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Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

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  1. #1
    Avatar von Jupetdan
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    Standard Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    Guten Tag an alle Interessierten,

    ich versuche mich kurz zu halten, weiß aber nicht, ob mir das gelingt.
    Bis zum 12.08.09 war alles, von Kleinigkeiten abgesehen, in Ordnung.
    Mit der Umstellung von Doppelflat 6000R auf Doppelflat 6000( Komplettanschluss) fing das Desaster an.
    Seitdem, bis heute, habe ich nur noch zwischen 150 und 300 Kbit/s Download.
    Das bedeutet, total langsames Internet, ganze Ausfälle,Telefoniestörungen und -Ausfälle.
    Der Zustand wurde 1&1 am 17.08.09 mitgeteilt.
    Zuerst kamen immer wieder Meldungen: Ihre DSL-Sörung ist behoben etc.
    Gar nichts war behoben, der Mangel besteht immer noch.
    Nach mehreren Telefonaten kam endlich ein Telekomtechniker.Er stellte fest, dass 1&1 uns aus dem Anschluss, der nur 450m weit weg ist, herausgenommen hat und uns an eine Stelle in 5km Entfernung angebunden hat. Es sei ein Wunder, dass wir überhaupt noch Internet hätten und telefonieren könnten.
    Danach wieder mehrere Telefonate und E-Mails mit 1&1. 3 Technikertermine wurden nicht wahrgenommen. Inzwischen bekamen wir eine neue Fritzbox, die mein Sohn fachmännisch anschloss, keine Änderung der Geschwindigkeit.
    Gegen Ende Oktober habe ich 1&1 eine letzte Frist( ca.3 Wochen) zur Behebung des Fehlers gegeben. Bei Nichtbehebung tritt die fristlose Kündigung nach § 314 BGB in Kraft. 1&1 lehnte gleich die Fristsetzung per E-Mail ab.
    Einen Tag vor Ablauf der Frist kam derselbe Telekomtechniker wieder ins Haus,.maß wohl die Dämpfung, notierte sich unsere Telefonnummern, murmelte etwas von "Störung feststellen" und ging. Es gab keine Rückmeldung von ihm.
    Am DSL-Zustand hat sich nichts geändert.
    Mitte November bestätigte ich per Einschreiben mit Rückschein den bestehenden Mangel und das Inkrafttreten der fristlosen Kündigung.
    Des Weiteren forderte ich eine Rückzahlung von 75 EUR für 3 Monate wegen weniger als 10% Leistungserbringung.
    Per E-Mail schrieb 1&1, dass man auf Vetragserfüllung bis 08/2010 bestehe. Kein Wort zur nicht erbrachten Leistung und zur Leistung von Schadensersatz.
    Nach mehreren E-Mails im 1&1 Support-Konto bekam ich einen Anruf, dass man meine Kündigung bestätige.
    Einige Tage später ein weiterer Anruf, dass man meine Sonderkündigung akzeptiere und einen Weg finden werde.
    Wegen technischer Fragen gab ich dem Herrn die Telefonnummer meines Sohnes. Er rief ihn am selben Tag ,1.12.09 an, mein Sohn konnte aber nicht ans Telefon gehen. Mein Sohn rief die Hotline an, man versicherte der Herr werde noch am selben Abend zurückrufen, was nicht geschah.
    Gestern( 03.12.09) rief ich die Hotline an. Man sagte, Herr A. riefe gegen 17 h zurück. Nicht geschehen!
    Meine letzten E-Mails zwecks Bestätigung der Akzeptanz der Sonderkündigung werden/wurden nicht beantwortet.
    Ich habe stark den Eindruck, dass man mich nur hinhalten will, bis zum August 2010 und immer wieder mal etwas verspricht.
    In der Zwischenzeit habe ich den Provider gewechselt, da der Zustand unzumutbar wurde. Bei ihm habe ich keine DSL-Probleme.
    Ich habe meinem Anwalt den Schriftverkehr übergeben. Ich hoffe immer noch auf ein gütliche Trennung.
    Vielleicht sollten sich ähnlich Geschädigte zusammentun und gegen 1&1 vorgehen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Jupetdan

  2. #61
    Avatar von Jupetdan
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    Standard AW: Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    @Schrippe

    Wie viel Zeit würdest du 1&1 geben, um den" Fehler" zu beheben?
    Sie hatten fast 3 Monate Zeit.

    Jupetdan

  3. #62
    Avatar von DarkShadow
    DarkShadow

    Standard AW: Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    Zitat Zitat von Jupetdan
    Die 1&1 Doppelflat 6000 ist der Komplettanschluss.
    Sollte ich denn nicht den vollen Leistunsumfang beanspruchen? Etwa den halben oder 1 Kbit oder gar keinen?
    Und wenn mit unserer Leitung kein Komplett geht, wie du schreibst, dann ist es die Sache von 1&1, das festzustellen und den Rückbau zu veranlassen.
    Du kannst von einem Kunden nicht verlangen, dass er mehr weiß, als 1&1 selbst.
    Die Umstellung auf Komplett hat 1&1 veranlasst, nicht ich.
    Ironischerweise wurde mir der Komplettanschluss freudig mitgeteilt.
    Ein Vergleich: Wenn du dein Auto in die Werkstatt gibst, dann musst du der nicht auch gleich mitteilen, wie sie es zu reparieren haben. Es reicht, wenn du mitteilst, was nicht funktioniert. Genau das haben wir in endlosen Kontakten 1&1 mitgeteilt.
    Deiner Meinung nach hätte ich als Kunde Normalverbraucher wissen müssen, dass Komplettanschluss nicht funktionieren kann.
    Wozu sind eigentlich die 1&1- alias Telekomtechniker da?
    Überflüssig!
    Der Kunde muss das Problem selbst lösen.

    Jupetdan
    Auch wenn ich gleich wieder in die 1&1-Mitarbeiter-Ecke gestellt werde:

    Unerheblich ob normalerweise so ein Anschluss jetzt geschaltet wird oder nicht, es besteht, und darauf weise ich nochmals in aller Deutlichkeit hin, kein irgendwie gearteter Anspruch auf eine Mindestgeschwindigkeit. Somit war die Fristsetzung falsch formuliert, da es eben keine klar definierten "vollen Leistungsumfang" gibt. Die Leistung wird erbracht, wenn DSL besteht und die Telefonnummern freigeschaltet sind und auch auf Anrufe reagieren und man abgehende Anrufe absetzen kann. Eine Frist kann nur und ausschließlich bei Fehlern, also Ausfällen und/oder ausbleibender Leistung gestellt werden, wenn also ein Sachmangel vorliegt. Funktioniert der Anschluss nach der Fristsetzung wieder, egal mit welcher Geschwindigkeit und auch egal ob nur vorübergehend, so ist die gesetzte Frist null und nichtig, und der ganze Tanz geht wieder von Vorne los.
    Mit gesundem Menschenverstand brauchst du keiner Firma zu kommen, und schon gar nicht, wenn sie ein Heer von Anwälten beschäftigen.
    Du und ich sehen ein, dass es so keine Zukunft hat, das juckt die Gesetze und Vorschriften leider wenig. Aber wart doch mal ab, was zwischen deinem Sohn und Herbie rauskommt, weil der ist, im Gegensatz zu mir, wirklich bei 1&1 und kann euch viel effektivere Hilfeleistung stellen.

  4. #63
    Avatar von Jupetdan
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    Standard AW: Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    Und in der Zwischenzeit, seit 12.08.09, soll ich die ständigen Ausfälle und Unterversorgung hinnehmen, in der Hoffnung, dass die Situation irgendwann einmal besser wird. Der ganze Ärger und Kostenaufwand und Geldrückforderungen.
    Wenn ich dich richtig verstehe,hätte ich gar nicht kündigen sollen oder es anders formulieren. Wie denn bitte?
    Wie kommt es, dass 1&1 im Atwortschreiben kein einziges Mal behauptet, es würde vertragsgemäße Leistung erbringen bzw. nicht gegen den Vertrag verstoßen?
    Auf diesen Punkt gehen sie gar nicht ein. Wenn die das so klar sagen würden wie du, würde mancher Kunde von einem Vertrag mit 1&1 Abstand nehmen.
    Inzwischen findet man ähnlich gelagerte Fälle im Netz. Eine ganze Familie mit 9 Einzelverträgen ging weg von 1&1.
    Durch die Werbung bekommt 1&1 neue Kunden. Wer liest schon die AGB wie ein Jurist?

  5. #64
    Avatar von DarkShadow
    DarkShadow

    Standard AW: Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    Irgendwie habe ich den Eindruck, du willst es nicht kapieren, richtig?

    Zitat Zitat von Jupetdan
    Und in der Zwischenzeit, seit 12.08.09, soll ich die ständigen Ausfälle und Unterversorgung hinnehmen, in der Hoffnung, dass die Situation irgendwann einmal besser wird. Der ganze Ärger und Kostenaufwand und Geldrückforderungen.
    Ich könnte dir jetzt noch einmal erklären warum und wieso dein ganzes Schreiben an 1&1 für den Arsch war, aber ich habe den Verdacht, dass selbst 99mal nicht dafür ausreichen zu dir durchzudringen.


    Zitat Zitat von Jupetdan
    Wenn ich dich richtig verstehe,hätte ich gar nicht kündigen sollen oder es anders formulieren. Wie denn bitte?
    Wie kommt es, dass 1&1 im Atwortschreiben kein einziges Mal behauptet, es würde vertragsgemäße Leistung erbringen bzw. nicht gegen den Vertrag verstoßen?
    Aus einem einfachen Grunde: Weil sie eben NICHT gegen den Vertrag verstoßen. Warum sollten sie als schreiben, dass sie Leistungen erbringen? Reicht es nicht dir zu sagen, dass deine Kündigung nicht akzeptiert wird, deiner Fristsetzung widersprochen wird und du demnächst Inkasso&Co am Hals hast. Muss man es dir in Spiegelschrift aufs Hirn tätowieren, damit du es jeden Tag im Spiegel lesen kannst?

    Zitat Zitat von Jupetdan
    Auf diesen Punkt gehen sie gar nicht ein. Wenn die das so klar sagen würden wie du, würde mancher Kunde von einem Vertrag mit 1&1 Abstand nehmen.
    Inzwischen findet man ähnlich gelagerte Fälle im Netz. Eine ganze Familie mit 9 Einzelverträgen ging weg von 1&1.
    Durch die Werbung bekommt 1&1 neue Kunden. Wer liest schon die AGB wie ein Jurist?
    Das tun ja auch viele Kunden. Oder was meinst du aus welchem Grunde United Internet immer noch gegenüber der Telekom ein Schattendasein fristet? Oder wozu es Vodafone, Alice & Co gibt?
    Und wie kommst du auf den Trichter, dass dir nicht haargenau das Gleiche mit einem anderen X-Beliebigen Anbieter passiert? Bei denen heißt es auch "Bis Zu".

  6. #65
    Avatar von Herbiereloaded
    Herbiereloaded

    Standard AW: Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    Wir fassen einmal zusammen:

    -> drei per Einschreiben gesetzte Fristen wurden verstrichen bzw. wurden durch den Vertragskundenservice abgelehnt
    -> einige Technikertermine (nicht alle kamen) kommen zu der Erkenntnis das -> der Fehler nicht beseitigt werden konnte
    -> ein oder mehrere Techniker sagen bereits, das eine Leitungsüberlänge vorliegt
    -> die Verfügbarkeit ergibt 16K, daher wurde auch die Komplettaufschaltung beauftragt da vor der eigentlichen Schaltung niemand weiss, wie die Leitungsparameter entsprechen
    -> praktisch hätte eine vollwertige 16K Leitung geschaltet werden müssen (HVT/ÜVT/BRAS = 400 Meter vor Umstellung auf Komplett entfernt)
    nach Schaltung 4,5 + 1,5 = 6 km, da aufgrund der Monopol Stellung die Telekom auf Ausweichports schaltet, T-COM Bestandskunden haben Vorrang, leider ist das so ..
    -> aufgrund des Dämpfungswertes von knapp 60 dB, kann das auch nichts werden
    -> im Moment die Leitung stabil (mit einigen Aussetzern nach der Komplettschalte) die nachhaltig korrigiert wurden
    -> im Verantwortungsbereich des Netzvorleisters keine Beeinträchtigungen
    -> Alternative Hardware wurde getestet, daran liegt es auch nicht bzw kann es nicht liegen

    Sagen wir es so, direkt nach Schaltung hätte man entweder als Lösung einen Wechsel des Ports beauftragen müssen oder die Rückabwicklung des Vertrages, denn die Vorgaben entsprechen nicht den Leistungen die du gewünscht hattest, damit ist garnix möglich

    1&1 kann dir nicht das geben was beauftragt wurde, aufgrund der Tatsache das man dich auf einen anderen Port gesetzt hat. Das der Portwechsel stattfindet, ist richtig, aber nicht um 4-5 km weiter weg als es ursprünglich der Fall war. Über die Nachbearbeitung die seit 3 Monaten ohne fallabschließende Erkenntnis laufen, kann man nur noch den Kopf schütteln.

    Ich würde auch nicht mehr eine erneute Frist setzen, dafür gab es unzähliche Fristen aus den vergangenen 3 Monaten

    Anwalt würde ich einschalten, es geht doch hervor wenn der Techniker schon davon redet das nie und nimmer der Anschluss funktioniert aufgrund der Leitungsüberlänge, weiterhin Nachbearbeitungen recherchiert werden, geschweige von den anfallenden Kosten. Für den zeitlichen Aufwand um Terminvereinbarungen und deren Nerven bringen Gutschriften überhaupt nichts.

    Gruß

  7. #66
    Avatar von fribous
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    Standard AW: Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    Zitat Zitat von Herbiereloaded
    -> praktisch hätte eine vollwertige 16K Leitung geschaltet werden müssen (HVT/ÜVT/BRAS = 400 Meter vor Umstellung auf Komplett entfernt)
    nach Schaltung 4,5 + 1,5 = 6 km, da aufgrund der Monopol Stellung die Telekom auf Ausweichports schaltet, T-COM Bestandskunden haben Vorrang, leider ist das so ..
    Ich verstehe jetzt nicht, was die Telekom damit zu tun hat. Offensichtlich wurde hier doch auf eigene Technik zugegriffen. Telekomkunden werden nicht auf Telefonica oder Qsc geschaltet.

  8. #67
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    Standard AW: Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    Zitat Zitat von fribous
    Ich verstehe jetzt nicht, was die Telekom damit zu tun hat. Offensichtlich wurde hier doch auf eigene Technik zugegriffen. Telekomkunden werden nicht auf Telefonica oder Qsc geschaltet.
    Er war vor der Komplettschaltung auf einem Telekom Port, den konnte 1&1 nicht mehr nutzen, daher das umlegen auf einen anderen Port.

    So habe ich das verstanden.

  9. #68
    Avatar von Schrippe
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    Standard AW: Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    Das alles ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Begründung der Fristsetzung falsch war und 1&1 darauf nicht reagieren muss... Da könnte ja jeder eine Frist setzen, der aus dem Vertrag will und angeben "dass es Probleme gibt"...

    Wenn Herbie rät, zum Anwalt zu gehen, bitte, soll er dies tun. Aber bitte nicht zu dem, der die Frist gesetzt hat, der ist nämlich unfähig. Wie gesagt, mit der richtig formulierten Fristsetzung wäre er da schon längst raus...

  10. #69
    Avatar von Herbiereloaded
    Herbiereloaded

    Standard AW: Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    Richtig, sehe ich auch so.

    Ein Mangel liegt bereits seit 3 Monate vor, da weiterhin die Leistung nicht die vereinbarte Beschaffenheit hat und der bestellter Technik entspricht.

    Eine Fristsetzung zur Leistungserbringung hätte gereicht. Davon können die nicht ausgehen, die Leistung bislang erbracht zu haben wenn der Down/Up-Stream im Keller dümpelt.

    Konsequentes Durchsetzungsvermögen sollte jetzt geschaffen werden.

    Anwalt nehmen, Zahlungen einstellen und ich sehe durchaus gute Karten am Ende aus den Vertrag zu kommen wenn nicht der alte Zustand wieder hergestellt wird wie es vor der Umstellung war.

  11. #70
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    Standard AW: Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    Zitat Zitat von Anbei
    Er war vor der Komplettschaltung auf einem Telekom Port, den konnte 1&1 nicht mehr nutzen, daher das umlegen auf einen anderen Port.

    So habe ich das verstanden.
    So habe ich das auch verstanden! Ziel von 1und1 ist es doch auch wenn Möglich die eigene Technik zu nutzen. Hat man vorher Resale DSL und wechselt auf einen Komplettanschluss, dann wird auch die eigene Technik genutzt, wenn sie vorhanden ist. Die Resale und Bitstrom Anschlüss werden doch nur geschaltet, wenn der Anbieter keine eigene Technik vor Ort hat. Ich bin mir nicht Sicher, ob es überhaupt noch Möglich wäre den alten Zustand wiederherzustellen.

  12. #71
    Avatar von Jupetdan
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    Standard AW: Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    Wenn man keine Argumente mehr hat, beleidigt man. Unterstes Niveau!
    Ich könnte jetzt auch sagen: Zu dumm, um Texte genau zu lesen.

    Jupetdan

  13. #72
    Avatar von Gaga
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    Standard AW: Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    Sagen wir es so, direkt nach Schaltung hätte man entweder als Lösung einen Wechsel des Ports beauftragen müssen oder die Rückabwicklung des Vertrages, denn die Vorgaben entsprechen nicht den Leistungen die du gewünscht hattest, damit ist garnix möglich
    Das haben wir versucht zu erwirken und nachdem der Telekomtechniker da war und festgestellt hat, dass die Leitung viel zu lang ist sind wir davon ausgegangen das die Leitung zurück gebaut wird. In Gesprächen mit 1&1 haben wir das auch gefordert, aber es ist eben nicht passiert.

    Ob es überhaupt nochmal möglich ist zurückzubauen weiß ich nicht.

    Wir waren auf eine halbwegs friedliche Lösung raus, aber es scheint ja nicht anders zu gehen.

    Andererseits, wenn man einen Anwalt bemüht und sich den Stress antut, dann zahlt man ggf. doch lieber die ausstehenden Monate, wobei das natürlich schon mehr als ärgerlich ist. Zahlung einstellen bedeutet im Worst Case das ein Inkassounternehmen vor der Tür steht und auch Geld sehen will....

    Es ist einfach ein Unding das 1&1 überhaupt den Komplettanschluss geschaltet hat, da die Leitung an dem Standort wo 1&1 Hardware steht nicht ausreichend ist.

    Wird wohl eine Neverending STory bis August 2010 werden!

    Thx an alle !

  14. #73
    Avatar von Jupetdan
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    Standard AW: Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    @ Herbiereloaded
    Schön, dass du Verständnis zeigst, sachlich bleibst und dich einsetzt.
    Dennoch: das Wort "Leistungserbringung" ist ziemlich vage. Leistung erbringt ja 1&1, aber nicht die hier vor Ort maximale Bandbreite, aus welchem Grund auch immer. Ich wäre ja mit 1 Drittel Leistung schon zufrieden gewesen. Aber man schreibt doch nicht in eine Fristsetzung: Ich bin auch mit 2000 Kbit zufrieden (@ DarkShadow)
    Ich persönlich habe mich lange gegen eine Fristsetzung mit anschließender fristloser Kündigung gesträubt, bin aber von allen Seiten gedrängt worden, da der Zustand für alle Betroffenen in der Familie unzumutbar wurde und 1&1 uns ständig nur hinhielt.
    Wäre 1&1 seriös, dann hätte man mir geschrieben, dass der Komlpettanschluss zu einer erheblichen Leistungsminderung im Vgl. zum Vorzustand geführt hat und man uns deshalb freistellt, den Vertrag fristlos aufzulösen. Oder man schlägt einen " Rückbau" vor. Falls das zu Kostensteigerungen führen sollte, würde man uns aus dem Vertrag entlassen.
    Das wäre eine faire Verhaltensweise.
    So besteht man auf Vertragserfüllung bis 08/2010 und kassiert weiter.

    Jupetdan

  15. #74
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    Standard AW: Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    Zitat Zitat von DarkShadow
    Irgendwie habe ich den Eindruck, du willst es nicht kapieren, richtig?



    Ich könnte dir jetzt noch einmal erklären warum und wieso dein ganzes Schreiben an 1&1 für den Arsch war, aber ich habe den Verdacht, dass selbst 99mal nicht dafür ausreichen zu dir durchzudringen.




    Aus einem einfachen Grunde: Weil sie eben NICHT gegen den Vertrag verstoßen. Warum sollten sie als schreiben, dass sie Leistungen erbringen? Reicht es nicht dir zu sagen, dass deine Kündigung nicht akzeptiert wird, deiner Fristsetzung widersprochen wird und du demnächst Inkasso&Co am Hals hast. Muss man es dir in Spiegelschrift aufs Hirn tätowieren, damit du es jeden Tag im Spiegel lesen kannst.

    [B]Wenn man eine Begründung für eine Kündigung abgibt, erwartet man, dass darauf eingegangen wird.
    Von Inkasso ist in der Antwort von 1&1 nicht die Rede.



    Das tun ja auch viele Kunden. Oder was meinst du aus welchem Grunde United Internet immer noch gegenüber der Telekom ein Schattendasein fristet? Oder wozu es Vodafone, Alice & Co gibt?

    Schön, dass du mir indirekt zustimmst.

    Und wie kommst du auf den Trichter, dass dir nicht haargenau das Gleiche mit einem anderen X-Beliebigen Anbieter passiert? Bei denen heißt es auch "Bis Zu".
    Weil ich es gerade erlebe.

  16. #75
    Avatar von Herbiereloaded
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    Standard AW: Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    @Jupetdan

    Ich bin informiert, die Leistungen werden einfach nicht erbracht. Ich verstehe dich voll und ganz. Man kann nicht erwarten das man mit einem Datendurchsatz von schwankend 150 kbit/s im Internet surft, ganzzuschweigen von der VOIP Telefonie die hier ausfällt.
    Und das bereits seit 3 Monate darauf behaart wird das 1&1 die Leistungen nicht erfüllen und die der Fristsetzung widersprechen, wurmt mich auch, das kannst du mir glauben.

    Ein Portwechsel stellt keine Probleme da, wenn dann bitte aber um einige Kilometer verkürzt damit ihr auch was von der Leitung habt.

    Ihr solltet nur hartnäckig bleiben, euch nicht ver****** lassen okay ^^

  17. #76
    Avatar von Jupetdan
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    Standard AW: Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    @ DarkShadow

    Ich will mal die Beleidigungen vergessen und das Positive sehen.
    Wärest du so freundlich, mir eine Formulierung bezüglich der Fristsetzung mit anschließender fristloser Kündigung zu geben?
    Immer wieder geäußerte Bitten an den Support zur Beseitigung des "Fehlers" sind seit dem 17.08.09 geschehen.

    Gruß
    Jupetdan

  18. #77
    Avatar von Herbiereloaded
    Herbiereloaded

    Standard AW: Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    Gibt viele im Internet, so z.b. in etwa wie diese:

    Sehr geehrter Damen und Herren,

    mit Schreiben vom xx. xxxxx haben wir Sie um Nachbesserung des 1&1 DSL-Anschlusses bis spätestens xx. xxxxxx aufgefordert
    gehabt.

    Da diese Mängel bis heute nicht behoben wurden, setzen wir Ihnen eine letzte Nachfrist von 14 Tagen bis zum xx.xxxxxx .

    Für den Fall eines erneuten fruchtlosen Fristablaufs, behalten wir uns vor, dass wir nach Ablauf der o.g. Frist den Vertrag mit Ihnen fristlos kündigen werden.

    Schadensersatzansprüche behalte ich mir weiterhin vor.

  19. #78
    Avatar von Jupetdan
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    Standard AW: Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    Zitat Zitat von Herbiereloaded
    Gibt viele im Internet, so z.b. in etwa wie diese:
    Danke.
    Bei welcher Kbit-Zahl ist deiner Meinung nach eine Nachbesserung erreicht und akzeptabel?

    Jupetdan

  20. #79
    Avatar von Herbiereloaded
    Herbiereloaded

    Standard AW: Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    Um es genau zu sagen, sollte bei einer Bandbreite von ca einem MB auch der Wert in der Größenordnung anliegen. Bei dir sind es gerade einmal 10 % des Richtwertes. Aber akzeptabel finde ich das keineswegs.

  21. #80
    Avatar von Schrippe
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    Standard AW: Außerordenliche Kündigung wegen nicht erbrachter Leistung

    Um es genau zu sagen, sollte bei einer Bandbreite von ca einem MB auch der Wert in der Größenordnung anliegen.
    Anliegen zur Pflichterfüllung - auch wenn es wieder nicht gehört werden will - muss "DSL", was per Definition auch mit 384 oder 768 KBit gegeben ist...

    Bei dir sind es gerade einmal 10 % des Richtwertes. Aber akzeptabel finde ich das keineswegs.
    Wie viel Prozent dessen das ist, was man im Tarif mit "bis zu" zu stehen hat, ist dabei völlig unerheblich. Wenn ich einen bis zu 16000 KBit Tarif buche und nur 768 KBit gehen, ist das DSL mit bis zu und der Vertrag ist erfüllt, auch wenn's nur 5% der maximal gebuchten Geschwindigkeit sind...

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