Die Ursache meiner vorzeitigen Kündigung (Vertrag ab 13.10.2009) und meiner Gerichtsklage ist Nichterfüllung der Verpflichtungen der 1&1 Internet AG:
- unsichere Telefonie, mehrmals täglich schaltete sich das Telefonnetz ab; ich wurde falschverbunden; Modem funktionierte nicht zufrieden stellend;
- absolute Abwesenheit der technischen Hilfe (des Service): 12 Briefe (1 sogar in PCWelt), 5 Telefonate in 2 Monaten und keinerlei Reaktion seitens 1&1;
- anstelle DSL 16000 verfügte ich nur über DSL 4000-8000 und sogar DSL<1000 (wenn es schneite). 1&1 sind diese Tatsachen bekannt und deshalb bot sie mir noch im Dezember an auf DSL6000 umzusteigen, aber ich lehnte es ab und gemäß dem Vertrag („…Auftrag kostenfrei stornieren “) stand mir also die Möglichkeit frei, mein geschäftliches Verhältnis mit 1&1 zu beenden, was aber nicht erfolgte;
- Betrug:
1.weder Vodafone noch T-Home bieten für Zschockestr.8, 67657 Kaiserslautern keine DSL16000 an, nur DSL 6000 und bei entstehenden Problemen kommt schon am zweiten Tag ein Techniker;
2.Ich beziehe ab 13.01.2010 keine Leistungen von 1&1, da ich den nicht funktionierenden Modem am 12.01.2010 an 1&1 sendete. Ich erhielt eine Empfangsbestätigung von 1&1 erst am 05.03.2010! 2 Monate zu spät. Heute ist es schon 4 Monate her. Ich kann also logischerweise ohne Modem kein
Internet nutzen und auch nicht telefonieren. Eine funktionierende Box muss mir gemäß dem Vertrag kostenlos durch 1&1 gewährt werden. Also gibt es schon seit 4 Monaten keine Leistungen von 1&1 die ich beziehen könnte, trotzdem kommt jeden Monat eine Rechnung?
Meine dritte Kündigung ist nachweißlich mit 22.12.2010 datiert, die erste mit 10.12.2010;
3. 1&1 hat meine Daten einer dritten Person (Firma SNT) übergeben;
4. Startguthaben 20 EUR war nicht mit dem ersten Monatsbetrag, sondern mit dem vierten verrechnet, schon nach meiner Kündigung (ich habe es bis heute nicht bekommen).
Ich bin der Meinung, dass die erwähnten Umstände überzeugend für eine Auflösung des Vertrages sind!