Fritzbox 7050 kappt ein- ausgehende Analogverbindung n.2sec.

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    Standard Fritzbox 7050 kappt ein- ausgehende Analogverbindung n.2sec.

    Hallo,
    ich habe grad (1&1) DSL aktiviert und Splitter sowie Fritz!box fon wlan gemäß Angaben zusammengebaut (analoganschluss). DSL geht, aber bei ein- UND rausgehenden Anrufen:

    ... klingelts korrekt, und wenn ich bzw. der gesprächspartner rangehen, höre ich ihn erst, aber dann wird die Verbindung immer nach 1-2 Sekunden beendet und der Anrufer bzw. ich höre nur noch ein besetztzeichen. Die Box macht also dicht. Wenn ich telefon auf den Splitter setze, geht alles wie es soll (nur fritzbox meckert logischerweise dann, weil Box-Verbindungskabel rausmuss aus Splitter dann).
    Analogtelefon ist bei Buchse Fon1 eingesteckt, Verbindung Box zu Splitter ok, Telefon auch in Fritz-center als analog mit rufnummer angegeben wie in Anleitung.
    Hatte das schon jemand? Ist die Box evtl. defekt?
    Oder muss ich noch einen port oder dergleichen für analogtelefon freigeben?

    Danke schon jetzt für Infos, falls wer was weiss!
    Elmoo

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    Standard Antwort von AVM zum analogtelefonproblem

    Hallo,
    ich habe von AVM jetzt eine servicemail bekommen, und gleich der Punkt 1 führte offenbar zur Lösung. Nach Abziehen des Lan-Kabels zum Rechner Telefonversuch unternommen: ging plötzlich, keine Unterbrechung nach 1 sek. mehr.. Kabel wieder ran: geht immer noch. Keine Ahnung, scheint tatsächlich was mit vorher bestehenden "elektrischen Potentialen" zu tun zu haben. Für alle anderen jedenfalls hier mal die Info dazu, vielleicht hilfts ja mal jemandem anderen noch:

    vielen Dank für Ihre Anfrage.

    Unserer Erfahrung nach gibt es folgende mögliche Ursachen für das von Ihnen
    beschriebene Problem:

    1. Ein störendes elektrisches Potenzial wirkt über ein an die FRITZ!Box per
    USB oder LAN angeschlossenes Gerät ein.
    2. Am Analoganschluss: Fehlerhafte Verkabelung.

    Gehen Sie daher zur Problembehebung wie folgt vor:

    1. Bitte entfernen Sie daher zunächst testweise alle Kabel am USB- und
    LAN-Anschluss von der FRITZ!Box (das Ausschalten der angeschlossenen Geräte
    ist nicht ausreichend!). Tritt der Effekt dann noch auf?

    Falls der Effekt dann nicht mehr auftritt, wird das Problem durch ein
    störendes elektrisches Potenzial verursacht, das von einem der per USB oder
    LAN angeschlossenen Geräte zur FRITZ!Box gelangt. Sind sowohl per USB als
    auch per LAN Geräte angeschlossen gewesen, müssen diese nacheinander
    angeschlossen werden, um herauszufinden, welches von beiden bzw. ob beide
    das Problem verursachen. Ziel sollte es sein, das bzw. die verursachenden
    Geräte so anzuschließen, dass das elektrische Störpotenzial herausgefiltert
    und nicht mehr an die FRITZ!Box weitergereicht wird.

    Dazu empfiehlt sich folgende sukzessive Herangehensweise:

    - Bei Anbindung des betroffenen Gerätes über LAN: Der c't-Artikel "Kupfer
    sticht" (Ausgabe 1/2005 S. 84) widmet sich beispielsweise solchen
    Störsignalen und empfiehlt auf kurzen Strecken (bis zu 10 Meter) anstelle
    von geschirmten Netzwerkkabeln die Verwendung von nicht geschirmten, also
    UTP-Netzwerkkabeln. Da dort keine Schirmung vorhanden ist, können darüber
    keine störenden Potenziale zur FRITZ!Box gelangen. Testweise kann das
    mitgelieferte DSL- oder Analog/ISDN-Kabel verwendet werden, da es sich
    hierbei um ein UTP-Netzwerkkabel handelt. Dauerhaft kann ein solches
    UTP-Kabel auch im Fachhandel erworben werden.

    - Fehlende Erdung der Steckdose (z. B. durch Malerarbeiten der
    Erdungskontakte) ausschließen, indem das Gerät direkt an eine andere (!)
    Steckdose angeschlossen wird.

    - Fehlende Erdung der Steckdosenleiste ausschließen, indem das Gerät an
    eine andere Steckdosenleiste bzw. Steckdose angeschlossen wird.

    - Das Gerät, mitsamt daran angeschlossener Geräte und der FRITZ!Box an
    selbe Steckdosenleiste anschließen.

    - Geräte an andere Stromkreise anschließen.

    2. Bei Betrieb der FRITZ!Box an einem Analog-Anschluss beachten Sie bitte
    noch die folgenden Hinweise:

    - Sind hinter dem Splitter parallel zur FRITZ!Box noch andere analoge
    Geräte angeschlossen oder ist ein Überspannungsschutz zwischen der
    FRITZ!Box und Splitter angeschlossen? Wenn ja, tritt der Effekt nach
    Entfernen dieser Geräte noch auf?

    - Sind vor dem Splitter zusätzlich bzw. anstelle der TAE-Dose weitere
    TAE-Dosen, analoge Geräte, ein T2-Umschalter, ein HF-Filter oder ein
    Überspannungsschutz angeschlossen? Wenn ja, tritt der Effekt nach auf, wenn
    bis auf eine normale TAE-Dose, an die der Splitter angeschlossen ist, alle
    Geräte vor dem Splitter entfernt werden?

    Mit freundlichen Grüßen

    XY (AVM Support)

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