die Diskussionen und Ideen hier im Forum haben uns in der Entscheidung bestärkt, Euren Wünschen und Anregungen Raum zu geben. Unter www.versalab.de haben wir das erste webbasierte Ideenportal der Telekommunikationsbranche ins Leben gerufen. Die hier veröffentlichten Ideen werden von den Internet-Usern bewertet und die besten Vorschläge prüft das Management monatlich auf Umsetzung. Was sagt Ihr?
Es ist zwar alles schön und Gut aber auser ihnen Profetiert eigentlich keiner von den Ideen. Also sagen wir mal ich habe eine Gute Idee sie setzen sie um, verdienen damit Millionen und ich bekomm nichtmal ein dankeschön von ihnen. Wo blewibt da der Spaß für mich. Wenn sie sowas ins leben rufen dan beteiligen sie wenigstens die Personen die ihnen ihre Ideen mitteilen mit am Umsatz.
hier geht es nicht darum, "Millionen zu verdienen" oder mit Incentives zur Abgabe von Beiträgen zu locken.
VersaLab hat die Zufriedenheit mit den Produkten und Serviceleistungen von Versatel im Blick und möchte ihre Wünsche und Ideen zu Wort kommen lassen.
In der Community ist es zum ersten Mal für Versatel-Kunden und solche, die es werden wollen, möglich, grundlegend an der Mitgestaltung und Weiterentwicklung der Dienste und Produkte von Versatel teilzuhaben.
Was nützt euch ein Forum wenn ihr noch nicht einmal in der Lage seid, qualifizierte Mitarbeiter in die Callcenter eurer kostenpflichtigen Kundenhotline zu setzen.
Um bei euch etwas durchzusetzen muß man schon direkt nach Flensburg ins Büro.
Nein liebe Damen und Herren. Sie sind zu schnell groß geworden.
Wie schön - als es noch die Komtel gab. Da waren Ihre Leute noch höflich, fachlich versiert und boten eine umfassende Kundenbetreuung.
Was heute unter dem Namen Versatel läuft ist definitive reine Gebietsabzocke - nicht mehr und nicht weniger.
Im Umkreis von 50km um Flensburg war und ist schon die Telekom qualifizierter.
Sorry.
das sind leider keine netten Worte. Aber wahrscheinlich hast Du einen guten Grund, enttäuscht zu sein. An welcher Stelle ist denn zwischen Dir und Versatel etwas falsch gelaufen? Kann ich Dir in diesem Fall irgendwelche Fragen beantworten oder Dir zur Seite stehen, um das Problem zu lösen?
Gerne möchte ich auch kurz zum Qualitätsmanagement für Callcenter-Mitarbeiter etwas sagen: Natürlich werden unsere Mitarbeiter laufend überprüft und geschult. Wenn es im Einzelfall zu Falschaussagen oder falschen Handlungen seitens unserer Callcenter-Agenten kommt, dann ist das von unserer Seite natürlich bedauerlich und unerfreulich. Aber Fehler sind menschlich und das kann man nie ganz verhindern.
ich möchte hiermit mein Angebot an Dich wiederholen, Dir bei der Lösung Deines Problems weiterzuhelfen. Du kannst mir auch gerne per persönlicher Nachricht Deine Kundendaten schicken, dann schaue ich mal für Dich nach.
Hey, das sind knapp 40 Euronen die sie mir jeden Monat abgebucht haben.
Vergiss Versatel, i..
Grad im Bereich Flensburg bis Husum bieten sie 16Mbit Verträge an und sind nicht in der Lage diese einzuhalten.
Es kommen max. 8 - 10 Mbit an. Ein totaler Witz.
Und wenn Du dann mit der Hotline sprichst - das habe ich in 15 Monaten 23 mal - ....... - obwohl im System bekannt - danach fragen: welches Betriebssystem, welcher Browser, Welcher Router, usw.
Die ziehen Dir mit der Hotline und den Warteschleifen nur Geld aus der Tasche.
UND:
Die haben kaum Leitungskapazitäten in den meisten Randgebieten.
Die teilen die Kontingente auf zwischen den Teilnehmenr, so dass Du bei 16 Mbit nur ca. 8 erhalten kannst. Und die Dämpfung ist tierisch hoch.
Vergiss Versatel. Es sind die Allerletzten.
Nach 15 Monaten Stress habe ich mir von Vodafone nen neuen Anschluss aufsetzen lassen und habe sage und schreibe 18,3 MBit jetzt in meinem Haus.
Das kann ich belegen.
Und es ist die gleiche Leitung vom 90 Meter entfernten Anschlußpunkt bis zum Haus.
Habe Versatel einfach kappen lassen und das andere draufgesetzt.
Und jetzt gehe ich gegen Versatel vor Gericht weil die meine ausgesprochene außerordentliche Kündigung nicht akzeptieren wollten.
Ich habe ihnen 14 Tage Nachbesserungszeit gegeben. Sie bekamen die Geschwindigkeit nicht in den Griff.
Ich werde in Flensburg ein - so wie auch in Fürth - wegweisendes Grundsatzurteil erstreiten.
Dann wollten sie mich erpressen und mir meine Telefonnummern nicht freigeben.
Lächerlich. Hab ich drauf verzichtet und mir 6 andere geholt.
Und da ich eine so gute Rechtschutzversicherung habe, die nach Prüfung der Unterlagen schon die Kostenübernahme zugesagt haben - lache ich schon jetzt über das Verfahren in Flensburg.
VERSATEL braucht das - die müssen auch mal wissen wo es lang geht und man so nicht langjährige Kunden übers Ohr haut.
Werde den gesamten Rechtsstreit inkl. Schriftverkehr über meine Webserver veröffentlichen und allen zugänglich machen.
Wurde nicht schon einmal gesagt, dass das Urteil von Fürth gar keine Grundsätzlichkeit hat, da es von ein em Amtsgericht stammt? Falls nicht, macht ich das jetzt gerne, also trenne dich in deinem eigenen Interesse von der Vorstellung, das dies ein Grundsatzurteil ist, denn das ist es nicht, im Gegenteil, es ist rechtlich nichtssagend.
Im Zweifel kannst du genauso gut verlieren und hast dann heftige Kosten am Hals. Die Prozesskosten mag zwar deine Versicherung übernehmen, aber die restlichen Vertragskosten an Versatel werden dann noch fällig.
Zum eigentlichen Fall will ich mich jetzt gar nicht äußern, wer in den AGBs nicht nachlesen kann oder will, dass eben aufgrund physikalischer Gegebenheiten nur eine gewisse Bandbreite möglich ist die von der verwendeten Technik und dem beauftragten Technikpartner abhängig ist und ausdrücklich bei verschiedenen Anbietern nicht die Gleiche sein muss, der wird das auch nicht verstehen, wenn ich es ihm jetzt sage, und er wird es auch nicht hören wollen.
Wurde nicht schon einmal gesagt, dass das Urteil von Fürth gar keine Grundsätzlichkeit hat, da es von ein em Amtsgericht stammt? Falls nicht, macht ich das jetzt gerne, also trenne dich in deinem eigenen Interesse von der Vorstellung, das dies ein Grundsatzurteil ist, denn das ist es nicht, im Gegenteil, es ist rechtlich nichtssagend.
Im Zweifel kannst du genauso gut verlieren und hast dann heftige Kosten am Hals. Die Prozesskosten mag zwar deine Versicherung übernehmen, aber die restlichen Vertragskosten an Versatel werden dann noch fällig.
Das Urteil aus Fürth hat keine Grundsätzlichkeit da es nicht von einem LG oder OLG gesprochen wurde. Aber es wurde in 1. Instanz akzeptiert.
Die AGB´s sind detailliert bekannt. Kein Problem.
Und: ich habe einen Rundum-Rechtschutz. Der Rest tangiert nicht.
Versatel forcierte ein Leitungssharing mit zu vielen Nutzern und konnte von Anfang an die Bandbreite NICHT gewähren.
Ist doch eigenartig, dass 1,5 Jahre weniger als die Hälfte "fließt" und erst bei Ablauf der gesetzten Nachfrist 13 Mbit ankommen.
How Ever.
Ein Urteil muß sein und soll grundsätzlich ausgestritten werden.
Ich kann deinen Ärger verstehen aber hast du schon mal die Forenregeln gelesen?
Klar habe ich die Forenregeln gelesen.
Und ich benutze oder benutzte keine Kraftausdrücke.
Und eine Diskreditierung des Anbieters erfolgte auch nicht.
Ich habe sachlich - wenn auch ein wenig emotional - exakt das geschildert, was ich schwarz auf weiss belegen kann.
Ich spreche nicht von "Träumen" ..... es ist leider Realität.
Wenn man Verträge abschließt, dann heißt es immer bis zu. Die Produkte die man kauft sind immer Tarifbezeichnungen sonst nichts. Wenn man einen Anschluss mit bis zu 16000 kbit/s bestellt, dann wird das maximale geschaltet was der Anbieter kann. Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben das der Anbieter mindestens 50% zur Verfügung stellen muss. Kommen also ca. 8000 bis 10000 kbit/s an, Erfüllt der Anbieter seine Leistungen.
Ich kenne Telekom Kunden die haben einen 16000 er Vertrag und bekommen aber nur max. 384 kbit/s weil Einfach nicht mehr geht und denen würde ein vor Gericht gehen gar nichts nützen!
Wenn jetzt ein anderer Anbieter in deiner Gegend mehr zur Verfügung stellt, dann liegt das Einfach daran das er es über andere Technikpartner realisiert die Versatel nicht zur Verfügung stehen.
Wenn jetzt ein anderer Anbieter in deiner Gegend mehr zur Verfügung stellt, dann liegt das Einfach daran das er es über andere Technikpartner realisiert die Versatel nicht zur Verfügung stehen.
Versatel bezieht sich definitiv auf "die sog. letzte Meile" - also das Stück von der Anschlußstelle zum Haus. Das sei nicht in der Lage mehr zu geben.
Völlig daneben.
Wir haben die gleiche Leitung jetzt über Vodafone angeschlossen und voll 18 MBit.
Es gibt nur diese eine Leitung zu unserem Einfamilienhaus.
Sorry........ aber Versatel dreht sich im Kreis.
Last but not Least:
Eine Klage macht Sinn denn nur so wird rechtskräftig entschieden.
Erreiche ich ein Grundsatzurteil zu meinen Gunsten wird anderen auch geholfen.
Schon das allein mach Sinn.
Ich versuche jetzt noch einmal eine Erklärung, alleine mir fehlt der Glaube, dass es Jamba verstehen will. Dazu muss man etwas weiter ausholen:
Kein anbieter, außer vielleicht der telekom, ist in jeder Gegend mit Leitungen und Hardware präsent, manche Firmen, wie 1&1, haben überhaupt keine eigene Hardware, daher beauftragen die Anbieter den dort ansässigen Technikpartner mit der Durchführung des DSL-Anschlusses mit den Eckdaten, die im Vertrag mit dem Partner festgelegt wurden. Es gibt nun zwei Möglichkeite der Antwort, nämlich
- wir können hier kein DSL schalten (weil keine freien Ports, technisch nicht machbar etc)
- wir können DSL mit der und der Geschwindigkeit schalten.
Diesen Angaben muss der Anbieter vertrauen, da er ja nicht die Möglichkeit hat, dies nachzuprüfen. Natürlich fragt er in regelmäßigen Abständen nach, ob jetzt eine höhere Bandbreite möglich ist (sofern nicht bereits die maximale anliegt).
Die Bandbreite, die der Kunde am Ende bekommt hängt also vom Technikpartner und der Leitungslänge ab, und jedem Verbraucher fehlt es an Wissen um zu beurteilen, in welcher Vermittlungsstelle sein Anschluß realisiert wird. Hat nun ein anderer Anbieter eigene Technik vor Ort, wie z.B. Vodafone, die ja das Arcor-Netz gekauft haben, so können diese eventuell eine höhere Geschwindigkeit anbieten, als ein Anbieter, der nun beispielsweise Telefonica-Technik nutzt. Auch hier hat der Kunde keine Möglichkeit nachzuprüfen, welcher Technikpartner wo was liefern kann, und der Anbieter hat es in den meisten Fällen ebensowenig. Daher kauft man keine Bandbreite, sondern ein Paket, dass einen Zugang mit bis zu einer Bandbreite beinhaltet, in den wenigsten Fällen wird eine Mindestbandbreite garantiert. Die Aussage, dass aber doch Anbieter B mehr liefert als Anbieter A ist demzufolge für die Toilette.
Genauso fürs Klo ist das Urteil von Fürth. Hier wurde 1&1 verklagt und hat nachgegeben, da ein abspringender Kunde weder Ärger noch Kosten wert sind um höhere Instanzen zu bemühen, das muss jetzt auch mal ganz klar gesagt werden.
Im Falle von Jamba wird aber nun ER von Versatel verklagt, die Voraussetzungen sind also ganz anders, denn Jamba ist vertragsbrüchig geworden, und nicht anders herum, auch das muss mal klar gesagt werden. Davon abgesehen, egal wie der Rechtsstreit ausgeht, wird auch er kein urteil mit einer Grundsätzlichkeit erreichen, auch wenn er sich das so jetzt einbildet.
Im übrigen wurde nie bekannt, ob und bei welchem Anbieter der Kläger aus Fürth jetzt sein DSL hat und auch nicht mit welcher Bandbreite.
Und genausowenig werden wir erfahren, wenn Jamba hier unterliegt.
Und genausowenig werden wir erfahren, wenn Jamba hier unterliegt.
Das muss ich aber nun mal beantworten.
In unserem Strassenzug lagen per Dato das Versanet eigene Netz ohne Fremdanmietung anderer Carrier. Damit das einmal klar ist.
Dann kamen im letzten Jahr Telekom Leitungen hinzu.
Das Ursprungsnetzt war aber bis zu dem Zeitpunkt allein in den Händen Versatels.
Und bei den schon vergebenen Kontingenten hätte versatel KEINE 16 MBit verkaufen dürfen wenn zum Anschlusszeitpunkt schon klar war, dass keine 16 Mbit zur Verfügung gestellt werden können.
Das ist Werbetäuschung und eine strafbare Handlung. Da nütz auch nichts wie :"bis zu".
Das ist vom Anwalt geprüfter Fakt.
Und eines ist klar. Egal wie es augeht werde ich es hier veröffentlichen.
Und bei den schon vergebenen Kontingenten hätte versatel KEINE 16 MBit verkaufen dürfen wenn zum Anschlusszeitpunkt schon klar war, dass keine 16 Mbit zur Verfügung gestellt werden können.
Du solltest dir endlich mal klarmachen, dass weder Versatel noch ein anderer Provider eine "16 MBit-Leitung verkauft", sondern lediglich ein Dienstleistungspaket, in dem u.a. eine DSL-Leitung mit bis zu 16 MBit enthalten ist!
Nicht mehr, nicht weniger. Versatel hat keinen Rechtsbruch vollzogen, es lief und läuft alles im klaren, sauberen rechtlichen Rahmen ab.
Leute wie du müssen das wohl erst noch mal von einem sachkundigen Richter gesagt bekommen (oder von ihrem Anwalt), damit sie aufhören, so viel Schmarn an einem Sonntag zu verzapfen...
Du solltest dir endlich mal klarmachen, dass weder Versatel noch ein anderer Provider eine "16 MBit-Leitung verkauft", sondern lediglich ein Dienstleistungspaket, in dem u.a. eine DSL-Leitung mit bis zu 16 MBit enthalten ist!.
Naja wie Du meinst. Ich möchte das nicht in polemik ausarten lassen.
Wir werden den Ausgang erleben.