Bin Kunde bei T-COM (DSL-Anschluss) und bei 1und1 (DSL Flat "fair price" (kicher)). Nachdem 1und1 gnädigst jetzt auch Bestandskunden die günstigeren Tarife gewährt, habe ich vor 3 Wochen meinen "upgrade" auf DSL 6000 und Flat beantragt. Letzten Donnerstag hat dann die T-COM meinen DSL-Anschluss komplett abgeschaltet. Ich habe ca. 6 Stunden (ungelogen) mit jeweils T-COM und 1und1 telefoniert. Ergebnis: sie wiesen sich gegenseitig die Schuld zu, 1und1 konnt e n i c h t s für mich tun und ein T-COM Verantwortlicher hat mir dann gnädigst am Freitag mein DSL geschaltet, allerdings mit 2000 anstatt mit 1000, was wiederum nicht mit meinem 1und1 Tarif kompatibel ist. 1und1 wollte mir das dann nicht schon im Vorgriff auf den Upgrade freischalten, so dass ich jetzt für drei Tage bis T-COM wieder DSL 1000 schaltet bei Congster einen Mini Tarif gewählt habe. Funzt super, innerhalb von 3 Minuten ist man drin. Ich habe jetzt tierische Angst, dass 1und1 (oder T-Com?) wieder was versaut, wenn mein DSL-Anschluss von T-Com zu 1und1 übergehen soll. Überlege mir schon die ganze Zeit Alternativen, aber Wechsel von 1und1 zu anderem Provider bedeutet wieder Aufgabe der email-Adressen und Verzicht auf die IP-Telefonie. Was ein Dilemma! Habe aber den Eindruck, das 1und1 seinen "Subprovider" T-Com nicht im Griff hat und dass T-Com sich teilweise mehr oder weniger heimlich freut, wenn es die Kunden von 1und1 beutelt. Also speziell Leute, die aufs WEB beruflich angeiwesen sind, sollten sich den Wechsel oder zumindest den Termin gut überlegen!
Was ein Dilemma! Habe aber den Eindruck, das 1und1 seinen "Subprovider" T-Com nicht im Griff hat und dass T-Com sich teilweise mehr oder weniger heimlich freut, wenn es die Kunden von 1und1 beutelt. Also speziell Leute, die aufs WEB beruflich angeiwesen sind, sollten sich den Wechsel oder zumindest den Termin gut überlegen!
Genau das ist das Problem eines Monopolisten. Den schwarzen Peter hat natürlich 1und1 (als Dein Vertragspartner) aber der Monopolist hat (auch weiterhin, trotz "liberalisiertem" Markt, alles in der Hand.
Wenn ich beruflich darauf angewiesen wäre, würde ich auf jeden Fall ein professionelleres Angebot nehmen. Die kosten natürlich etwas mehr, aber dafür stimmen dann auch Service, Verfügbarkeit und Leistung. Und bezahlbar ist das heutzutage auch.
Zitat von topissel
Überlege mir schon die ganze Zeit Alternativen, aber Wechsel von 1und1 zu anderem Provider bedeutet wieder Aufgabe der email-Adressen und Verzicht auf die IP-Telefonie.
Ich habe meine E-Mail-Adresse schon seit längerem von meinem Internetprovider unabhängig gemacht (aus den von Dir genannten Gründen). Das funktioniert schon mit sehr günstigen Webhosting-Paketen für rund 1 EUR pro Monat und einer E-Mail-Weiterleitung (oder gleich den Mailserver des Webhosters nutzen).