Hallo, hoffentlich bin ich hier richtig.
Ich habe vor gefühlten 3 Monaten von KabelDeutschland gewechselt zu T-Home. DLS - Internet - 45 Teuronen das ganze Programm.
Gleich bei der Portierung vor 3 Monaten gab es das Problem, dass Vodafone-providete Menschen mich nicht anrufen konnten. Habs gemeldet, Telekom hat gemacht (glaub ich) und das Problem war nach 3 Tagen behoben. Keine Ahnung, es war einfach behoben.
Nun stellen wir fest, dass und eben solche Vodafon-provideten Menschen seit ca. 3 Wochen nicht mehr erreichen können. Telekom hat es als Ticket aufgenommen, aber nix passiert.
Nun rufe ich wieder und wieder an - bekomme wieder und wieder andere Antworten: etwa "wird dringlich gemacht" - "Geht an die Stelle,die die super-Checks macht." o.ä.
Heute dann erfuhr ich, dass vodafone der böse ist und nicht portiert.
Jetzt aber mal die Frage: ich dachte immer dass Portierungen nach 6-8 Wochen durchsein müssen, sonst Nummer weg.
Wie kann es außerdem sein, dass die Portierung anfangs gerumpelt hat, dann funzte und nun wieder rumpelt. wie oft muss denn noch portiert werden?
Die von der Telekom labern sich irgendwie raus - ich blicks nicht mehr und könnte grad schon wieder wechseln. denn tlekom mit 45 euronen ist mir dafür, dass mich nur en Teil der Menschen erreichen kann zu teuer. Zwei Aufträge sind mir bereits durch die Lappen gegangen, weil ich "nicht erreichbar" bin.
Kann mir jemand sagen, wo es eine Stelle gibt, bei der man ein wenig presto machen kann?
Also meine Kritik und Ratlosigkeit betrifft einzig den Punkt, dass ich möglicherweise nie genau wissen kann, wer nun noch bei mir durchkommt oder nicht. Und da ich das Telefon geschäftlich nutze, ist das kein gutes Gefühl.
Soso, geschäftlich....
Und wieso bitte schön nimmst du dann keinen Bussiness-Tarif? Inkl. Entstörzeiten von wenigen Stunden, besserem Service etc.pp??
Ich weiß es: weil auch du zu geizig bist! Und dann sich hinzustellen und nur rumzumeckern, weil man Probleme hat, die aufgrund dieser Geizmentalität überhaupt so schlimm sind, ist der Gipfel..........!!
Ruhig Brauner...entspann dich wieder, auch wenn du recht hast
@gernervtbin
schrippe hat an dieser Stelle vollkommen Recht. Wenn du deinen Privatanschluß geschäftlich nutzt, dann solltest du besser nicht so einen Wind machen, schon gar nicht gegenüber den Leuten von der Telekom. Die können dir im Zweifelsfall sogar noch "nen Strick draus drehen"....
Leider muss ich dir da recht geben. egal von wem man zu wem wechselt und die Rufnummer mitnehmen will, kommt es vor, das die Portierung nicht vollständig abgeschlossen wird. das heist, es fehlen für die jeweiligen Netzkontrollstellen, die abschliesenden Meldungen. In diesem Fall ist es möglich, das nach der Kündigung bei KD die Rufnummer an den Eigentümer (weil jeder Provider sich seine eigenen Rufnummern bei der Bundesnetzagentur kauft) zurück ging und nicht an den neuen Besitzer. (in dem Fall KD und wieter die DTAG) Da reichen aber ein oder zwei Anrufe unter der .....1000 und es wird an den Fachbereich weitergeleitet. Es bringt weder etwas 100x anrufen noch den Vertrag beim bisherigen Provider erst zu kündigen und dann eine Portierung zu beauftragen. Sicher, es kommen Einzelfälle vor, dann wenn es ein VoIP-Anschluss ist. Dann wird man aber angeschrieben, das die DSL Leitung gekündigt werden muss, da es sich um die Bereitstellung des DSL-Anteiles handelt, der die Bereitstellung des Anschlusses verhindert.
Da fällt mir spontan WITA ein - wenn du danach googlelst, wirst du ausreichend Erkenntnisse sammeln können...
Nur in aller Kürze so viel: WITA ist die Software, die die Schnittstelle zwischen der Telekom und allen anderen Providern verwaltet. Jeder Auftrag eines Providers an die Telekom muss durch WITA durch.
Nun hat WITA dummerweise die Angewohnheit, Daten zu verschlampen, falsch weiterzugeben oder obwohl sie korrekt sind mit der Meldung "nicht korrekt" zurückzuweisen.
Daraus resultieren viele Probleme. Wenn also alle technischen Problemmöglichkeiten rausfallen, kann es durchaus sein, dass auch bei dir WITA seine üblen Scherze spielt...
Sprich das doch mal an bei der Telekomhotline, mal gucken, was die sagen...
Mehr fällt mir dazu momentan auch nicht.
Grüße,
Julian
es ist eine Halbwarheit, das alles von einem System abhängt. Weil de Anteil verschwindend gering ist, da es nicht für die Kabelnetzbetreiber genutzt wird. der kleine Anteil der über WITA gesteuert wird ist alles wo das Telefon am Modem oder Router angeschlossen wird um über VoIP zu telefonieren. Also da wo das Telefon tot ist wenn das DSL ausgefallen ist.