Ein Freund von mir hat vor kurzem vom 6000 er auf einem v-dsl 16000 umstellen lassen.
Nach der Umstellung gab es nur Probleme.
Massive Probleme.
Der T-Com Service konnte die Probleme nicht beheben.
Mein Freund war schon bereit wieder auf den 6000er zurückzugehen.
Dann ist Ihm durch Zufall zu Ohren gekommen, dass man für den 16000er Anschluss einen anderen Splitter braucht- eben einen der für die schnelle Leitung ausgelegt ist.
Bei der Telekom wusste man das nur auf "harte" Nachfrage und hat ihm dann schliesslich einen Splitter und ein nagelneues Speedport zugeschickt, also die Hardware die man bei einem Neuanschluss zugeschickt bekommt.
Seid dem funktioniert sein Anschluss fehlerfrei.
Ein Bekannter hatte ähnliche Probleme.
Als ich Ihm von meinem Freund erzählte, hat Er bei der T-Com angerufen und von dort einen neuen Splitter geschickt bekommen.
Auch bei Ihm läuft die Anlage jetzt.
Kann das wirklich so einfach sein?
Kann das wirklich sein, dass die Hotlinemitarbeiter der T-Com über so eine Sache nicht Bescheid wissen?
Hallo
Die Splitter sind für ADSL und ADSL2+ gleich, da die gleichen Frequenzbereiche verwendet werden. Selbst für VSDL wird kein neuer Splitter benötigt.
Was sei kann, das der vorher verwendete Router kein VDSL bzw. ADSL2+ unterstützt und deshalb nicht funktioniert.
Also mir ist Momentan aufgefallen, das den Splittern, die von der Telekom verschickt werden ein Zettel beigelegt ist. Da steht drin, das ein vorhandener Splitter gegen diesen Ausgetauscht werden soll, da sonst die korrekte Funktion des Anschlusses nicht gewährleistet werden kann.