sonst kann es liegen, dass es 3 Versuche über das Online-Formular und nochmal so viele Anrufe gebraucht hat, um überhaupt einen Vertrag zustande zu kriegen. Dass ich dann auf einmal eine unkündbare Telefonflat am Hals hatte, die ich nie haben wollte, ist wohl auch eher meine Schuld als die der Hotline-Mitarbeiterin. Schließlich stze ich die Kreuzchen am Telefon, nicht die Dame. Dass 1&1 erst nach etlichen Wochen feststellen kann, dass an meiner neuen Adresse der versprochene 2000er Anschluß nicht möglich ist und ich zusätzlich noch einen kostenintensiven T-Com Anschluß benötige habe ich wohl auch selbst verursacht. Und die gelieferte Fritzbox muss dann auch durch mich zu ihren ständigen Neustarts genötigt worden sein. Immerhin habe ich einen Callcenter-Mitarbeiter vor dem sicheren Ruin gerettet, indem ich ihm ne gute Bewertung gegeben habe. Dieses scheiß stereotype alle-über-einen-kamm-scheren in diesem Thread is echt das allerletzte. Der arme Kerl wollte doch nur nen Tipp haben. Für den er sich auch noch artig bedankt hat. Sinnlos...
Ich bin wohl auch einer der DSL-Kunden, die 80% der Fehler selbst verursacht haben. Woran sonst kann es liegen, dass es 3 Versuche über das Online-Formular und nochmal so viele Anrufe gebraucht hat, um überhaupt einen Vertrag zustande zu kriegen.
Hm, was ist so schwer daran, über 1&1 den Bestellprozess durchzuklicken, dann die gewünschte Rufnummernportierung am Ende des Bestellprozesses auszudrucken und zu versenden. Dann machst du was falsch.
Dass ich dann auf einmal eine unkündbare Telefonflat am Hals hatte, die ich nie haben wollte, ist wohl auch eher meine Schuld als die der Hotline-Mitarbeiterin. Schließlich stze ich die Kreuzchen am Telefon, nicht die Dame.
Man solllte schon wissen was man telefonisch bestellt. Telefonflats sind Vertragsbestandteil und zum Laufzeitende kündbar.
Dass 1&1 erst nach etlichen Wochen feststellen kann, dass an meiner neuen Adresse der versprochene 2000er Anschluß nicht möglich ist und ich zusätzlich noch einen kostenintensiven T-Com Anschluß benötige habe ich wohl auch selbst verursacht.
Bevor die Schaltung zustande kommt, geht erst eine Überprüfung ein ob überhaupt Komplett schaltbar ist. Sollte die Rückmeldung besage - was durchaus 3 Wochen nach Bestelleingang sein kann - erfolgt eine Umberatung in ein Produkt mit T-COM Anschluss den der Kunde bereitstellen muss. Du hättest auch simpel den Storno so belassen können ohne dich erneut beraten zu lassen. hätte dann geschaut ober alternativen wie kabel anbieter dir mehr in bezug auf preis/leistung geben.
Und die gelieferte Fritzbox muss dann auch durch mich zu ihren ständigen Neustarts genötigt worden sein.
meinst du die 24 stunden zwangstrennungen oder eher nen technisches problem?
Immerhin habe ich einen Callcenter-Mitarbeiter vor dem sicheren Ruin gerettet, indem ich ihm ne gute Bewertung gegeben habe.
wie naiv man sein kann.
Dieses scheiß stereotype alle-über-einen-kamm-scheren in diesem Thread is echt das allerletzte. Der arme Kerl wollte doch nur nen Tipp haben. Für den er sich auch noch artig bedankt hat. Sinnlos...
wir haben ihm das erzählt was tatsache ist, egal ob er es hören will oder nicht