Hallo zusammen,

bisher hatte ich einen CallPlus samt einem Resale-DSL von Envacom (ehem. Callando). Seit gestern bin ich nun erfolgreich auf den HomeNet 6000 gewechselt. Das Ganze wird nun wohl irgendwie über Arcor realisiert (jedenfalls sagen das diese Tools, die erkennen über welchen Provider man eingewählt ist) mit dem netten Effekt, dass aus meinem ehemaligen DSL 1000 nicht nur ein DSL 3000 (mehr würde T-Home nicht machen) sondern gar ein DSL 6000 geworden ist. Laut FB sogar noch mit deutlich Potenzial nach oben
So weit, so gut. Nun hab ich noch eine Verständnisfrage. Bei den ganzen DSL-Wechsler-Dramen, die sich landauf landab so abspielen hört, man doch immer wieder, dass der alte Anbieter den DSL-Port nicht freigibt und die Leute dann ewig ohne DSL da sitzen. Wie hat das nun 1&1 gemacht? Hier heißt es ja, dass man den alten DSL-Anbieter erst kündigen soll, wenn man den Schaltungstermin hat.
Bei T-Home haben die nun also in meinem Auftrag gekündigt und auch die Nummer portiert. Kündigungsbestätigung ist vorhanden. Aber was ist nun mit Envacom passiert? Ich gehe davon aus, dass ich hier selbst noch kündigen muss und im schlimmsten Fall dort noch drei Monate DSL 1000 samt Flat bezahlen muss. Aber wieso haben die so einfach meinen Port hergegeben? Und liegt das daran, dass nun physikalisch nicht mehr der (Resale) T-Home-Port genutzt wird sondern einer von Arcor (der laut FB auch ganz andere Leitungseigenschaften als vorher hat) und das alte DSL nun irgendwo in der Luft hängt?

Grüße,
Alex