hatte einen ISDN Anschluß von der Telekom und einen DSL 6000 von 1und1 Ausgehende Gespräche über IP-telefonie).
Bei mir war aber nur eine 3500´er Leitung verfügbar. weil das für die Internettelefonie zu wenig war, wenn gleichzeitig gesurft wurde, hab ich mich jetzt entschlossen, wieder kompl. zurück zur Telekom zu gehen (dort gehen jetzt die ausgehenden Gespräche wieder übers Festnetz und somit keine Bandbreitenschmälerung beim Surfen). Gesagt, getan.
Nun das böse erwachen: Hab auch bei der Telekom den 6000´er Vertrag gemacht und hab nun nur noch eine 1000´er Leitung. Laut Telekom wäre bei mir nicht mehr möglich. Ich hab aber vorher bei 1und1 über die aller gleiche Leitung eben die 3500 bekommen und mein direkter Nachbar, der bei der Telekom ist, hat auch mit der 6000´er Leitung eine Nutzbare Bandbreite von 3500. Vorher bei 1und1 ging´s und jetzt bei der Telekom soll es nicht mehr gehen, obwohls der Nachbar auch hat und ich es damals nochmal online geprüft habe.
Was tun, die bei der Telekom am Telefon bestehen darauf, daß nicht mehr als 1000 möglich ist obwohl ich 100% weiß, daß die 3500 möglich sind, hatte sie ja schon. An wen kann ich mich wenden, wie löse ich das Problem?
Danke für jede Info.
Ich hatte das am Anfang schon geschrieben. Ab Eingang der Auftragsbestätigung hat man 14 Tage Zeit um zu wiederrufen. Danach ist es nicht mehr Möglich. Was ich nicht ganz verstehe ist, warum ein 3000er Anschluss nicht für Voip und Surfen ausreichen soll. Selbst wenn man bei einer 3000er Leitung gleichzeitig Surft und Telefoniert, wird vom Router immer eine gewisse Bandbreite zum Telefonieren reserviert. Man merkt da Praktisch kaum was.
Was ich nicht ganz verstehe ist, warum ein 3000er Anschluss nicht für Voip und Surfen ausreichen soll. Selbst wenn man bei einer 3000er Leitung gleichzeitig Surft und Telefoniert, wird vom Router immer eine gewisse Bandbreite zum Telefonieren reserviert. Man merkt da Praktisch kaum was.
Sehe ich genauso. Es gibt - auch hier im Forum - genügend Leute, die mit 1000er DSL wunderbar VoIP-Telefonie genutzt haben.
Man korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber ist es nicht so bei der Telekom, dass man DSL6000 bekommt, wenn es die Dämpfung zulässt. Reicht die Dämpfung aber nicht für stabiles DSL6000, gibt es bei der Telekom keine "Zwischenstufe" bei z.B. DSL3000 wie bei z.B. 1&1?
Wenn das nämlich so wäre, war der Wechsel (und der Rat der Kundenbetreuung), zur Telekom zu wechseln von vorneherein doof, weil wenn vorher nur 3500 gingen, dann hätte man wissen können, dass die Telekom nur noch 1000 schaltet...
...Man korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber ist es nicht so bei der Telekom, dass man DSL6000 bekommt, wenn es die Dämpfung zulässt. Reicht die Dämpfung aber nicht für stabiles DSL6000, gibt es bei der Telekom keine "Zwischenstufe" bei z.B. DSL3000 wie bei z.B. 1&1?
Wenn das nämlich so wäre, war der Wechsel (und der Rat der Kundenbetreuung), zur Telekom zu wechseln von vorneherein doof, weil wenn vorher nur 3500 gingen, dann hätte man wissen können, dass die Telekom nur noch 1000 schaltet...
Grüße,
Julian
Doch, bei der Telekom gibt es auch DSL 3000.
Ich habe zu Hause DSL von der Telekom Call & Surf 6000 mit Rückfalloption auf DSL 3000 und das läuft absolut stabil.
Und meine Nachbarin hat auch DSL 6000 von der Telekom und hat in der Fritzbox exakt die gleichen Werte, die ich bei 1und1 auch hatte nämlich 3000 (3584). Deswegen hatte ich auch keine Bedenken zu wechseln.
Voip: Probleme mit der Sprachqualität, Echos und wenn dann noch einer Surft und ich Internetradio höre, is vorbei, auch mit 3500.... Aber das alleine war nicht das ausschlaggebende, sondern auch die 15 Euro weniger im Monat.
Wenn ich immer noch meine 3500 hätte, wäre ja auch die kompl. Rechnung aufgegangen, konnte ja nicht ahnen, daß ich auf einmal nur noch 1000 bekomme.
Nochmal zum Kündigen: Die Auftragsbestätigung ist das eine, die Bereitstellung der Telekom das andere. Zählt wirklich die Auftragsbestätigung als Termin für den Wiederruf?
Nochmal zum Kündigen: Die Auftragsbestätigung ist das eine, die Bereitstellung der Telekom das andere. Zählt wirklich die Auftragsbestätigung als Termin für den Wiederruf?
Ja, die zählt, da dort die Wiederufsbelehrung mit drauf steht und ab dem erhalt der Auftragsbestätigung laufen die 14 Tage.
Nochmal zum Kündigen: Die Auftragsbestätigung ist das eine, die Bereitstellung der Telekom das andere. Zählt wirklich die Auftragsbestätigung als Termin für den Wiederruf?
Es zählt der Erhalt der Auftragsbestätigung. Was ich vermute ist, das bei dir gar kein anderer Anbieter mit eigener Technik vor Ort ist. Alle anderen Anbieter benutzen die Technik der Telekom, das war wohl auch bei 1und1 so. Du hattest Resale DSL. Deine Leitung hat sich nicht geändert. Was sich geändert hat, habe ich schon mal beschrieben. Selbst wenn du jetzt aus dem Vertrag herauskommen würdest, würdest du beim anderem Anbieter auch wieder nur DSL 1000 bekommen, weil der Anbieter die Leitung wieder bei der Telekom mietet. Die Dämpfungsgrenzen sind die gleichen.
Was anders wäre es, wenn Telefonica oder QSC mit eigener Technikvor Ort wäre, dann wäre mit Sicherheit mehr Möglich.
Vielleicht kannst du das auf der Telefonica Seite mal überprüfen.
Ok, das hätte ich wohl gleich dazu schreiben sollen - ich wohne auf dem Land, die Vermittlungsstelle ist im Nachbarort und ausschließlich in der Hand von der Telekom, bei uns in der Region, selbst in der Kreisstadt gibt es nur die Telekom, alle anderen nutzen definitiv die Leitungen der Telekom - deswegen ärgert es mich ja so, da ich genau weis, daß sich Hardwaremäßig nichts verändert hat und ich jetzt aber der Dumme bin, der nur noch DSL 1000 hat....
Das Problem ist die Leitungsdämpfung. frank400 hat eine Leitungsdämpfung von 41 db. Telekom schaltet aber DSL 3000 nur bis 31 db.
Sein Nachbar hat eine Dämpfung von 31 db deswegen geht da auch 3000.
Es kann sein das sich 1&1 nicht an die Schaltvorgaben der Telekomn hält und trotzdem den Port auf 6000 hoch fährt (weiß ich jedoch nicht 100%) und dann mit etwas Glück die 3000 stabil laufen.
Nur bei 10 db höherer Dämpfung schaltet die Telekom halt nicht.
Das Problem ist die Leitungsdämpfung. frank400 hat eine Leitungsdämpfung von 41 db. Telekom schaltet aber DSL 3000 nur bis 31 db.
Das wissen wir, habe ich doch so gesagt.
Zitat von Ralph86
Es kann sein das sich 1&1 nicht an die Schaltvorgaben der Telekom hält und trotzdem den Port auf 6000 hoch fährt (weiß ich jedoch nicht 100%) und dann mit etwas Glück die 3000 stabil laufen.
Nein. Die Anschlüsse werden von der Telekom geschaltet.
was mich jetzt noch interessiert: wo gehen die 10 db verloren? Da ich ja definitiv das Problem bei 1und1 nicht hatte. Wird bis zur Box gemessen? Dann würde ich meine Hausinstallation überdenken....