Hallo Leuts!
Ich habe festgestellt, dass immer wenn ich den Router manuell reboote die Leitungskapazität höher ist als dann z.B. einen Tag später ohne reboot.
D.h. nach reboot liegen so um die 3500kbits/s an wenn ich dann einen Tag später nachsehe, stehen dann dort nur noch 2300-2600. mache ich dann wieder einen Reboot gehen die Werte wieder nach oben, sind aber immer andere....
Weiß jemand wie das kommt und welche Ursache das hat? Syncronisiert der Router ab und zu zwischendurch selbst neu?
Weiß jemand wie das kommt und welche Ursache das hat?
Die "Leitungskapazität" ist eine "Hausnummer" ("Muster ohne Wert"). Relevant ist allein die ATM-Datenrate bzw. die Nutzdatenrate.
Zitat von Muluske
Syncronisiert der Router ab und zu zwischendurch selbst neu?
Nein - aber er "unterhält" sich mit seinem Gegenstück in der Vermittlungsstelle (DSLAM) - sonst könnte er z.B. auch die Fehler, die im DSLAM auflaufen, garnicht anzeigen.
In deinem Fall spielt die "Leitungskapazität" auch nur eine untergeordnete Rolle. Geschaltet sind 1000 kBit/s, fix. Egal ob die Leitungskapazität nun 2000 oder 4000 ist, mehr als 1000 kBit/s bekommst du nicht.
Da es sich um einen Telekom-Anschluß handelt wundert mich, daß mit 61 dB Dämpfung überhaupt DSL geschaltet wird, ist doch laut Tabelle 1000er DSL erst ab ca. 42,7 dB Dämpfung möglich, ab ca. 60 dB gar keines mehr.
Das bedeutet, das er ungefähr 47 dB Dämpfung hat.
Die Reale Dämpfung liegt ungefähr in der Mitte der in der Fritzbox für Up- und Download angezeigten Dämpfung.
Von daher sind wahrscheinlich mit RAM sogar 2000 möglich.
Alles was höher synchronisiert wird nicht stabil sein.
@Muluske
Schau mal in die Ereignisse.
Da wirst du wahrscheinlich Neusynchronisationen in der Zwischenzeit feststellen.