ich habe seit Anfang Juni 2009 einen Call&Surf Comfort (4) Anschluss.
Da die Zugangsdaten für T-Online nicht funktionierten, habe ich nach diversen technischen Tests neue bekommen. Dies jetzt schon zum vierten Mal, weil keine der Zugangsdaten bisher zu einer erfolgreichen Internet-Einwahl geführt haben.
Mein Internet-Zugang funktioniert bestens mit diesen Sofortkennungen, um die ich immer wieder neu telefonisch betteln muss, sobald die alte Sofortkennung ausgelaufen war und die regulären Zugangsdaten versagten.
Die meiste Zeit verbringe ich mittlerweile in Warteschleifen des Telekom-Kundenservices oder verpulver mein Geld zu 01805-Hotline-Nummern der Technik, da (Originalton von der 0800) "wir Sie zur Zeit leider nicht weiterverbinden können".
Ein Techniker bescheinigte mir schon vor 3 Woche nach Datenbankeinsicht, dass da auf Seiten der Telekom ein Datenbankproblem bestünde. Ein weiterer bestätigte, dass er so ein Problem noch nie gesehen hätte. Trotzdem hat man sich anscheinend nicht um dieses technische Problem gekümmert, sondern mir routinemäßig immer wieder neue Zugangsdaten mit dergleichen T-Online-Nummer geschickt in der Hoffnung, es werde irgendwann schon mal klappen. Leider ist dem bis heute nicht so.
Hat jemand schon mal ein ähnliches Problem gehabt und wie ist er da vorgegangen?
Da ich das Gefühl habe, dass bei der Telekom eine Hand nicht weiß, was die andere macht, suche ich zudem eine Art übergeordente Beschwerdestelle, der ich mal diese Vorgehensweise beschreiben kann. Es geht mir dabei nicht um die Mitarbeiter, die sich fast immer sehr freundlich und engagiert bemühen, sondern eher um das Problemlösungsverfahren in diesem Fall. So verliere ich Unmengen an Zeit durch permamentes Weiterverbinden, das einen in Warteschleifen Musik hören lässt, von der ich Nachts schon träume und die das Gespräch jeweils auf bis zu eine Stunde(!) ausdehnen. Hinzu kommt, dass die Alternative einer teuren 01805 Direktwahl zum entsprechenden Service ebenfalls in einer Warteschleife landet.
Mittlerweile bin ich den Technikern in der Beschreibung des Problems voraus, denn diese beginnen oft bei Null und stellen sinnlose Tests oder Fragen in den Vordergrund ("Haben Sie die T-Online Nummer auch richtig eingegeben?" usw.), die einfach nur meine Zeit stehlen.
Die Suchmaschine hier habe ich schon bemüht, allerdings keinen Fall gefunden, der vergleichbar ist.
Problematik ist mir leider zu genüge bekannt.
6 mal falsche Zugangsdaten ist leider keine Seltenheit mehr.
Um bewusst auf deine Fragen zu antworten ...
Ja, es liegt einzig und allein am CRMT ( allerdings sollte dieses für den Kunden nicht relavant sein, da es ein internes Problem ist. Betonung liegt auf Eigentlich ) Den wechsel auf einen neuen Tarif kann ich dir pertu nicht empfehlen, denn dieses würde die ganze Sache nur noch schlimmer machen. Stell dir folgendes vor. Du rufst an und bestellst neue Zugangsdaten. Die ersten bleiben im System hängen, danach beauftragt irgendein inkompetenter Mitarbeiter neue. Die prozedur wird fünmal wiederholt und folgendes passiert. Sobald der erste Versand nicht rausgeht. Stellen sich die anderen Aufträge automatisch in der Warteschleife hinten an, sodass natürlich bei dir auch nichts funktionstüchtiges ankommt. I.D.R. hast du bestimmt mal eine Auftragsbestätigung über Zugangsdaten bekommen, in der nur die T-Online Nummer vermerkt war und Anschlusskennung und Kennwort fehlen.
"Lange Rede garkein Sinn" In diesem Fall ist es zwigend notwendig das ein Mitarbeiter ein sogenanntes NIMBUS-Ticket für dich eröffnet. Eine andere Möglkichkeit gibt es nicht. Sollte jedoch dein Internetzugang gekündigt sein ( und damit mein ich nur den Zugang und nicht den Anschluss ) ist es zwigend notwendig den Tarif rückabwickeln zu lassen.
Leider gibt es nur diese zwei Möglichkeiten.
Mit der zweiten Kennung wär ich vorsichtig. Denn wie du sagst liegt dort wohl ein alt Tarif by-call drauf. Dieses ist ein Minutentarif , dementsprechend kann die Rechnung am Monatsende hoch sein.
Würde mich aus erfahrung auch nicht drauf verlassen das dort der C&S oder Entertain etc. raufgebucht wird. Das ist meistens immer nur schnell mal daher gesagt.
Hoffe das ich dir ein bisschen weiterhelfen konnte
In diesem Fall ist es zwigend notwendig das ein Mitarbeiter ein sogenanntes NIMBUS-Ticket für dich eröffnet. Eine andere Möglkichkeit gibt es nicht.
Was genau ist denn ein Nimbus-Ticket?
Zitat von Marvin.E
Mit der zweiten Kennung wär ich vorsichtig. Denn wie du sagst liegt dort wohl ein alt Tarif by-call drauf. Dieses ist ein Minutentarif , dementsprechend kann die Rechnung am Monatsende hoch sein.
Ja, das ist richtig, der Mitarbeiter erwähnte dies und versprach zugleich bis zur (dann hoffentlich geglückten) Umstellung auf C&S die Freiminuten auf unendlich zu stellen.
Das Problem dieser unsäglichen Call-Center-Struktur ist leider, dass die Ansprechpartner permanent wechseln. Nichts gegen die Call-Center-gestressten Menschen an sich, aber das System stinkt einfach, da man als Kunde bei gleichen Problemen immer andere Ansprechpartner/-innen vorgesetzt bekommt, die quasi bei Null anfangen. Die meisten Mitarbeiter/innen arbeiten ein Art Schema-F ab und tun immer so, als ob der anrufende Kunde ein Anfänger mit Startproblemen sei (Bester Spruch war immer noch: "jetzt prüfen wir erst einmal die DSL-Leistung"). Auch sind die Mitarbeiter immer froh, wenn sie zu einer schnellen, vermeintlichen einfachen Lösung kommen, damit der Fall von ihrem Call-Center-Tisch weg ist. Leider funktionieren diese "einfachen Lösungen" bei mir nie.
Es ist zudem auch immer Glücksache, welche Qualität und Erfahrung der/die jeweilige T-Online Call-Center-Mitarbeiter/-in hat.
Jeder Telekom Mitarbeiter hat eine Datenschutzerklärung unterschrieben.
Diese bezieht sich nicht nur auf Kundendaten sondern auch auf Interna der Deutschen Telekom AG.
Ich fordere also von jedem auf interne Details des Konzerns Deutsche Telekom AG zu verzichten. Ansonsten sehe ich mich gezwungen diese Beiträge zu editieren oder sogar zu löschen.
Ich sehe es als selbstverständlich an, dass keine weiteren Details bekanntgegeben werden. Insbesondere was die Antwort auf das NIMBUS Ticket angeht, aber natürlich auch auf kommende Anfragen. Dazu gehört auch CRM-T
CRMT hat der Kunde selber ins Spiel gebracht und es wurde nicht expliziet drauf eingegangen welche Prozessabwicklung hinter irgendwelchen Aufträgen steht.
NIMBUS-Ticket: fast das gleiche, es wurde lediglich die Empfehlung gegeben für den Kunden, den Mitarbeiter darauf anzusprechen um eine Störung abzugeben damit sein Anliegen schnellstmöglich RICHTIG behoben wird. Auch hier wurden meinerseits keine Anspielungen auf interne Informationen gegeben.
Sehe keinen Bezug im Thema auf Verstöße gegen die Datenschutzerklärung !
wollte mal fragen ob es in diesem Fall schon eine Lösung gab.
Habe seit Okt. 2009 einen Neuanschluss bei der Telekom und mittlerweile die
3. falschen Zugangsdaten.
Letztens sagte man mir es sei ein Problem in der Leitung und schickte einen
technischen Mitarbeiter raus und am Ende wieder die falschen Zugangsdaten herrauszufinden.
Der Clou daran ist, das ganze wurde mir mit 53€ in Rechnung gestellt obwohl
es eine kostenlose Prüfung sein sollte.
Kann mir irgendjemand sagen was man hier noch tu kann?