Bereits am Anfang Juli 09 habe ich bei 1&1 einen KomplettanschlussDSL2000 beauftragt mit Rufnummernübernahme, mit mehrfachem Hinweis auf meinen Kündigungstermin am 04.08.09, da ich sonst ein weiteres Jahr Laufzeit bei der Telekom hätte. Nun hat 1&1 doch erst am 05.08.09 meinen Anschluß gekündigt, so dass ich erst zum Sept. 2010 wechseln kann. Die Differenz beträgt immerhin 300Euro über ein Jahr (hatte DSL6000Flat für 45Euro). Gibt es hier ähnliche Erfahrungen? Was kann ich tun?
Wer sagt denn, das 1&1 erst am 05.08. gekündigt hat.
Aus leidvoller Erfahrung weiss ich, dass die Freunde bei dem magentafarbenen Riesen zur Zeit alles tun, um ihre Kunden zu halten.
Naja die Telekom hat humane Kündigungsfristen von 4 Wochen zum Ende der Mindestvertragslaufzeit. Wenn diese nicht eingehalten werden ( von wem auch immer ) dann verlängert sich der Vertrag nach den AGB automatich um 12 Monate
Ja, das stimmt. Aber es ist tatsächlich so, dass die Telekom zur Zeit allen anderen Providern das Leben schwer macht, indem sie u. a. behauptet Kündigung zu spät eingegangen, gar nicht gekündigt, und der Hammer: Adresse passt nicht zur Rufnummer!
Ich muss dann den Kunden klar machen, dass es nicht - in meinem Fall - die Schuld von 1&1 ist, sondern dass irgendjemand im Vertrieb der Telekom hier Mist baut. Ich kann dir noch mehr solcher Geschichten erzählen.
Leider bestätigen mir beide Parteien, dass erst am 5.8. gekündigt wurde, da ich ja (noch) nicht Kunde bin bei 1&1, habe ich nichts in der Hand, denn 1&1 hat das zu verantworten. Vielleicht stellen sie mir ja bereits jetzt einen kostenlosen Router mit WLAN zur Verfügung, damit ich dann in einem Jahr problemlos wechseln kann...
Ja, das stimmt. Aber es ist tatsächlich so, dass die Telekom zur Zeit allen anderen Providern das Leben schwer macht, indem sie u. a. behauptet Kündigung zu spät eingegangen, gar nicht gekündigt, und der Hammer: Adresse passt nicht zur Rufnummer!
Ich muss dann den Kunden klar machen, dass es nicht - in meinem Fall - die Schuld von 1&1 ist, sondern dass irgendjemand im Vertrieb der Telekom hier Mist baut. Ich kann dir noch mehr solcher Geschichten erzählen.
Das ist das Problem der Kundenservicetätigkeiten. Ich kenn das. nur ich höre die Geschichte anders herum.
Das Portierungsformular wurde am 7.7. per Fax an 1&1 geschickt. Komischerweise wurde mir der Eingang erst am 5.8. bestätigt, ich habe mehrfach, zwar nur per Email, nach dieser Bestäigung gefragt.
Das ist das Problem der Kundenservicetätigkeiten. Ich kenn das. nur ich höre die Geschichte anders herum.
Ja, manchmal habe ich das Gefühl die Provider sehen einen Sport darin sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe zu schieben.
Nur momentan übertreibts die Telekom, denn die betreiben diesen Sport nicht nur mit 1&1- sondern mit allen ISPs. Das ist kein Spaß mehr.
Es geht nicht um die MVLZ sondern um die Kundenfreigabe mit allem was dazugehört. Es ist diese krampfhafte Festhalten am Kunden, dieser Versuch ihn mit aller Gewalt und auch Rafinesse und unfairen Mitteln zu halten.
Hallo zusammen,
dem was stadtindianer schreibt, kann ich nur zustimmen...
Der alte Privider gibt den Port einfach nicht frei...der neue hat keine Möglichkeit zuzugreifen und siehe da irgendwann gibt der Kunde entnervt auf und bleibt (vielleicht noch mit neuer Hardware geködert)...ehe er gar kein Internet hat...
Habe ich damals bei GMX zu Alice und zurück zu 1und1 erlebt...ging plötzlich innerhalb von Stunden, was Alice nach 2 Wochen nicht realisierte...
Wer hat da wohl den Port für Alice nicht freigegeben ?
Einfach nur mal auf die Zusammengehörigkeit der Provider achten...
Es geht nicht um die MVLZ sondern um die Kundenfreigabe mit allem was dazugehört. Es ist diese krampfhafte Festhalten am Kunden, dieser Versuch ihn mit aller Gewalt und auch Rafinesse und unfairen Mitteln zu halten.
Dazu gehören auch die Retentionbemühungen der Provider, wo einem das blaue vom Himmel gelogen wird, was man alles für Zusatzleistungen, oder neue Hardware oder Grungebührbefreiungen bekommt. Man kann sich am ende freuen, wenn zumindest ein Teil davon eingehalten wird
Jetzt bin ich total irritiert, denn heute habe ich ein Schreiben von der Telekom im Briefkasten mit folgendem Wortlaut: "Wir bedauern Ihren Entschluss, Ihren Telefonanschluss bei uns zu kündigen. Der gekündigte Vertrag über die nachstehenden Leistungen endet zum Termin der tatsächlichen Schaltung Ihres Anschlusses bei dem aufnehmenden Teilnehmernetzbetreiber. ... Der gekündigte Anschluss wird zu dem Termin der tatsächlichen Schaltung im Laufe dieses Tages zu dem aufnehmenden Teilnehmernetzbetreiber geschaltet...". Heißt das, sie akzeptieren die Kündigung (das Schreiben wurde schon vor drei Tagen erstellt!), obwohl mir noch gestern Mitarbeiter der Hotline etwas anderes gesagt haben ( sie wollten mir den Anschluss für 10Euro weniger anbieten) ???
Der gekündigte Anschluss wird zu dem Termin der tatsächlichen Schaltung im Laufe dieses Tages zu dem aufnehmenden Teilnehmernetzbetreiber geschaltet...".
Was ist denn da als Termin angegeben?
In letzter Zeit haben sich die Fälle gehäuft, wo die Telekom erst einmal eine Kündigungsbestätigung für 2010 bestätigt hat. Beim neuen Betreiber wurde somit der Auftrag auf "Wartend.. bis 2010" gestellt. Und dann hat die Telekom doch ein Jahr früher die Leitung abgeklemmt und die Kunden waren ohne Anschluss
Es ist kein konkreter Termin genannt. Ich verstehe das so, dass erst dann der Telekomanschluss abgeschaltet wird, wenn der neue Anbieter aufschalten darf, oder?
Ja, das stimmt. Aber es ist tatsächlich so, dass die Telekom zur Zeit allen anderen Providern das Leben schwer macht, indem sie u. a. behauptet Kündigung zu spät eingegangen, gar nicht gekündigt, und der Hammer: Adresse passt nicht zur Rufnummer!
Ich muss dann den Kunden klar machen, dass es nicht - in meinem Fall - die Schuld von 1&1 ist, sondern dass irgendjemand im Vertrieb der Telekom hier Mist baut. Ich kann dir noch mehr solcher Geschichten erzählen.
Was für ein unglaublicher Schwachsinn, den du da schreibst. Wenn die Kunden oder Anbieter ihre Schreiben an die richtigen Eingangskanäle der DTAG zuweisen, dann werden diese auch bearbeitet. Entscheidend dabei ist immer das Eingangsdatum. Und wenn Adressen oder sonstige Daten auf den Schreiben nicht stimmen, dann ist das Sache des Kunden, denn es geht hier bei um Datenschutz. Er sollte seine Schreiben schon vorher kontrollieren, bevor er diese absendet. Sonst könnte ja jeder grad mal wie er lustig ist irgendwelche Adressen und Telefonnummer im Telefonbuch raussuchen und kündigen wie er will.
Eigentlich sollte ich gar nicht antworten, aber du scheinst ein ganz schlauer zu sein.
Ich behaupte mal, dass die Anbieter die Eingangskanäle der DTAG kennen.
Der Kunde schreibt in der Regel an die Adresse, die auf seiner Telefonrechnung steht. Wo sollte er denn sonst hin schreiben? Und wenn es die falsche Adresse ist, dann sollte ein Unternehmen wie die Telekom doch in der Lage sein, die Schreiben an die richtige Adresse weiterzuleiten, oder