Folgende Situation.
Da die Leitung vom Hauptverteiler bis zu meiner Wohnung defekt ist, habe ich ein simples 15 m Verlängerungskabel von meiner Wohnung (dezent durchs Treppenhaus ) bis zum Hauptverteiler verlegt.
Laut 1&1 soll es die Leitung stark dämpfen und Datenverlust entstehen. Ist das wirklich der Fall?
Worin liegt denn der Unterschied zwischen einer simplen Verlängerung und einem "normalen" Kabel?
So sieht es übrigens aus:
Hallo Nexeltum,
aus meiner Sicht entstehen dann 2 zusätzliche Steckverbindungs-Übergänge.
Und das ist nicht so toll. Besser sind feste Verdrahtungen oder durchgehende Kabel.
Aber zur Not geht es temporär schon auch so...
Natürlich... -.-
Ich spreche weder von einem nicht existenten 17k Modem, noch von Byte, sondern von k im Sinne von 1000.
Das hättest du dir erschließen können.
Und wenn du miteinbeziehst, dass ich über die aktuelle Situation nicht sonderlich erfreut bin, ist das nicht die Postqualität, die ich sonst von dir gewohnt bin.
dass man nur die Originalkabel und keine Verlängerungen verwenden soll
für mich so nicht nachvollziehbar...
Bei Leitungen vom Splitter zum DSL-Modem klar, aber innerhalb des Hauses vor der DSL-TAE mit Splitter kann ich das bei 15m nur bedingt akzeptieren.
Das Problem sind eher die 2 Übergänge durch die Steckverbinder, da sollte man vermeiden, genau wie überschüssige TAE-Dosen was diese ja dann auch darstellen. Siehe hier
Klär mich bitte auf, lerne gern was dazu..
Was ich jetzt nicht verstehe ist wo das Problem liegt.
Die Leitung vom Anschlusskasten bis zur Wohnung ist defekt, okay. Aber das wird doch wahrscheinlich in naher Zukunft repariert...
Mit dem Verlängerungskabel kannst du deinen Anschluss wenigstens nutzen und wenn 1&1 meint das wegen der Verlängerung die Leitung wahrscheinlich instabiler geworden ist und sie dich zeitweise runtersetzen, dann soll das eben so sein. Sie werden dich wenn die neue Leitung verlegt würde dann ja auch wieder hoch stufen.
Wie schon gesagt, so eine Verlängerungsschnur kann Probleme machen ( zusätzliche Steckverbindung, Adern im Kabel nicht verdrallt, keine Abschirmung, usw... ).
Ein Telefon-Installationskabel (Sternvierer, verdrillt, Starrdraht statt Litze, bisweilen geschirmt, verklemmt statt gesteckt) ist etwas anderes als das gezeigte Verlängerungskabel. Das DSL-Signal vor dem Splitter ist das gleiche wie nach dem Splitter.
Hallo Scolopender,
danke für die Hinweise...bedeutet das, das Litze bei DSL ungeeigneter wie Volldraht ist?
Das mit der Schirmung und Verdrillung (wegen der Feldlinien-Beeinflussung der Einzelkabel) ist mir logisch.
Da die Leitung vom Hauptverteiler bis zu meiner Wohnung defekt ist, habe ich ein simples 15 m Verlängerungskabel von meiner Wohnung bis zum Hauptverteiler verlegt.
Hierfür dürfte dieses Kabel kaum nutzbar sein.
Zitat von Titoo
Die Leitung vom Anschlusskasten bis zur Wohnung ist defekt,
Was denn nun?
Und da gehört das von scolopender erwähnte Installationskabel hin. Fertig. Außerdem darf er nicht an den APL dran.
Ich gehe mal ganz stark davon aus, der Ersteller dieses Threads ( aus nicht zu verurteilbarem Nichtwissen ) mit dem Haupt- dem Hausanschlusskasten meint.
Ich kenne zwar ein paar Häuser wo man ein 15 Meter Kabel spannen könnte, aber ich glaube nicht das er weiß wo er im HVT angeschlossen ist.
Und dürfen und machen habe ich erst heute wieder erlebt, ist ein himmelweiter Unterscheid.
Ja, schön, aber wo will er dieses Kabel im APL anschließen? Das geht doch so alles überhaupt nicht? Ist da evtl. noch eine TAE dazwischen?
Wenn noch eine TAE Dose vorhanden ist, warum schmeißt er die nicht raus, nimmt Installationskabel (im übrigen billiger als sein Kabel) und zieht diese offensichtlich 1. TAE in seine Wohnung? Damit sind doch alle Spatzen gefangen
Und im übrigen bin ich der Meinung, dass Nexelturm sich darüber totlacht, wie wir uns hier den Kopf über sein Problem zerbrechen. Und er wartet darauf, dass wir ihm die Lösung auf dem Silbertablett servieren.
Und im übrigen bin ich der Meinung, dass Nexelturm sich darüber totlacht, wie wir uns hier den Kopf über sein Problem zerbrechen. Und er wartet darauf, dass wir ihm die Lösung auf dem Silbertablett servieren.
Nur, wenn hier allzu aggressiv spekuliert wird.
Ich bevorzuge Platin. (VORSICHT: IRONIE! (da einige sogar meine 17 Millionen Terabyte Aussage ernst genommen haben [pms]) :/
Wobei... Platin an sich ist nicht zu verachten...
Da die Leitung vom APL bis zur Wohnung eine Störung respektive Unterbrechung aufwies, hat der Techniker eine TAE Dose direkt am APL installiert in die ich nun eine 15 m Verlängerung gesteckt und direkt zu meiner Wohnung (dezent durchs Treppenhaus ) geführt habe.
Mich wundert nun lediglich, dass diese Verlängerung (die ja rein theoretisch auch innerhalb der Wohnung erfolgen könnte) eine Herabsetzung der Leistung um 75% rechtfertigt. (Die Leitung war vorher tadellos)
Scheinbar soll auch das Kabel bis zum APL problematisch sein. Ich wurde also eventuell doch nicht aufgrund meines 15 m Kabels runtergesetzt. (obwohl man sich vehement darauf bezog, nachdem ichd as erwähnt habe)
Gehen wir also mal davon aus, dass die Leitung zum APL repariert wird. Kann dann meine 15 m Verlängerung bleiben oder ist die wirklich derart problematisch bei 16.000 Kbit und mehr?
Es spielt keine Rolle, welche Bandbreite du hast. Du darfst keine Verlängerung zwischen die 1. TAE, die ja bei dir direkt neben dem APL sitzt und der FritzBox sein. Da werden alle Techniker aller Hotlines komisch
Schmeiß dein Verlängerungskabel raus, verbinde die Kabel, die vom APL kommen mit einer Installationsleitung (aber ordentlich!) und ziehe dieses Installationskabel zu einer TAE in deiner Wohnung, die du in unmittelbare Nähe (bzw. in Reichweite des DSL-Kabels der FB) der FB setzt. Und dann geht alles weitere nach Anleitung.
die ja rein theoretisch auch innerhalb der Wohnung erfolgen könnte
Ja, aber hinter der FritzBox als Verlängerung zu einem Telefon. Da macht das nix mehr aus.
Dann klappts auch mit der Nachbarin