aha, O2 Kunde und du bist unzufrieden mit deiner DSL-Geschwindigkeit.
Nun ja, es gibt genug Provider , aber auch Zufrieden- und Unzufriedenheit bei jedem einzelnen.
Wo du letztendlich einen Vertrag abschließen willst, liegt in deiner Entscheidung.
Nur soviel, die gewünschte Bandbreite kann dir kein DSL-Anbieter garantieren.
Wichtig ist, wie weit du vom nächsten Knotenpunkt bzw der DSL Vermittlungsstelle entfernt bist. Je näher umso besser die gewünschte Bandbreite.
Hi @ll,
bin hier neu und wurde gern die Frage aufwerfen (eingeführt durch Herbiereloaded) "ob es dann nicht ein Vertragsbruch ist die zur fristlosen Kündigung berechtigt" wenn die vereinbarte Leistung(z.B. 16000 Mbits), wie gesagt "nicht garantiert ist" bzw. nicht geliefert wird??? oder ist diese "garantiefreie Vetragsgestaltung" stillschweigendes Gesetzt im der Sparte der DSL-Anbieter.
Hallo ascarys
Jeder DSL- Anbieter hat diesen Passus in seinen Angaben zur Geschwindigkeit. Wenn du bei einem Anbieter bestellst und die Geschwindigkeit entspricht nicht deinen Vorstellungen, kannst du den Vertrag widerrufen.
Die letztendlich bei dir mögliche Geschwindigkeit wird im Regelfall in deiner Auftragsbestätigung stehen.
Also wenn das dir nicht gefällt, widerrufen.
Gute Frage. Wie schon gesagt, von der Leitung wird in den meisten Fällen alles gleich bleiben, ausser du wechselst zu einem Anbieter, der über das Fersehkabel geht und da bessere Performance vor Ort ist oder du findest einen Anbieter, der vor Ort eine andere Leitungs-Infrastruktur hat, z.B. Glasfaser. An sonsten wird kein Anbieter für dich die Straße aufbuddeln und eine neue Leitung legen, weil du einen DSL-Vertrag bei ihm abgeschlossen hast, sondern er wird in der Regel die vorhandene Telekom-Leitung für dich anmieten und das ist meistens die selbe (manchmal gibt es Ausnahmen, aber das liegt in den Händen der Telekom).
Was die Technik in der Vermittlungstelle angeht so ist es oftmals das gleiche. Wenn du in einem Gebiet wohnst, wo nur die Telekom DSL-Technik in der Vermittlungstelle hat, so wirst du, egal bei welchem Anbieter, auf dieser Technik aufgeschalten werden. In anderen Gebieten gibt es auch Telefonica oder QSC Technik in der Vermittlungstelle, die von vielen Anbietern auch nur angemietet wird. Wechselst du z.B. in so einem Gebiet von o2 zu 1&1, Alice oder sonst wem, so wird sich an der Leitungstechnik kaum etwas ändern (In Ausnahmefällen haben manche Anbieter auch eigene Technik vor Ort, wie Vodafone, Alice und manche Regionalanbieter)
Es gibt aber auch andere Kriterien um den besten Anbieter herauszufinden. Man muss sich mal die Angebote genau anschauen und das Auswählen, was man am besten gebrauchen kann. Einige haben Zusatzleistungen inklusive die für den einen oder anderen interessant sein können, für andere wiederum nicht. Dann ist die Frage nach der gelieferten Hardware, dem Service (Hotlinekosten, Erreichbarkei etc.) und natürlich der Vertragslaufzeit.
Kurz gesagt, man sollte vor einem Abschluss die Angebote genau prüfen und das heraus suchen, was zu einem am besten passt. Und wenn man weiß, dass man am Standort nur 6000 Kbit/s bekommt, macht es wenig Sinn ein Produkt mit 16000 Kbit/s zu buchen und drauf zu zahlen
Das Problem der realen Geschwindigkeit bleibt, egal über welchen Anbieter es geht. Und nicht umsonst heißte es zB. "...mit bis zu 16000..."in den Verträgen. Die Entfernung ist wirklich das Entscheidende. Es gibt aber Anbieter, die im Gegensatz zur Telekom, gern mal etwas höher schalten. Das kann dann aber zur Folge haben, dass eben diese Leitung nicht stabil ist.
Also kann am Ende der vermeintlich bessere (weil schnellere) Anbieter ganz schnell für Verärgerung sorgen.
Klar zählen für viele nur die Kundengewinnung. Ich hatte es vor Jahren durch, als mir zB. Arcor über 1,5Jahre vormachen wollte, dass ich DSL bekommen könnte, während die Telekom meinte das es nicht ginge. Am Ende wollte man nur mich als Telefonkunden haben. Wobei ich mich da frage, ob es seriös ist einem Kunden, der für 5€/Monat telefoniert eine Flatrate anzubieten, währen für Internet mehr als 30€ fällig werden. Und da gibts nicht´s im Angebot.
Ich hatte ja erst eine Hochstufung in der DSL Geschwindigkeit von der Telekom bekommen. Vorerst auf eine 6000er. Da ich das Pech hatte wegen Hardwareproblemen eine Leitungsstörung zu bekommen, konnte ich mit der Technikhotline telefonieren. Der Techniker sagte mir, das bei mir real 15000kb/s ankommen, wegen der Entfernung zum Verteiler. Das kann also durchaus im Vorraus erkannt werden. Aber wer bitteschön würde denn den Preis für die 16000er Leitung zahlen wollen, wenn technisch zB.nur ´ne 8000er Leitung real geht? Aber da vergeben dann eben mache Anbieter großspurig die 16000er, obwohl die nich annähernd erreicht wird.
welcher ist derr beste DSL Anbiter
wenn die vereinbarte Leistung(z.B. 16000 Mbits), wie gesagt "nicht garantiert ist" bzw. nicht geliefert wird??? oder ist diese "garantiefreie Vetragsgestaltung" stillschweigendes Gesetzt im der Sparte der DSL-Anbieter.
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