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Ärger bei Umzug

6Antworten
  1. #1
    Avatar von Jens2312
    Jens2312 ist offline
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    Standard Ärger bei Umzug

    Hallo,
    Ich habe einen "R" Vertrag bei 1&1. Vor zwei Monaten bin ich in eine andere Wohnung gezogen, die nur auf der anderen Straßenseite liegt.
    Zunächst habe ich der Telekom den Umzug gemeldet und dann bei 1&1. Auf telefonische Nachfrage bei 1&1 erklärte mir eine Mitarbeiterin, dass die Schaltung des DSL Anschlusses einige Wochen dauern könne. Nach einigen Wochen rief ich nochmal an um zu erfahren, dass kein Port mehr frei sei und mir auf unbestimmte Zeit kein DSL Anschluss geschaltet werden könne. Mir ist völlig unklar wie bei einem Umzug auf die andere Straßenseite der Port einfach anders vergeben wird und dann keiner mehr frei ist. Der Gipfel der Frechheit bestand darin, dass mir gegen eine Ablösesumme von 69,-Euro die Kündigung angeboten wurde.
    Auch ein Beschwerdebrief an 1&1 brachte nur dieselbe Antwort.
    Wer hat eine Idee, was ich da machen kann?
    Vielen Dank im voraus für's Lesen und Antworten,
    Jens

  2. #2
    Avatar von Herbiereloaded
    Herbiereloaded

    Standard AW: Ärger bei Umzug

    Wenn die Ports nicht mehr ausreichend zur Verfügung stehen, kann man auch keine DSL Schaltung vornehmen. Dabei spielt es keine Rolle ob dein Umzug nur 5 Meter entfernt ist. Sobald dein Port frei wird, wird der nächste Teilnehmer der auf einen Anschluss wartet, deinen freien Port erhalten. Wenn dann nichts mehr an Reserven vorhanden ist, würde ich den Freikauf von 69,90 EUR annehmen. Bedenke das du in einem Vertragsverhältnis stehst. 1&1 muss dich nicht zwingend aus dem Vertrag entlassen. Daher bietet man dir aus Kulanz einen Freikauf. Somit sparst du , da du noch eine Mindestvertragslaufzeit von mehr als 12 Monaten hast.

  3. #3
    Avatar von Jan2208
    Jan2208 ist offline

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    Standard AW: Ärger bei Umzug

    Zitat Zitat von Jens2312
    Mir ist völlig unklar wie bei einem Umzug auf die andere Straßenseite der Port einfach anders vergeben wird und dann keiner mehr frei ist.
    Das hat nichts mit "anders vergeben" zu tun, zumindest nicht unmittelbar.

    Wenn du umziehst wird die Leitung und der Port für deinen alten Anschluss gekündigt (muss so laufen). Der Port wird dann nach einer Warteliste neu vergeben.

    Gleichzeitig bestellst du einen neuen Anschluss und kommst auf die selbe Warteliste für einen Port, dann nur eben ganz hinten.

    Fraglich ist nun jedoch, ob kein Port der Telekom frei ist (bei einem R- Vertrag wahrscheinlich) oder ob es an einem Port von Telefonica mangelt (bzw. ob du mit einer Komplett-Bestellung endlich zu DSL kommst)

  4. #4
    Avatar von Stigman
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    Standard AW: Ärger bei Umzug

    Zitat Zitat von Herbiereloaded
    ... Wenn dann nichts mehr an Reserven vorhanden ist, würde ich den Freikauf von 69,90 EUR annehmen. Bedenke das du in einem Vertragsverhältnis stehst. 1&1 muss dich nicht zwingend aus dem Vertrag entlassen. Daher bietet man dir aus Kulanz einen Freikauf. Somit sparst du , da du noch eine Mindestvertragslaufzeit von mehr als 12 Monaten hast.
    Ah, wieder mal Umzug. Das Thema mit 1&1.
    In diesem Zusammenhang von Kulanz zu sprechen ist irgendwie seltsam. Ok, 1&1 kann nichts dafür, dass kein Port frei ist. Kann der Kunde was dafür? Wohl auch nicht. Der Kunde zieht um, will 1&1-Kunde bleiben. 1&1 kann nicht "liefern" (schuldlos, wie schon angemerkt). Kulanz wäre jetzt:
    "Es tut uns sehr Leid, wir können sie leider momentan nicht mehr beliefern. Wir bemühen uns sie schnellstmöglich wieder anzuschliessen. In dieser Zeit läuft ihr Vertrag beitragsfrei. Der Vertrag kann auch aufgrund der besonderen Sachlage fristlos gekündigt werden. Mfg ...
    So holt sich 1&1 nochmal €69,90 beim Kunden. Dieser wird mit Sicherheit zukünftig keine Verträge mehr mit 1&1 abschliessen. Auch in diesem Fall werden keine Hochglanzprospekte in Computerzeitschriften helfen. Der Ex-Kunde wird auch sicher toll Werbung im Verwandten- und Freundeskreis für 1&1 machen. Die Logik hinter der ganzen sache wird sich wohl bloss 1&1 erschliessen.

  5. #5
    Avatar von DarkShadow
    DarkShadow

    Standard AW: Ärger bei Umzug

    Zitat Zitat von Stigman
    Ah, wieder mal Umzug. Das Thema mit 1&1.
    In diesem Zusammenhang von Kulanz zu sprechen ist irgendwie seltsam. Ok, 1&1 kann nichts dafür, dass kein Port frei ist. Kann der Kunde was dafür?
    Nein. Der Kunde wird von der Mafia mit vorgehaltener Uzi und fertig angerührtem Beton dazu gezwungen. Er wird also niemals freiwillig umziehen, daher trifft ihn auch keine Schuld. Die Schuld ist stets und immer beim Provider zu suchen. Ach ja, wer Ironie findet, darf sie auch behalten.

    Zitat Zitat von Stigman
    Wohl auch nicht. Der Kunde zieht um, will 1&1-Kunde bleiben. 1&1 kann nicht "liefern" (schuldlos, wie schon angemerkt). Kulanz wäre jetzt:
    "Es tut uns sehr Leid, wir können sie leider momentan nicht mehr beliefern. Wir bemühen uns sie schnellstmöglich wieder anzuschliessen. In dieser Zeit läuft ihr Vertrag beitragsfrei. Der Vertrag kann auch aufgrund der besonderen Sachlage fristlos gekündigt werden. Mfg ...
    So holt sich 1&1 nochmal €69,90 beim Kunden. Dieser wird mit Sicherheit zukünftig keine Verträge mehr mit 1&1 abschliessen. Auch in diesem Fall werden keine Hochglanzprospekte in Computerzeitschriften helfen. Der Ex-Kunde wird auch sicher toll Werbung im Verwandten- und Freundeskreis für 1&1 machen. Die Logik hinter der ganzen sache wird sich wohl bloss 1&1 erschliessen.
    Die Logik erschließt sich jedem kaufmännisch ausgebildeten Menschen.
    Du hast einen gültigen und laufenden Vertrag, der auch für dich gilt, und auch du hast deinen Teil zu erfüllen, nicht nur der Provider. Und mit deinem Umzug verschuldest du es nunmal, dass der Vertrag von Seiten des Providers nicht mehr erfüllt werden kann, sie würden ja gerne liefern, können aber aus technischen Gründen nicht. Somit ist es durchaus kulant, jemanden per Abschlagszahlung aus dem Vertragsverhältnis zu entlassen. 1&1 ist hier kein Einzelfall. M-Net beispielsweis lässt dich gar nicht raus, selbst wenn du ins Ausland ziehst, sondern beharrt auf Erfüllung des Vertrags.

  6. #6
    Avatar von Stigman
    Stigman ist offline

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    Standard AW: Ärger bei Umzug

    Zitat Zitat von DarkShadow
    Nein. Der Kunde wird von der Mafia mit vorgehaltener Uzi und fertig angerührtem Beton dazu gezwungen. Er wird also niemals freiwillig umziehen, daher trifft ihn auch keine Schuld. Die Schuld ist stets und immer beim Provider zu suchen. Ach ja, wer Ironie findet, darf sie auch behalten.
    Das mit der Mafia, der Einsatz einer Uzi und fertig angerührtem Beton ist mir neu. Das muß ich überlesen haben. In meinem Ausführungen wurde in diesem speziellen Fall ausdrücklich auf die Unschuld des Providers hingewiesen!

    Zitat Zitat von DarkShadow
    Die Logik erschließt sich jedem kaufmännisch ausgebildeten Menschen.
    Du hast einen gültigen und laufenden Vertrag, der auch für dich gilt, und auch du hast deinen Teil zu erfüllen, nicht nur der Provider. Und mit deinem Umzug verschuldest du es nunmal, dass der Vertrag von Seiten des Providers nicht mehr erfüllt werden kann, sie würden ja gerne liefern, können aber aus technischen Gründen nicht. Somit ist es durchaus kulant, jemanden per Abschlagszahlung aus dem Vertragsverhältnis zu entlassen. 1&1 ist hier kein Einzelfall. M-Net beispielsweis lässt dich gar nicht raus, selbst wenn du ins Ausland ziehst, sondern beharrt auf Erfüllung des Vertrags.
    Das man sich im Falle eines Umzuges schuldig macht ist auch ein neuer Aspekt. Der Kunde will seinen Vertrag erfüllen. Das dies technisch nicht möglich ist, hat er ja nicht verursacht.

  7. #7
    Avatar von scolopender
    scolopender ist offline

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    Standard AW: Ärger bei Umzug

    Zitat Zitat von Stigman
    Das dies technisch nicht möglich ist, hat er ja nicht verursacht.
    Das ist ein Irrtum.

    G., -#####o:

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