ich wollte heute meinen Alice DSL Anschluß auf V-DSL umstellen lassen.
Mir wurde gesagt das ich mich auf eine Versorgungslücke von 14 Tagen (!!!) einstellen müsste. Könnte aber auch kürzer sein. Man sammelt noch Erfahrungswerte dazu.
Der Anschluß müsse vorher abgemeldet werden sonst ginge das nicht und die Telekom scheint da wohl nicht so schnell zu sein wie sie könnte/sollte.
Hat hier schon jemand umgestellt und wie lief das dann? Ging das schneller oder war die Leitung wirklich 14 Tage tot?
bei mir gerade dasselbe. klingt für mich stark nach schickane seitens der telekom, um die leute daran zu hindern, vdsl anschlüsse bei anderen anbietern abzuschließen. dass die umstellung nicht reibungslos geschieht, könnte ich ja noch verstehen, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass 2 wochen lang an meiner leitung gearbeitet wird.
naja der nette typ bei alice meinte, dass berlin wohl als eine der nächsten städte von ihnen ausgebaut wird und die sache in ein paar monaten dann auch direkt über sie laufen könnte. inwiefern diese aussage sich bestätigen wird, steht natürlich in den sternen. aber zwei wochen ohne telefon (ginge dank handy ja noch) und internet (geht gar nicht, bin ich beruflich drauf angewiesen) kommen für mich ebenfalls nicht in frage.
Ich mache mit da gerade keine Hoffnung das sich so schnell was bessert. Ich wohne in einem Vorort von Duisburg (also große Stadt). Trotzdem sind die normalen DSL Leitungen sind hier ultraschlecht. Ich schaffe mit meiner 16000er Leitung ganze 1250kbit.
Ich quäle mich seit anbeginn von DSL mit den lahmen Leitungen rum. Jetzt hat sich einer erbarmt und hier eine vernünftige Leitung hingelegt und dann sowas.
2 Wochen ohne alles geht einfach gar nicht.
Ich muß mal gucken ob man sich einfach eine zweite Leitung legen lassen könnte und man auf diese dann die alte Telefonnummer legen lassen könnte. Die Nummer möchte ich nämlich nicht verlieren.
Die Doppelbelastung (Kostenmässig) würde ich dafür schon in kauf nehmen.
bei mir gerade dasselbe. klingt für mich stark nach schickane seitens der telekom, um die leute daran zu hindern, vdsl anschlüsse bei anderen anbietern abzuschließen. dass die umstellung nicht reibungslos geschieht, könnte ich ja noch verstehen, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass 2 wochen lang an meiner leitung gearbeitet wird.
naja der nette typ bei alice meinte, dass berlin wohl als eine der nächsten städte von ihnen ausgebaut wird und die sache in ein paar monaten dann auch direkt über sie laufen könnte. inwiefern diese aussage sich bestätigen wird, steht natürlich in den sternen. aber zwei wochen ohne telefon (ginge dank handy ja noch) und internet (geht gar nicht, bin ich beruflich drauf angewiesen) kommen für mich ebenfalls nicht in frage.
Es wird sicher nicht 2 Wochen lang an der Leitung gearbeitet. Aber die Anbieter warten ja momentan nicht grade auf Kundschaft, die wechselwillig ist, die kommen von ganz alleine und zwar mehr als denen momentan lieb ist.
Und dass die Telekom 'Ihre' Kunden vorrangig behandelt ist deren gutes Recht.
Außerdem gab es zumindest früher Anbieter, die Anträge 'blockweise' an die Telekom gegeben haben. Wenn das immer noch so ist, wundert mich eine Verzögerung nicht.
2 Wochen ohne alles geht einfach gar nicht.
Alles eine Frage der Einstellung. In der alten Wohnung haben wir volle 7 Wochen gewartet. Und wir haben es auch überlebt.
Alles eine Frage der Einstellung. In der alten Wohnung haben wir volle 7 Wochen gewartet. Und wir haben es auch überlebt.
Nenne es meinetwegen Sucht. 2 Wochen ohne alles geht gar nicht.
Ich könnte natürlich in der Nachbarschaft ein WLan anzapfen. Irgendeines ist hier immer frei, meist mehrere
Zitat von kerberos
Außerdem gab es zumindest früher Anbieter, die Anträge 'blockweise' an die Telekom gegeben haben. Wenn das immer noch so ist, wundert mich eine Verzögerung nicht.
Die Leitung wird aber nicht gekappt bis genug Anträge zusammen sind. Man wartet nur ewig auf die Aufschaltung der Leitung. Anders kenn ich das auch nicht. Von vornherein eine Unterbrechung von 14 Tagen anzukündigen ist ein Witz.
Eine Lange Wartezeit würde mich nicht stören - eine 14 Tage Unterbrechung.......... siehe oben.
Hallo, ich bin gerade im Wechsel von 1&1 zu Telekom VDSL:
folgender Prozess läuft da ab:
1. 1&1 schaltet pünktlich 24:00 ab
2. 1&1 blockiert, solange wie es nur die vertraglichen Regelungen mit der Telekom zulassen, den Port - bei mir waren das 12 Tage - da passiert gar nichts - es sei denn, man hat ein Modem.
3. Telekom beginnt mit der Bearbeitung der Angelegenheit ab Freigabedatum Port.
4. Wenn Feiertage kommen, schläft die Telekom ein.
5. Telekom arbeitet nicht vorausschauend sondern absolut seriell.
6. Effekt: wenn ein Wunder passiert bin ich im neuen Jahr wieder "VDSL-online"
7. Dienstaufallsdauer: ca. 32 Tage!!!
8. In anderen Ländern ist das der Beweis für die deutsche Nicht-dienstleistungsgesellschaft. Dort geht es innerhalb von 1-3 Tagen.
Also, wer zwischen den großen Monopolisten wechseln will, muss sehr viel Geduld haben - es liegt sicherlich nicht an den Kundendienstmitarbeitern. Die dienen nur als Blitzableiter.
Entschuldigung, aber ich kann dieses "In anderen Ländern hat man das und das" nicht mehr hören.
Hast Du Dir mal überlegt, wer in Deutschland die Dienstleistung erbringen soll? Stell Dir mal vor, Du bist ein TEchniker, willst Du an Heilig Abend oder an einem anderen Feiertag lieber bei Eis und Kälte DSL-Anschlüsse schalten oder doch lieber im Warmen bei Deiner Familie sitzen?
Oder dürfen Telekom-Mitarbeiter nicht auch mal Urlaub machen bzw. einen Feiertag genießen. Nein, dürfen sie nicht, die haben gefälligst dem Kunden die Dienstleistung zu erbringen, damit die dann warm und wohlig unterm Weihnachtsbaum mit dem Notebook, was das Christkind gebracht hat, online zu gehen.
Wenn Euch immer alles in anderen Ländern so gut gefällt, warum zieht Ihr dann nicht einfach um? Achso, weil man dort möglicherweise ja andere Nachteile hat.Schade eigentlich, oder?
Ich empfehle es jedem, mal eine Weile für einen Dienstleister zu arbeiten, der ungeduldige Kunden hat. Dann wird einiges beim Verständnis leichter.
Wenn die Telekom so wie Du sagst, seriell arbeiten würde, dann hättest Du nicht in 32 Tagen VDSL, sondern vielleicht in 32 Jahren....
Es ist ja nicht so das die Telekom Techniker nicht wollen. DIe machen das was ihnen der Disponent zuteilt. Und wenn der die Aufträge nicht bekommt ist das Pech, dann kann er auch nichts zuteilen.
12 Tage Port Sperrung von 1&1 ist ein Witz. Nimm das mal 2 dann hast du eher eine realistische Zahl. Und an Feiertagen pennt 1&1 genauso wie die Telekom
Zudem gibt es bei der Telekom so Sachen wie Urlaubssperren am 24 und am 31 zumindest für den Innendienst. Ich muss zwischen Weihnachten und Sylvester und am 2.1 (Samstag) arbeiten obwohl ich da gerne daheim geblieben wäre.
Und bedenke bitte noch das es zum Ende vom Jahr IMMER am meisten Arbeit gibt die sich bis in den Januar - Februar reinzieht.
Zudem gibt es bei der Telekom so Sachen wie Urlaubssperren am 24 und am 31 zumindest für den Innendienst. Ich muss zwischen Weihnachten und Sylvester und am 2.1 (Samstag) arbeiten obwohl ich da gerne daheim geblieben wäre.
Das ist nicht nur bei der Telekom so, sondern bei allen Firmen, die Support anbieten.
Ich werde auch am 24.12 und am 31.12. von 06:00 bis 12:00 Uhr für unsere User erreichbar sein müssen.
8. In anderen Ländern ist das der Beweis für die deutsche Nicht-dienstleistungsgesellschaft. Dort geht es innerhalb von 1-3 Tagen.
In ganz anderen Ländern hast du Internetzensur, woanders wieder gibt es exakt einen Anbieter, den nimmst du, oder du lässt es. In wieder anderen Ländern gibts keine Klobrille, und ganz woanders nicht mal ein Klo, wie wir Westeuropäer es kennen. Willst du das dann auch alles? Weil im Ausland scheint für dich ja alles viel besser zu sein.