Wir haben am 28.12.2009 bei 1und1 unser Internet bestellt.
Bis jetzt gibt es immer noch keine aussage wie lange wir noch warten müssen.
In der zwischenzeit sind die 3 gratis monate unseres Surfstick ausgelaufen. Eine woche vor auslaufen des Surfstick habe ich 1und1 einen brief per einschreiben mit rückschein geschickt. Diesen Brief hat 1und1 am 29.3 erhalten. Bis jetzt kam keine Antwort oder irgend eine andere Reaktion. Also musste ich die Hotline anrufen um die Frage des Surfstick zu klären. Dort wurde mir gesagt dass man das kostenfreie surfen nicht verlängern kann und ich einen neuen Surfstick bestellen muss , der uns wieder knapp 10 € kostet.
Anscheinend muss sich der Kunde um die versäumnisse von 1und1 selber kümmern , da die Firma zu sehr mit Däumchen drehen und abwarten beschäftigt ist!
Die schuld wird immer wieder auf die Telekom geschoben. Mir als Kunde kann das aber doch egal sein , da ich ja bei 1und1 bestellt habe und nicht bei der Telekom.
Falls es wirklich stimmt dass 1und1 alle anfragen einfach an die Telekom weiterleite betreibt dann 1und1 nicht massiv betrug? Da sie ja anscheinend nur ein zwischenhändler von der Telekom sind und selber keine Internetanschlüsse anbieten. Auf ihrere Seite steht ja soweit ich weiss nirgendwo dass man nach einer bestellung bei 1und1 vollkommen von der Telekom abhängig ist, oder?
Also leute , merkt euch , falls ihr überlegt zu 1und1 zu wechseln , tut es lieber nicht, da diese Firma absolut keinen wert auf seine Kunden legt.
Vielleicht kann ich ja jemanden eine wartezeit von 116 tagen ersparen, wobei das vermutlich noch viel länger dauern wird .
Soweit mir bekannt ist, muss man das zusätzlich beantragen.
Ich weiß nur keinen Grund, warum dann die Schaltung eines DSL an dieser Ansage scheitern soll.
Ich kann allerdings aus den Schilderungen bisher nicht erkennen, ob es sich bei den 1&1-Anschlüssen um Komplett-As oder um reine DSL-Anschlüsse handelt.
Bei Komplett am neuen Standort, kann ich mir das schon vorstellen, da ja dann der Telekom-AS wegfällt und solange ein Vertragsbestandteil (Ansage) noch aktiv kann man den Vertrag nicht auflösen.
Soweit ich mich erinnern kann gab es bei der Beantragung des Umzugsservices keine Möglichkeit die Bandansage an- oder abzuwählen. Ist meiner Meinung nach automatisch dabei.
Desweiteren hatte sich die Telekom geweigert oder es nicht auf die Reihe bekommen meinem Wunsch nach vorzeitiger Abschaltung der Ansage nachzukommen, nachdem durch 1&1 geklärt worden war das die Fehlermeldung auf diese Bandansage zurückzuführen war.
Ich gebe Dir, Grisu, recht. Es ist nachvollziehbar das wenn es sich um einen Komplettanschluss handelt die Telekom die Schaltung erst nach Beendigung aller Vorgänge ihres Festnetzanschlusse vornehmen will/kann.
Allerdings ist es schon bezeichnend das sich laut Ausssage von jobe auch nach Beendigung der Ansage nichts an der Situation verbessert hat und scheinbar einfach neue Fehler ausgespuckt werden.
Wie schon bereits gesagt, ich bin mal gespannt wie es ab dem 04.08. bei mir weitergeht...
Wenn es sich, wie ich vermute, bei der Wohngegend in der jobe wohnt um eine Gebiet handelt, bei dem die Telefonanschlüsse über Glasfaser realisiert sind, ist dort kein Komplettanschluss möglich, da Komplettanschlüsse nicht über Telekom-Techink realisiert wird. Das sollte 1&1 dem Kunden aber dann auch mitteilen.
1&1 versucht bei uns, nur DSL schalten zu lassen. Dass sich das Komplettpaket technisch bedingt nicht ausführen lässt, hat man uns ja von Anfang an gesagt.
Und ja, genau um die gleiche Bandansage handelt(e) es sich bei uns auch.
Witzigerweise hat die Telekom diese auf unsere Bitte hin direkt storniert. Wörtlich sagte man mir: "Die Ansage ist abgeschaltet und Ihre Leitung ist jetzt blütenrein, da kann sofort geschaltet werden, sobald der Reseller anfragt."
Geändert hat sich trotzdem nichts, die Ansage ist seit 2 Monaten weg und die Telekom verweigert immer noch die Schaltung. Und nach wie vor heißt es: Machen Sie einen Telekom-Vertrag und sie haben in sechs Tagen DSL.
Schätze, die Telekom tut von WITA bis Umzugsservice alles, um den Mitbewerbern so viele Steine in den Weg zu legen, wie möglich.
Dass sie damit den Kunden schaden, ist ihnen offenbar egal.
ich wohne in einem Kaff mit ca. 1000 Einwohner, haben aber ein Outdoor-DSL Kasten.
Im Juni wollte/bin ich umgezogen innerhalb im Ort. An der alten Wohnung hatte ich 16000er DSL. Sehr gute Leitungswerte. Komplettanschluss ist hier nicht realisierbar.
Als ich den Umzug, bei 1/1, 3 Monate vorher meldete, wurde mir gesagt, daß ich zwischen 2-4 Wochen mit DSL-Ausfall zu rechnen hätte. War ok, wenn man dies vorher weiß, kann man sich drauf einstellen.
2 Tage nach gemeldeten Umzugtermin, bekam ich Post vom 1/1 , daß bei mir aus techn. Gründen kein DSL zur Verfügung steht am neuen Wohnsitz, könne aber bei Zahlung von 70 Euro, aus dem 1/1 Vertrag raus.
Am gleichen Tag zur Telekom und dort nachgefragt, nach einer 5 minütigen Prüfung stand fest, könne die 16000er Bandbreite erhalten an der anderen Wohnung.
Hier habe ich gerne bei 1/1 sofort gekündigt und die 70 Euro bezahlt, da sie mir sowieso nicht schalten konnten und da noch lange an die 70 Euro nen Drama zu machen, war mir zu blöde.
Eigentlich ist es für mich, so wie es gelaufen ist, sogar optimaler.
Da kein Komplett über 1/1 hier im Ort realisierbar ist, bin ich besser bedient, wenn ich direkt bei der Telekom Kunde bin. Brauche endlich den Hickhack zwischen 1/1 und der Telekom,als Kunde, nicht mehr ertragen.
Denn auch ich durfte in den letzten 6 Jahren , als 1/1 Kunde, dieses Hin-und Her zwischen Telekom und 1/1 mehrmals mitmachen .
Ist aus meiner Sicht, als Kunde, untragbar. Mich interessieren nicht die Quängeleien zweier oder mehrere Provider.
Muss sagen, mit den 2-4 Wochen DSL-Ausfall hatte 1/1 vollkommen recht. War 3 Wochen ohne DSL, somit genau zwischen den 2-4 Wochen
Die DSL-Leitungswerte sind nun genau so gut, wie in der früheren Wohnung.
Schön, dass es bei Dir läuft... Dass sie Dich direkt einkassieren konnten (Du hattest ja keine Wahl), hat Dir scheinbar die Schikanen durch die Telekom erspart, die andere monatelang ertragen müssen.
Ich persönlich würde lieber umziehen, als noch mal einen Vertrag mit der Telekom zu machen. Ist meiner Meinung nach der fieseste, kundenfeindlichste Laden, den ich kenne.
Und das nicht mal wegen schlechter Leistung o.ä., sondern weil sie bewusst auf Kosten der Kunden ihre Kriege mit ihren Mitbewerbern ausfechten.
Ich habe auch Ihre Beiträge in Ihrem anderen thread gelesen. Das scheint ja in der Tat eine verfranzte Situation zu sein. Wenn Sie möchten, könnte ich mal überprüfen lassen, ob da evtl. noch etwas getan werden kann. Versprechen kann ich Ihnen natürlich nichts, aber wenn Sie es mal versuchen möchten, schicken Sie mir einfach eine PN mit Ihrer KdNr.
vielen Dank für das Angebot! Gerade heute kam von Ihren Kollegen ein voraussichtlicher Schaltungstermin per E-Mail, in so fern hoffe ich, dass die Sache sich dann in einem Monat endlich erledigt hat.