Hallo,
ich habe von 1und1 das Regio-Komplettpaket (16.000), d.h. Analoganschluss der T-Com und 1und1 setzt darauf auf. (1&1 erstattet auch den Grundpreis der T-Com). Dies hat in meinem alten Haus auch wunderbar geklappt.
Nun bin ich umgezogen, Analaganschluss der T-Com steht und vor zwei Tagen wurde DSL geschaltet... wow mit 1.024 Bandbreite!!
Anruf bei der Hotline von 1und1 hat ergeben dass leider nicht mehr technisch machbar sei und ich weiterhin das 16.000 Paket bezahlen müsste.
Im Oktober (von da an sind es noch 6 Monate bis zum Ende der Mindestvertragslaufzeit) dürfte ich dann auf ein 6.000er Paket downgraden... wie großzügig
Nun meine Frage, muss ich das hinnehmen oder kann ich eine Preisminderung bzw. Sonderkündigung rausschlagen?
Mir ist schon klar dass es immer bis zu 16.000 heißt, aber 1/16 ist für mich einfach nicht hinnehmbar und Beiträge im TV schilderten dies auch so ähnlich.
von daher, auch aufgrund der zu geringfügigen bandbreite, einfach nette mail schreiben ob rabatt möglich ist. sollte zumindestens!
Rabatt?
Gibt es einen nachvollziehbaren, nicht zugunsten von 1&1 finanziell vorteilhaften Grund, dass nicht automatisch downgegradet wird?
Handhabt es jeder Provider so?
Meiner Meinung nach greift hier auch nicht mehr das von den Anhängern (aller Provider ) so beliebte Argument "bis zu...". (und afaik arbeitest du ja sogar bei 1&1 oder H.? Damit will ich dich übrigens nicht angreifen)
Eine 2000er Verbindung würde die Vertragsbedingungen ebenfalls erfüllen und nicht überschreiten.
Das ist ausnahmsweise mal jemand, der sich nicht aufgrund seiner Bandbreite beschwert. Nein, er akzeptiert die Bandbreite, möchte aber veständlicherweise in den für ihn passenderen Tarif wechseln.
Ist "Rabatt" (sollte er nicht die Preisdifferenz zwischen 2l und 16k komplett ausgleichen) wirklich die beste Option, die man ihm raten kann?
Rabatt?
Gibt es einen nachvollziehbaren, nicht zugunsten von 1&1 finanziell vorteilhaften Grund, dass nicht automatisch downgegradet wird?
Ja, weil es ein Paket ist mit mehreren Rufnummer, einer Telefonflat, eine Handyflat und einer Internetflat mit DSL-Zugang. Je größer das Paket um so größer der Umfang der Leistungen die dabei sind und mit dem eigentlichen DSL nichts zu tun haben.
Zitat von Nexeltum
Handhabt es jeder Provider so?
Meiner Meinung nach greift hier auch nicht mehr das von den Anhängern (aller Provider ) so beliebte Argument "bis zu...". (und afaik arbeitest du ja sogar bei 1&1 oder H.? Damit will ich dich übrigens nicht angreifen)
Eine 2000er Verbindung würde die Vertragsbedingungen ebenfalls erfüllen und nicht überschreiten.
H arbeitet bei 1&1, gibt er aber gerne zu. Trotzdem, oder vielleicht auch geerade deshalb konnte er schon mehrfach wertvolle Hilfe leisten.
Und ja, es arbeiten alle Provider nach dem gleichen Prinzip. Aber es geht sogar noch schlimmer, M-Net lässt dich nicht mal aus dem Vertrag raus, wenn du ins Ausland ziehst. Da darfst du vor Gericht gehen.
Und natürlich zieht das Argument mit "Bis zu." Die Erfahrung hat übrigends gezeigt, dass 1&1 in diesen Fällen auf Anfrage 5€ Rabatt gibt. An den sonstigen Leistungen wie Telefonie oder Handy ändert sich ja nichts. Wie willst du dem Kunden erklären, dass er dann für gewisse Dinge, die er bisher kostenlos nutzen konnte weil sie Bestandteil des Pakets waren plötzlich Aufpreis zahlen soll weil er ja zum Sparen downgegradet hat?
Zitat von Nexeltum
Das ist ausnahmsweise mal jemand, der sich nicht aufgrund seiner Bandbreite beschwert. Nein, er akzeptiert die Bandbreite, möchte aber veständlicherweise in den für ihn passenderen Tarif wechseln.
Ist "Rabatt" (sollte er nicht die Preisdifferenz zwischen 2l und 16k komplett ausgleichen) wirklich die beste Option, die man ihm raten kann?
Ist die einzige Option die er hat. Dass ihn 1&1 6 Monate vor Vertragslaufzeitende downgraden lässt ist übrigens Kulanz, es gibt nirgendwo winw Vorschrift oder ein Gesetz auf dessen Basis ein Anspruch darauf besteht. Ein Sonderkündigungsrecht (dieser Begriff ist nebenbei bemerkt in ekinem Gesetzestext der Welt zu finden) hat er nicht, er kann nur pünktlich bie 1&1 zum Vertragslaufzeitende kündigen und wechseln.
Rabatt?
Gibt es einen nachvollziehbaren, nicht zugunsten von 1&1 finanziell vorteilhaften Grund, dass nicht automatisch downgegradet wird?
Handhabt es jeder Provider so?
Meiner Meinung nach greift hier auch nicht mehr das von den Anhängern (aller Provider ) so beliebte Argument "bis zu...". (und afaik arbeitest du ja sogar bei 1&1 oder H.? Damit will ich dich übrigens nicht angreifen)
Eine 2000er Verbindung würde die Vertragsbedingungen ebenfalls erfüllen und nicht überschreiten.
Das ist ausnahmsweise mal jemand, der sich nicht aufgrund seiner Bandbreite beschwert. Nein, er akzeptiert die Bandbreite, möchte aber veständlicherweise in den für ihn passenderen Tarif wechseln.
Ist "Rabatt" (sollte er nicht die Preisdifferenz zwischen 2l und 16k komplett ausgleichen) wirklich die beste Option, die man ihm raten kann?
wie darkshadow schon erwähnte, kann man aus technischen gründen den vertrag nicht so einfach downgraden. hier würden die zusatzleistungen entfallen, die nicht so einfach umsetzbar sind.
wie gesagt, es liegt im risikobereich des kunden, ob nach einem umzug für den vertrag die bandbreite und auch deren portreserven ausreichend verfügbar sind. das ist ja nun kein fehler von 1&1 wenn du umziehst. andere provider machen das auch nicht. nenn mir mal bitte einen? ich habe schon so einige provider durch sei es von bekannte oder verwandte, man kriegt den tarif nach einem umzug nicht nach unten korrigiert. nur bei keiner verfügbarkeit auf dsl kann man , ich wiederhole, kann man, den kunden aus kulanz zur aufhebung des vertrages diese variante anbieten. provider müssen dies aber nicht, da inhaltliche zusatzleistungen weiterhin nutzbar sind.
Umzug vorher 16.000jetzt 1.000???
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AW: Umzug vorher 16.000jetzt 1.000???
Zitat von Herbiereloaded