seit dem 1. März haben wir von DSL 6000 auf DSL 16000 gewechselt. Schon vorher war uns bekannt, dass in unserer Straße maximal 12 Mbit/s zu beziehen sind, was aber letztlich nicht von Bedeutung für uns war.
Seit der Nacht zum ersten März gibt es immer wieder Verbindungsabbrüche. Zuerst war das Internet alle 5 Minuten weg und es half nur noch die Stecker zu ziehen. Nach meinem ersten Anruf bei Versatel und einem mir empfohlenden Update des Modems AR860E1 war es dann für einige Stunden akzeptabel. (Von 18 Uhr bis Mitternacht keine Probleme).
Am nächsten Morgen war das Internet jedoch ganz weg. Mir wurde daraufhin versprochen, man würde einen Techniker entsenden, der sich dem Problem widme.
Heute gegen 13 Uhr erhielt ich eine SMS mit der Nachricht, dass die Störung behoben sei, man mich aber auf 6000 "angepasst" habe. Trotzdem ist das Internet zwischenzeitlich immer wieder mal für 30 Sekunden weg.
Nun bezahle ich also für einen Tarif, den ich gar nicht in Anspruch nehme und der "abgespeckt" auch immer noch seine Macken hat.
Vielleicht weiß ja jemand, wasich bei einem erneuten Telefonat mit Versatel genau forden soll. Mich beschleicht das Gefühl, dass nicht alle Mitarbeiter im Callcenter kompetent sind und möchte vermeiden, wieder einmal völlig ohne Internet dazustehen.
Mal wieder Versaterror galore Kommt mir alles bekannt vor, meine Schwester hatte auch nur Stress mit denen.
Fordern solltest du auf jeden Fall eine klare Aussage dazu, dass "auf 6000 angepasst" natürlich auch heißen müsste, dass Du nur den 6000er wieder zahlst.
Führe möglichst genau ein "Verbindungsprotokoll" mit Einwählversuchen, Störungen, etc.
Da hatte ich mit meinem Wechseln ja wirklich Glück, bin als zufriedener Tele2-Kunde von 2000 auf die 16k-Doppelflat umgestiegen. Bei Tele2 heißt das natürlich auch nur BIS zu 16k, aber ich nutze die Bandbreite wirklich beinah komplett aus und hab im Download wirklich um die sauberen 15Mbit...
Leider wirst Du schätz ich noch ne Weile "Spaß" mit dem Versatel-Callcenter haben.