Wie ja einige von euch schon wissen, bin ich ab heute (stoltzer)-Besitzer der 25k VDSL Leitung von 1&1.
Hab heut morgen alles umgestöpselt, Telefone rein usw.
mit den Tele. geht auch alles 2 verschiedene Nummern etc. etc.
Dann ich natürlich mit voller Vorfreude auf Wie ist meine IP-Adresse? und ein speedtest gemacht dann der schock:
4.246 KBit/s Download..... Ich hab mich nurnoch gefragt was da wohl wieder schief gelaufen ist....Hab dann nochmals alle stecker und co überprüft...NICHTS....
dann ist mir der Upload aufgefallen: 4.186 KBit/s Was ja für eine 6000er leitung VIEL zu viel ist.
Hab dann mal beim Tech Support angerufen und gefragt was da loß sei....
Der typ meinte nur das es am ersten Tag ma en bischen hängen kann.
Ich sollte einfach nochma ein paar speedtest laufen lassen und wenns bis heute abend nicht geht soll ich zurückrufen!
Meine Frage an euch is jetz:
STIMMT DAS ?! Brauch die Leitung echt ZEIT um sich aufzubauen o.O
Also ich fande das "ein wenig" merkwürdig....
Alter, ehrlich, wie oft soll man denn hier erklären, dass Speedtests SCHEIßE SIND?????
Sucht ihr eigentlich auch ein bissl das Forum ab, bevor ihr für jede dämliche Frage einen neuen Thread auf macht??? Da genügen doch 5 Minuten suchen und schon ist alles geklärt!
Mannomann, ehrlich... Und da wundern sich manche Leute, dass sie bei der Hotline lange warten müssen - wenn wegen so einem Furz Kapazitäten blockiert werden, ist das doch kein Wunder...
Schuldigung das nich alle so "über-Pros" sind wie du...komm ma kla!
Warum sind die speedtest denn so "scheise" ?
und welchen besseren weg sollte ich denn gehen um meine wahre geschwindigkeit zu sehen? Und die frage haste ja auch nich beantwortet
bzw nach was sollte ich suchen um ein ähnliches thema hier im forum zu finden?
Warum wollt ihr alle eigentlich bis auf das Bit genau wissen, mit welcher Bandbreite ihr unterwegs seid.
Es gibt hier im Forum verschiedene Hinweise zu Uniservern oder ähnlichem, wo du das testen kannst. Musst halt mal suchen. Auswendig weiß ich das jetzt auch nicht.
Ob du mit 10, 15 0der 25k surfst, merkst du nicht im Entferntesten!
Welche Windoofversion nutzt du?
Und nein, einen "Leistungsknick" am ersten Tag gibt es nicht. Das ist Technik. Technik funktioniert logisch. Wenn du angeschlossen bist, steht die Leitung und bringt die Leistung, mit der sie synchronisiert. Technik ist kein Sportler, der erstmal "warmlaufen" muss...
Speedtests sind deshalb scheiße (noch ma extra für dich, weil alle zu faul zum Suchen sind), weil Speedtests ein Download von einem Server sind. Wenn dann z.B. auf diesen Server gerade zu viele Leute zugreifen, sinkt dein Downloadspeed, obwohl deine Leitung gar nicht langsamer ist. Oder wenn der Server (warumauchimmer) auf eine maximale Downloadrate pro User gedrosselt ist oder wenn dieser Server an einem Verteiler hängt, der selbst schon überlastet ist und so ein Flaschenhals entsteht usw. ...
Es ist entscheidend, was in deinem Router steht. Dass man davon nie 100% wirlich nutzen kann, ist nun mal so. Irgendwo ist immer ein Engpass, sei es nun bei deinem Rechner (durch ein Virenprogramm bspw.), im Verteiler, im Backbone oder beim Server, auf den/über die zugegriffen wird.
Und noch mal: ob man 10, 20 oder 30k hat, merkt man nicht. Außer man lädt wirklich große Sachen runter. Wobei man bspw. 1GB mit einer 10k Leitung in 1000 Sekunden (also in knapp 17 Minuten) lädt und mit einer 20k Leitung in gut 10 Minuten - das ist doch im Endeffekt knolle, so viel legales Zeug kann man gar nicht laden, dass einem das auffällt...
Das Online-Magazin Heise warnt davor von schlechten Speedtests gleich auf die Qualität der Leitung zu schliessen. Denn oftmals ist das Problem der Rechner des Kunden und nicht die Leitung.
Speedtests nutzen zum Messen einen Download, und das bedeutet, dass an der Messung zahlreiche Komponenten beteiligt sind: Die zu übertragenden Daten werden von einer Applikation auf dem Testserver generiert oder eingelesen, ans Betriebssystem übergeben, das es wiederum auf die Netzwerkschnittstelle schaufelt. Von dort aus laufen sie über einen oder mehrere Switches auf den Backbone, passieren mehrere Netzknoten, möglicherweise einen Peering-Punkt und weitere Netzknoten bis zum DSLAM des Teilnehmers, dann die DSL-Leitung, einen NAT-Router und womöglich noch ein WLAN, bevor sie an der Netzwerkkarte des Client-Rechners eintreffen. Dort nimmt das Betriebssystem, in dem zahllose Einstellungen und parallel laufende Applikationen die Performance beeinflussen können, die Daten entgegen und leitet sie an den Browser weiter, der sie verarbeitet und dem Server eine Rückmeldung gibt. Da können überall Fehler auftreten, speziell auf den letzten Stationen. Denn wenn Router und Rechner falsch konfiguriert sind nutzt auch gute DSL-Verbindung nichts.
Hätte jetzt mal eine kurze Frage was jetzt nicht mit den Thema hier zu tun hat. Anbei hat im Beitrag 11 einen Link bei mir funktioniert er nicht, ich finde es komisch da ich heute schon mehrere Seite hatte wo nicht gingen bei mir, deshalb um sicher zu gehen würde nicht interessieren ob der Link nur bei mir nicht geht.