Ein Kunde hat erzählt, dass er ein Schreiben vom Anwalt im Namen von Bushido erhalten hat.
Es geht um Urheberrechtsverletzung bei Peer to Peer Netzwerken.
Jetz wo sein neuer Film draussen ist, kursiert der natürlich im Internet.
Hat er es echt nötig? Muss er noch mehr Kohle scheffeln?
Er wird ja auch genügend Geld in sein Filmprojekt gesteckt haben. Wenn er das nicht wieder reinholt, weil zu viele das Material "kostenlos" beziehen, wäre es aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten falsch, nicht dagegen anzugehen. Seine Motivation wird wohl in diese Richtung tendieren.
Genau, Bushido, dem ich ohne weiteres ebenfalls Internetpiraterie vorwerfen würde... Und so einer beklagt sich nun mit den sonst aus seiner Sicht ach so bösen und doofen bürgerlichen Anwälten...