Da ich gerne zu Unitymedia wechseln möchte, aber leider viel negatives gehört habe, würde ich gerne eure Erfahrungen als Kunden bei Unitymedia hören!
Wer ist Kunde und kann mir positives/negatives berichten?
Ich habe bereits gelesen das manche Kunden Probleme mit dem Anschluss hatten und Unitymedia sich dann nicht mehr zuständig fühlte.
Bei anderen soll der Empfang des Internets sehr schlecht gewesen sein, oder es traten aufeinmal Probleme mit dem TV-Bild auf (Bildstörungen o. garkein Bild mehr).
ermittelt wurde mit dem Speed-Tester der Unity-Media Seite selbst. Ich hatte aber in der Vergangenheit verschiedene Tester benutzt wie z.b. bei Check-24 und Computerbild.
Damit meinte ich weniger die Programme, sondern eher deine Infrastruktur, also wie der Rechner mit dem Internet verbunden ist und was so alles dazwischen hängt
Unitymedia gehört Vodafone noch nicht, die sind da zwar auch dran habe ich gehört aber noch haben sie nichts damit zu tun.
@harry-1957
Kabel ist ein Shared Medium, das heißt die Bandbreite muss man sich mit anderen Nutzern in der Siedlung teilen. Sind da einige dabei die viel Bandbreite beanspruchen, bleibt für die anderen nichts oder weniger übrig. Meine Mutter hat auch einen 32000er Unitymedia Anschluss. Mit Glück kommt man Abends auf 8 Mbit/s. Tagsüber sieht es noch dünner aus.
Das weiß ich auch, fribous. Und was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
UInd deine Verallgemeinerung mit dem SharedMedium. Weil deine Mutter in einem überbuchten Segment wohnt muss das für alle Anderen auch gelten. Und nun der Hammer (für dich): Ich habe 100k gebucht und bekomme 100k, Morgends, Mittags, Abends, Nachts, Montag bis Sonntag. So viel zu deinem Shared Medium. Nicht wirklich hilfreich.
Nimms mir nicht übel, aber du hattest was von Kabel Deutschland erzählt, hier handelt es sich aber um Unitymedia! Und ja, Kabel ist ein Shared Medium und ja, es hat was damit zu tun. Wenn du deine 100K hast und immer aber auch immer diese Geschwindigkeit ohne absolute Verluste und ohne Abbrüche anliegt, schön für dich! Es ist aber nicht der Regelfall!
Ich werde Sicherlich mit dir kein sinnloses Zeug diskutieren! Überlege mal in wie weit deine Beiträge Hilfreich sind! Und nun schönen Tag noch! Du kannst es nicht lassen! Konntest du auch schon bei deinen anderen Benutzernamen nicht! Immer schön Provozieren!
Oh, ich nehme es dir nicht übel. Man hätte merken können, dass ich einen Vergleich gezogen habe zwischen dem Verhalten von Unity und dem von KD, und dass es eben Unterschiede gibt. Wie gesagt, man hätte, du hasts auf jeden Fall nicht.
Und was ist dann deiner Meinung nach Regelfall? Das, was deiner Mutter wiederfährt? Oder was die paar Leute sagen, die hier aufschlagen? Denn das als "Regelfall" anzupreisen angesichts der anderen, Hunderttausenden Nutzern, die nie Probleme haben und entsprechend nie in so einem Forum zu sehen sein werden ist sinnloses Zeug - und zwar von dir.
Also immer schön von dir auf Andere schließen und mich bezichtigen, ich würde provozieren. Aber so kenne ich dich ja. Sagt ja auch die Geschichte über deinen Namen aus.
ich bin seit 4 Jahren Unitymedia-Kunde und möchte meine Meinung äußern. Dazu gehe ich auf positive sowie negative Aspekte meiner langjährigen Erfahrung ein.
In Sachen Internetanschluss ist Unitymedia gut. Sie bieten Schnelligkeiten über dem an, was man als DSL Kunde so um 2013 gewohnt war (16mbit Leitung auf dem Land). Auch hält die Maximalleistung das was Sie verspricht: Dateidownloads erreichen schnell mal 8 Megabytes die Sekunde, bei Steam sogar die versprochenen ~18 Megabytes! Stabilität ist ganz gut per Kabel, aber auf Grund der mangelhaften Standardhardware bei Unitymedia ist WLAN schlecht. Generell stellt man sich darauf ein, über IPV6 ins Internet zu gehen: eine gute Zukunftssicherung für das Internet.
Nun leider zu den fragwürdigen Aspekten. Zu erst habe ich dieses Unternehmen vertraut, weil ich die Vorteile einer 100mbit Leitung genießen wollte. Schon seit Beginn meines Vertrages wurde ich durch den schrecklichen Technicolor Router enttäuscht. Auf Anfrage hieß es auch, dass nur Unitymedia geliehene Geräte kompatibel seien (RIP meine FRITZ!Box). Als ich mich um Internetzugangsdaten, die ich bei 1&1 gewohnt war, bemüht habe, beschwerten die sich inkompetent. Nachdem ich meinen Auftrag für den Vertrag mit richtig geschriebenen Namen eingereicht hatte, schrieben die meinen Nachnamen in deren Datenbank falsch. Als ich dann im März 2018 den Wechsel zu 1&1 beantragt habe, hat Unitymedia die Rufnummerübernahme blockiert, weil die behaupteten, mein Name wäre falsch. Meine Anonymität im Internet ist zerstört worden, weil mir nur noch eine IP Adresse zugewiesen wird, die durch Routerneustart nicht änderbar ist.
Jetzt zu ein paar unbewerteten Punkten. Ein interessanter Aspekt von Unitymedia ist deren Pilotprojekt "Unitymedia WLAN Hotspot", das standardmäßig in Kundenroutern per remote aktiviert wird. Dadurch können Unitymediakunden den Internetanschluss von anderen Unitymediakunden mitbenutzen, indem sie sich einloggen. Wird auch nur möglich, falls du selbst diese Option für deinen Router aktiviert gelassen hast (per Control Center bei Unitymedia änderbar).
Insgesamt würde ich Unitymedia für Privatkunden also nicht empfehlen. Sei gewarnt. Bilde dir aber trotzdem deine eigene Meinung.
Gerüchteküche: Unitymedia kooperiert gerne mit Dritten, um an deine Daten zu gelangen, wenn du zum Beispiel auf einer Seite etwas gepostet hast, was den Leuten nicht gefällt. Unitymedia ist in dem Sinne pro Webseitenbetreiber und Kontra Datenschutz.
Hier mein Nachtrag, mit dem guten Ende zuerst: jetzt habe ich die Kündigungsbestätigung von UM. Aber zuvor hatten die wirklich die Auskunft erteilt, es stünden nicht die korrekten Daten im Wechsel-Auftrag, das heißt: während ganz sicher ICH den 3play-Vertrag unterschrieben hatte, hat man zuerst die Auskunft erteilt, ich sei doch gar nicht der Vertragsinhaber. (Siehe oben: Unitymedia hatte meinen neuen Vertrag auf die vorhandene Kundennummer meiner Mutter "draufgesetzt". Also: die Mutter sollte kündigen, was sie gar nicht abgeschlossen hat.)
Im Telefongespräch mit der Kunden-Hotline fragt mich doch mein Gegenüber wirklich: "Wieso haben Sie die Kundennummer Ihrer Mutter?" Wie kann man sich das erklären? Werden die Mitarbeiter schon darauf geschult, wie man mit den Kunden umgeht, die diese Erfahrung machen? Lässt sich wirklich jemand auf diese Weise abwimmeln, der dann folglich sein Wechselvorhaben aufgibt. "Strange experience" sagt man wohl heute.
Nach diesem Telefonat habe ich eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur eingereicht. Wenige Tage später hatte ich von dort die Auskunft, dass die BNA sich nur dann einschalten kann, wenn ich schon eine Kündigungsbestätigung erhalten habe und es dann Probleme beim Wechsel gibt.
Außerdem habe ich der UM noch einen "bösen Brief" geschickt, in der ich alles nochmal klipp und klar dargelegt habe.
Was jetzt den Ausschlag gegeben hat (ob vielleicht doch die BNA eine Ansage gemacht hat), weiß ich nicht, jedenfalls erhielt ich die auf meinen Namen ausgestellte Kündigungsbestätigung. Nun bleibt nur noch zu hoffen, dass meine Mutter keine Unterbrechung beim TV-Empfang hat und die Umstellung der Abbuchung auch klappt. Das wird sich erst ab Juli herausstellen.
Ich habe im Jahr 2015 eine besonders entsetzende Erfahrung mit Unitymedia gemacht, die euch noch mal erinnern sollte, bei der Wahl des Internet Anbieters in unserer heutigen Welt besonders vorsichtig zu sein.
Im Mai habe ich mit der Nachbarsfamilie den Internetanschluss geteilt, weil ich sie gut kenne und ihnen vertraue. Dabei habe ich ihnen auf ihrem Tablet Skype eingerichtet, sodass Sie in den russischen Teil der Ukraine ungestört Skypen konnten. So weit so gut, sie haben sich bedankt, es ging sogar, etc etc. Als ich dann aber auf meine monatliche Unitymedia-Rechnung geschaut habe, stand dort eine Summe von 76 Euro (!!!) obwohl ich sonst nur 35 Euro zu zahlen hatte. Bei Anruf zu Unitymedia wurde mir aus angeblichen Datenschutzgründen (eine Verar**** sag ich euch) nicht eröffnet, wohin diese Anrufe gegangen sind und wieso, selbst bei Nennung der Summe. Wir selbst haben so gut wie gar nicht telefoniert.
Daraus habe ich gefolgert, dass Unitymedia meinen Internetverkehr durchgeforstet hat und Skype-Anrufe nach Ukraine, die wir wohl überhaupt nie nicht getätigt haben würden, gesondert entgeltet haben. Und das von einem Unternehmen, das angeblich auf Datenschutz baut.
Was für Daten sammeln die wohl noch über dich und wem verkaufen die diese Daten?
Ich habe im Jahr 2015 eine besonders entsetzende Erfahrung mit Unitymedia gemacht, die euch noch mal erinnern sollte, bei der Wahl des Internet Anbieters in unserer heutigen Welt besonders vorsichtig zu sein.
Im Mai habe ich mit der Nachbarsfamilie den Internetanschluss geteilt, weil ich sie gut kenne und ihnen vertraue. Dabei habe ich ihnen auf ihrem Tablet Skype eingerichtet, sodass Sie in den russischen Teil der Ukraine ungestört Skypen konnten. So weit so gut, sie haben sich bedankt, es ging sogar, etc etc. Als ich dann aber auf meine monatliche Unitymedia-Rechnung geschaut habe, stand dort eine Summe von 76 Euro (!!!) obwohl ich sonst nur 35 Euro zu zahlen hatte. Bei Anruf zu Unitymedia wurde mir aus angeblichen Datenschutzgründen (eine Verar**** sag ich euch) nicht eröffnet, wohin diese Anrufe gegangen sind und wieso, selbst bei Nennung der Summe. Wir selbst haben so gut wie gar nicht telefoniert.
Daraus habe ich gefolgert, dass Unitymedia meinen Internetverkehr durchgeforstet hat und Skype-Anrufe nach Ukraine, die wir wohl überhaupt nie nicht getätigt haben würden, gesondert entgeltet haben. Und das von einem Unternehmen, das angeblich auf Datenschutz baut.
Was für Daten sammeln die wohl noch über dich und wem verkaufen die diese Daten?
Ich vermute, dass Skype Kosten an Unitymedia weiter gegeben hat, die Dein Konto belasten. Was stand denn auf der Rechnung von Unitymedia für den betreffenden Monat?
@Kiko: ich entschuldige mich dass ich die Rechnung nicht gespeichert habe, aber nach meiner Erinnerung fiel dieser Betrag unter irgendwelche Nebenleistungen. Allerdings sollte dies ja nicht moeglich sein, da ich lediglich den Internetanschluss geteilt habe ohne Zugang auf Telefoniegeräte, die ja durch gesonderte Protokolle entgeltet werden. Und mein Internetanschluss ging über eine Flatrate. Wie soll da Skype Zugang auf mein Konto bekommen haben? Ich hoffe auch, das aufklären zu können, da muss irgendwo was Faules geschehen sein.
Ich habe bis heute immer schlechte Erfahrung mit unitymedia gemacht .
Festnetz ständig mit Ausfällen sogar über Tage .
WLAN fällt mehrmals pro Tag aus und alle Geräte müssen ständig neu verbunden werden.
unitymedia ist das letzte.
Ich bereue es sehr das ich unitymedia gewählt habe .
Ich würde niemandem empfehlen bei diesem Anbieter einen Vertrag* abschliesen, dieser Anbieter kostet nur Zeit, und Nerven. Die zahlen für nichts. Ich habe mich mehrmals beschwert,*aber leider blieb alles ohne Erfolg .
Dieser Anbieter müsste eigentlich bei der Verbraucherzentrale gemeldet und dicht gemacht werden !!!!!