ich bin grade nach Hause gekommen und wollte bevor ich schlafen gehe nochmal aus langeweile für ein paar Minuten in's Internet. Das war um 00:05. 3 Minuten später, also um 00:08 ging mal wieder nix mehr. Der Tägliche/Nächtliche Reconnect wurde wie es aussieht von 03:46 auf 00:08 vorgelegt. Dachte mir dann, wartest mal ein paar Minuten bis es wieder geht. Nach langem warten, es waren so 15-20 Minuten hat's dann mal wieder geklappt mit dem Internet und ich war echt Glücklich,... Glücklich? Ja! Denn manchmal warte ich bis zu einer Stunde oder in besonders schlimmen Fällen sogar noch länger. Und bevor ich damit wieder dem Kundenservice auf den Zeiger gehe und es riskiere, dass meine Bandbreite mal wieder eingeschränkt wird, frage ich euch mal, wie lange es ca. bei euch dauert mit dem Reconnect.
Nur aus Interesse versteht sich
Hier mal ein Bild aus meinem Router während dem Reconnect:
natürlich hoffe ich, dass es bei euch nicht so lange dauert und das ich ein Einzelfall bin.
Dieser Beitrag hat 1 Danke erhalten
Der Fragesteller dankt für diese hilfreiche Antwort
#2
scolopender
erfahrener Benutzer
17.12.2006
6.044
scolopender
Title
erfahrener Benutzer
seit
17.12.2006
Beiträge
6.044
Danke
347
AW: Wie lange dauert euer täglicher Reconnect?
Zitat von DerBayer
Hier mal ein Bild aus meinem Router während dem Reconnect...
Dem Bild nach hast Du eine Störung vom DSL an sich (Null Upstream, 65kb/s Downstream, die "dB-Werte" sind auch Unsinn). Beim "täglicher Reconnect" ("24-Std.-Zwangstrennung" - die im übrigen bei Arcor abgeschafft bzw. auf 7 Tage verlängert zu sein scheint) wird nur die Anmeldung ("Einwahl" mit der Benutzerkennung) beendet, nicht jedoch die DSL-Verbindung.
Bei Arcor gibts die 24 Stunden Zwangstrennung nicht mehr? Hhmm, da scheint dann wohl irgendetwas nicht zu stimmen, bis vor ca. einer Woche hatte ich immer um 3:46 (ca. 1 Jahr lang) einen Verbindungsabbruch, der war sogar so pünklich, das ich meine Uhr nach stellen konnte. Jetzt das gleiche um 00:08.
Wurde schoneinmal von DSL 16.000 auf 6.000 runtergestuft, geändert hat sich dadurch aber nichts, ausser an dem Zeitpunkt des Reconnects, deswegen habe ich den auch geschrieben, dass es eigentlich nicht an der Leitung liegen kann und ich meine 16.000 Bandbreite wieder haben will, was dann auch passiert ist. Das Bild habe ich während der Zeit gemacht, nachdem die Verbindung grade weg war. Habe ansonsten eine recht stabile Verbindung, keine Abbrüche, Download Tagsüber und Nachts von ca. 1,8MB/s.
Jetzt hast du mich neugierig gemacht, muss der Sache wohl mal auf den Grund gehen, muss dabei aber sehr vorsichtig sein, sonst habe ich am Ende noch eine DSL 2.000 Verbindung
Mal angenommen, es wäre eine Zwangstrennung, die Daten aus dem Router aber nicht dafür sprechen, was könnte es dann sein? Runtergestuft wurde ich ja schon, ohne Erfolg, also wieder zurück zur zur alten Bandbreite.
Das Bild zeigt ja auch nur den Routerstatus während ich keine Verbindung habe. Hier mal ein Bild vom "Normalzustand" wenn alles so läuft wie es laufen soll:
Nocheinmal möchte ich sehr ungerne Kontakt zu Arcor aufnehmen, die setzten ja immer gleich den Rotstift an.
Hier mal ein Bild vom "Normalzustand" wenn alles so läuft wie es laufen soll...
Schön und gut, aber die Zwangstrennung betrifft immer noch nicht die DSL-Verbindung (Synchronisation), sondern die Anmeldung beim Provider (die Zwangstrennung macht sozusagen ein "Sie wurden ausgeloggt"). Würde die Zwangstrennung auf die DSL-Synchronisation wirken, würde mir mein DSL-Modem-Router nie und nimmer eine "DSL-Link Uptime: 7 Tage, 21:56:14" anzeigen.
So nebenbei:
Zitat von fribous
Wenn Arcor den Port von der Telekom gemietet hat, das ganze als Resale DSL oder Bitstream läuft, dann gibts die Zwangstrennung alle 24 Stunden.
Die Zwangstrennung kommt vom Arcor-Anmeldeserver (der die Zugangsdaten überprüft, über den die Telekom nun wirklich keine Hoheit hat), nicht von irgendeinem Telekom-DSL-Equipment (so es denn genutzt wird).