letzte Woche haben wir unsere DSL-Leitung bei der Telekom/Post/T-Home/T-Online oder wie sie sich jetzt zu Zeit nennen, von 6000 auf 16000 upgraden lassen.
Die Infrastruktur in unserer WG sieht folgendermaßen aus: Splitter, Netgear DM111PB (Modem, bisher keine Probleme damit), Netgear WGT624v3 (Router) und dahinter Laptops, nen Server und diverse Rechner und so weiter...
Folgendes Problem: seit der Umstellung auf 16000 verbindet sich unser Modem nur noch für 5-20 Minuten, danach verliert es die Verbindung und muss neugestartet werden weil die Verbindungsversuche nicht funktionieren.
Laut Netgear müsste das Modem ja eigentlich zu der Geschwindigkeit kompatibel sein. Die Telekom-Hotline sagte mir (verständlicherweise): wir können fast keine Aussagen über Modems von Drittanbietern treffen. Aber dass es sein könne dass unser Modem nicht Gigabit Ethernet kompatibel sondern ATM kompatibel wäre. Was meiner Ansicht nach Quatsch ist, aus mehren Gründen. Aber mit der Verbindungstechnik kenne ich mich so gut nun auch nicht aus.
Hat von euch jemand eine Idee um was es sich bei dem Problem handeln könnte?
Vielen Dank für eure Mühe!
Svob
P.S.: Hat jemand Erfahrung ob es normal ist dass das Modem extrem heiss wird? Das wundert mich jetzt schon seit nem Jahr. Man verbrennt sich fasst die Pfoten dran.
Modems können durchaus warm werden, aber heiß dann eher doch nicht.
Hast Du jemanden, der Dir mal ein Modem ausleihen kann? Dann könnte man mal feststellen, ob diese Verbindungsabbrüche am Gerät oder der Leitung liegen.
Hallo,
ich habe fast genau das gleiche Problem mit dem Netgear. Auch ich habe vor drei Wochen meine DSL-Leitung von 6000 auf 16000 upgradet. Seitdem läuft das Modem nach dem Einschalten ca. 10 Minuten problemlos, dann ist es heißgelaufen und damit kommen die Verbindungsabbrüche praktisch im Minutentakt.
Ich lasse mir jetzt von meinem Provider 1&1 eine Fritzbox schicken und will der erstmal eine Chance geben bevor ich weitere Schritte unternehme.